Story: Gefesselt - Blasen bis zum Schluß

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von cumonme am 30.9.2025, 14:26:11 in Extrem & Bizarr

Gefesselt - Blasen bis zum Schluß

Ich hatte Peter an einem FKK Badesee kennengelernt. Er lief genau wie ich gerne nackt durch den angrenzenden Wald. Wir unterhielten uns etwas, aber es war klar was wir beide wollten, und so dauerte es nicht lange bis wir zusammen wichsten. Dann fingen wir an gegenseitig etwas zu blasen, aber kurz bevor es ihm kam hörte ich mit blasen auf, wichste ihn etwas und dann spritzte er mich an, und bei ihm kam mega viel was mich voll anmachte. Dann blies er mich, und zwar bis zum Schluß, und er schluckte alles was ich in ihn reinpumpte.

Er fragte mich dann ob ich schon mal bis zum Schluß geblasen habe, ich antwortete ihm etwas verlegen dass ich das bisher nicht gemacht habe, und immer im letzten Moment aufgehört hatte. Er fragte weiter ob ich das nicht mal ausprobieren wollte. Ich hatte gesehen wie viel bei ihm kam, deshalb schüttelte ich den Kopf, aber der Gedanke ließ mich nicht los. Wenn ich mal ausprohieren wollte, dann richtig und ohne die Möglichkeit aufzuhören, und der Gedanke an die Menge die dann kam würde mir sicher den letzten Kick geben.

Wir schrieben ein paar Mal und ich erzählte ihm offen was ich mir vorgestellt hatte, und wir verabredeten uns für den nächsten Tag bei ihm zu Hause. Als ich etwas aufgeregt klingelte machte er mir auf. Er hatte ein Appartment mit eigenem Eingang. Der Eingang war etwas hinter Büschen verdeckt, und als er mir öffnete stand er nackt in der Tür. Der Anblick seines muskulösen Bodys machte mich voll an. Ich grinste und ging schnell rein. Er meinte, zieh dich aus.

Im Appartment war es sehr warm. Ich überlegte nicht lange und zog mich komplett aus. Dann gingen wir in sein Wohnzimmer, wo eine Ledercouch stand. Auf dem Fernseher war ein Porno angehalten. Er meinte, das schaue ich mir schon den ganzen Vormittag an. Ich bin sowas von geil und mein Sack wird bald platzen wenn du nichts dagegen tust. Ich schluckte denn mir war klar dass seine Abspritzmenge jetzt sicher nochmal getoppt wurde. Er schaute mich an und meinte, zuerst schauen wir aber dass du auch geil wirst, du hast mir ja erzählt was du magst. Ich nickte.

Er nahm ein paar Handschellen vom Tisch und führte mich ins Nebenzimmer. Dort gab es einen Balken mitten im Raum. Ich musste mich davor stellen und er band meine Handgelenke auf meinem Rücken hinter dem Balken zusammen. Dann fing er an mich etwas zu wichsen. Mein Schwanz stand und ich stöhnte. Er hörte auf und nahm ein kleines runden estim Gerät mit zwei Klammern dran und machte es an meinen Brustwarzen fest. Dann schaltete er es ein. Impulse im Sekundentakt durchzuckten meine Nippel. Er drehte es auf bis ich stopp sagte. Ich stöhnte laut.

Dann nahm er einen Cockring mit Vibrator dran und legte ihn mir um. Als er ihn einschaltete klopte und vibrierte es unter meinem Damm, mein Schwanz fing an zu tropfen und mein Sack zog sich langsam fast schmerzhaft zusammen. Er fasst an meinen Schwanz, und ich meinte stopp sonst komme ich sofort. Es war kaum auszuhalten und ich fühlte wie sich die Geilheit langsam über meinen ganzen Körper ausbreitete und ich gleich unweigerlich kommen musste. Dann schaltete er beides wieder ab, machte es ab und mich los, und meinte, glaubst du dass du dies lange aushältst ohne zu kommen? Ich schüttelte den Kopf und meinte, eine Minute, maximum.

Er grinste und sagte, siehst du, das ist doch genau das was du willst. Du bläst mich gleich. Du wirst eine Kopfmaske tragen die fixiert ist, so dass du deinen Mund nicht von meinem Schwanz lösen kannst. Deine Hände werden auf dem Rücken gefesselt sein. Und ich werde den Nippel estim und den Vibrator tragen. Du kannst beides einschalten wenn du willst aber dir ist klar dass es dann kein zurück mehr gibt? Ich habe keine Chance dann nicht abzuspritzen, selbst wenn ich wollte. Was ich aber nicht will. Jetzt letzte Chance willst du das?

