3. Michis Erfolg?
(Zur Erinnerung: Michi lebt in einer Zeit vor dem Internet, vor der Erfindung der Antibabypille, als man de Jungen noch sagte: Selbstbefriedigung schwächt das Rücjkenmark und das Gehirn, und wo vorehelicher Geschlechtsverkehr moralisch verurteilt wurde.)
Michi ging wieder auf den Hof, stellte sich neben einen der Männer, die ihre Glieder vorbereiteten, und tat dasselbe. Und als er sicher war, dass seine Erektion dauerhaft war, ging er (mit Hand in der Tasche hielt er die Erektion frisch und stark) zu der schlanken blonden Frau mit dem transparenten BH und dem knappen Slip. "Kommst du zu mir, mein Süßer? Du wirst es nicht bereuen." "Ja, ich möchte." Und plötzlich stand Michi mit der Frau allein in dem kleinen Zimmer. Nur ein breites Bett stand da, daneben ein kleiner Tisch mit verschiedenen Dingen, die Michi nicht kannte. Ein Stuhl, ein Waschbecken mit allerlei Fläschchen auf dem Bord darüber. "Machen wir erst das Geschäftliche: 40 Mark für Ficken." Michi schreckte auf und holte seinen Geldbeutel und zählte ihr die 40 Mark von seinem Angesparten Taschengeld auf die Hand. "Danke", und das Geld verschwand in einer Schublade. Als die Frau merkte, dass Michi immer noch unsicher herumstand, sagte sie: "Hey, leg dich einfach auf das Bett und ziehe deine Hose runter, und die Unterhose auch. Leg sie rüber auf den Stuhl." Überrascht folgte Michi der Anweisung. Es war unübersehbar: von seiner Erektion war nichts mehr übrig. Er sagte entschuldigend: "Ich bin zum ersten Mal hier." "Bist du aufgeregt? Das kriegen wir schon hin." Dann nahm sie ihren BH ab, streifte den Minislip ab, nahm Michis kleinen Lümmel in die Hand und fing an ihn mit der Hand zu massieren, sanft und langsam, dann kräftiger zupackend. Doch vergeblich - es regte sich nichts. "Du darfst mich ruhig streicheln, dann bekommst du bald einen Ständer! nimm meine kleinen Brüste in die Hand!" Michi traute sich und legt eine Hand auf eines der kleinen Halbäpfelchen. "Ja, gut so, keine Hemmungen! und mit der anderen Hand streichelst du die Haare an meiner Muschi!" Zögernd betastete Michi den kleinen Pelz zwischen den Beinen der Frau, die so nahe neben ihm lag und die so aufregend duftete. Er traute sich, über die Haare zu streichen und spürte darunter, die Dinge, due er nur aus dem Lexikon kannte. Er fühlte, dass es eine Klitoris gab und weiche Hautfalten, die im Lexikon Schamlippen hießen. er tastete mit der Hand und mit den einzelnen Fingern und er wusste, dass er hier bald den Eingang finden musste. Aber weder die kleinen Brüstchen noch der intime Bereich , wo der Sex stattfinden sollte, erweckten seinen sonst so starken, harten, aufrecht regenden Lustprinzen - klein lag er eingerollt in den Händen der massierenden Frau. "Na, dann müssen wir was anderes probieren!" sagte sie und griff neben sich auf das Tischchen. Michi sah, dass sie aus einer Schale einen kleinen Umschlag nahm, mit den Zähnen auf eine Ecke biss und den Umschlag aufriss. Sie nahm etwas Rundes heraus und wandte sich Michi zu: "Jetzt wollen wir deinen Kleinen mal anziehen und dann wird er geblasen - wenn er dann nicht groß wird. Und sie ergriff den kleinen Mann, und nun erwies sich das kleine runde Ding als eine Art kurzer Gummischlauch, den die Frau Michis Penis rasch überstreifte und der wie eine hauchdünne Haut den kleinen Kerl umschloss - ganz vorne an der Spitze war der Schlauch verschlossen und hatte eine kleine Ausbuchtung - jetzt begriff Michi: das war ein Pariser, den man zum Ficken brauchte, damit man die Partnerin nicht schwängerte! Er hatte davon gehört. Unter Jungens wurde davon erzählt, manche hatten so etwas schon irgendwo gefunden.