Ich war so geil dass ich nickte und laut ja sagte. Er gab mir eine Gummimaske, die um den ganzen Kopf ging, mit Löchern für die Augen, Nase und ein großes Loch für den Mund. Links und rechts waren Riemen angebracht. Ich zog die Maske an, sie saß sehr eng. Dann ging er zum Kühlschrank und nahm er ein paar Handschellen raus. Die Handschellen hatten in der Mitte ein Eisschloß und er meinte, das hält ungefähr eine halbe Stunde, auf keinen Fall länger. Er fesselte meine Hände damit auf meinem Rücken. Ich kniete mich hin. Er stellte sich vor mich. Dann legte er sich den Cockring mit Vib um und gab mir die Fernbedienung in eine Hand hinter meinem Rücken. Er meinte, wenn du den einschaltest ist es um mich geschehen. Ich habe den auf einen starken Klopfmodus eingestellt, das kann ich nicht länger als zwanzig Sekunden durchhalten.

Dann legte er sich die Nippelklemmen mit dem estim an. Auf dem Tisch neben uns lag noch das paar Handschellen von vorhin das ich getragen hatte. Er stellte sich vor mich. Ich öffnete meinen Mund und er schob seinen Schwanz rein, bis ich würgen musste, dann wieder einen Zentimeter raus. Er nahm die Lederriemen die seitlich an meiner Maske hingen und führte sie über seinem Hintern zusammen und machte sie fest. Dann weitere Riemen zwischen seinen Oberschenkeln durch. Dann meinte er versuch mal meinen Schwanz loszuwerden. Ich merkte dass ich überhaupt keine Chance hatte, dazu reizte ihn jede Bewegung weil meine Zunge über seine Eichel dabei strich.

Er meinte, so jetzt kommt deine persönliche halbe Stunde, du merkst ja wenn deine Handschellen aufgehen. Und da du jetzt sowieso nichts mehr ändern kannst, das kann auch deutlich länger werden. Er griff nach dem estim und schaltete es sein. Er drehte es auf bis er anfing laut zu stöhnen und meinte, das ist geil, aber mehr geht nicht. Dann nahm er die Handschellen vom Tisch und fesselte auch seine Hände auf seinem Rücken damit. Er stand vor mir und ich spürte und schmeckte wie der Vorsaft auf meine Zunge lief. Ich war sowas von geil und ich wollte es ja auch so, und ließ meine Zunge über seine Eichel kreisen, ich spielte mit seinem Bändchen und ich merkte wie er sich immer mehr anspannte und kontrollieren musste.

Dann stöhnte er, die Impulse durch meine Nippel bringen mich um, ich merke dass ich gleich über den Punkt bin egal was du machst. Ich hörte mit der Zunge auf aber ich merkte wie er sich immer mehr anspannte. Ich leckte unter der Eichel lang und meine Lippen schlossen sich fest um seinen Schaft. Er stöhnte ja, ja, mach weiter, gleich ist es soweit. Ich hörte auf, dann drückte ich die Fernbedienung hinter meinem Rücken und der Vib unter seinem Sack fing an laut zu klopfen. Er stöhnte laut auf und mir war klar dass ich nun nichts mehr gegen mein erstes Schlucken tun konnte. Ich ließ die Fernbedienung fallen.

Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte wie sich sein Sack stramm unter mein Kinn zog. Dann machte er zwei kurze Stöße und stöhnte ich komme, ich komme, und dann schoß es aus ihm heraus und in meinen Mund. Ich musste schlucken, es kam immer mehr, es lief aus meinen Mundwinkeln raus und er hörte einfach nicht auf. Meine Zunge zuckte unter seiner Eichel entlang was ihm noch den letzten Rest herauspresste, dann stand er stöhnend da. Es dauerte noch zehn Minuten, zum Glück nicht länger, bis meine Handschellen auf gingen und ich uns beide befreien konnte. Ich legte mich nur noch auf den Rücken, griff an meinen Schwanz. Peter kniete hinter mir und massierte meine Brustwarzen und ich schrie auf und spritzte mich sowas von voll.

Ich lag erschöpft da als Peter meinen ganzen Saft langsam über mich massierte. Ich roch und schmeckte nur noch Sperma. Dann gingen wir langsam ins Wohnzimmer zurück. Wir tranken zusammen ein Bier, dann zog ich meine Sachen an ohne mich zu waschen und ging zurück. Das war extrem und ich habe es nie wiederholt aber geil war es gewesen.

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