Und ganz überraschend beugte sich die blonde Frau zu dem frisch eingehüllten Lustlümmel hinab und nahm ihn in ihren Mund. Michi hatte damit nicht gerechnet, aber was die Frau mit ihrem Mund machte, das machte ihm eine Gänsehaut vor Lust und Überraschung. sie saugt an dem kleinen Ding, umspielte es mit der Zunge, drückte mit den Lippen und fuhr auf und ab: so musste es sich anfühlen, wenn der stolze Lustprinz in voller Größe und Stärke in dem weiblichen Geschlechtsorgan hin- und hergeschoben wurde. Er konnte es kaum glauben, was mit ihm geschah. Er hatte das Gefühl, er müsse seinen immer weiter anwachsenden Lustlümmel ihrem Mund immer wieder entgegenschieben, ja der immer härter werdende Penis drängte von sich aus in diesen Mund hinein, wollte stärker gelutscht und gesaugt werden - das war herrlich! "Jetzt ist's gut, jetzt wollen wir endlich ficken!" hörte Michi die Stimmer der Frau, die das erigierte gute Stück verließ und sich aufrichtete. Aber nur, um sich breitbeinig über Michis steil nach oben ragenden Helden in Position zu bringen. Jetzt griff sie wieder zum Tischchen und nahm eine Plastikfläschchen und drückte etwas Öliges heraus und verteilte es an ihrer Muschi - ja, so hieß das Ding_ und auf der Gummihaut deines steifen fickbereiten Lümmels. "So, jetzt kann's losgehen, dein Pimmel ist geschmiert und die Muschi auch!" Jetzt sah Michi, wie die Frau die Spitze seines sehnsuchtsvoll aufgerichteten Lustprinzen an die Muschi heranführte und sich langsam heruntersinken ließ, so dass der in der sich öffnenden Muschi versank. Jetzt brauchte Michi gar nichts mehr zu tub: die Frau bewegte ihr Becken über seinem Becken, sein Pimmel wurde nach allen Seiten gedrückt, dann hob und senkte sie sich immer schneller, drängte nach hinten und nach vorn, sein Liebling wusste nicht, wie ihm geschah. So hatte er sich Ficken nicht vorgestellt! er merkte, dass sich alles in ihm verkrampfte, dass gleich spritzen musste, und er stöhnte, wie er seinen Vater hatte stöhnen hören. Und dann jagte eine Ladung nach der anderen aus seinem Pimmel hinein in den Pariser, bis der Krampf sich löste und die Frau von seinem erschlaffenden Prinzen abstieg. "So, na siehst du, jetzt hat's ja doch noch geklappt! Hier hast du ein Papier, damit kannst du das Kondom abnehmen und dich sauber machen." Sies selbst nahm ein Feuchttuch und wischte sich die Gegend ab, mit der sie eben noch gefickt hatte. Dann legte sie ihren BH und ihren Slip an und sagte: "Lass nichts liegen!" dann öffnete sie die Tür und sagte: "Tschüß, und komm mal wieder!" Michi ging den Gang entlang, ein Mann kam ihm entgegen. Er hatte eine Hand in der Hosentasche und die Hose hatte eine große Beule nach vorn. Schnell ging Michi vorbei. An der Treppe drehte er sich noch einmal um. Da sah er, wie der Mann mit der blonden Frau sprach. Sie zog ihn ins Zimmer und die Tür schloss sich. Jetzt wusste er, was da drin passieren würde - er selbst hatte es gerade erlebt. Im Hinterhof standen immer noch Männer, die ihren Penis fürs Ficken steif machten. Und als Michi das farbige Haus verließ, da mischte er sich ebenso unauffällig wie seine Vorgänger in den vorbeiziehenden Passanten-Strom. Konnte man ihm ansehen, wo er gerade gewesen war? Sah man seinen Augen an, dass er gerade etwas moralisch Schlechtes getan hatte? Sex ohne Liebe hatte er gekauft. Immerhin hatte er kein Mädchen entjungfert, aber seiner künftigen Ehefrau war er heute schon untreu geworden. Niemand durfte von dem heutigen Erlebnis erfahren. Er musste es tief in sich verschließen,
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