Story: Outdoor angespritzt

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von martinbisolo am 9.7.2025, 17:34:52 in Fetisch

Outdoor angespritzt

Im Juni gab es viele heiße Tage. Ich war ein paar Tage alleine und total rattig. Ich hatte an dem Morgen einen Ständer nach dem Aufstehen der sich gar nicht beruhigen wollte, und mir war klar dass ich mir heute Erleichterung verschaffen musste. Dazu mag ich Sperma auf mir, und ich wollte es heute zu einer außergewöhnlichen Menge bringen. Und ich wollte, dass jemand zusieht wenn ich komme. Also sah ich mir nach dem Frühstück erst mal ein paar Filme an und stöberte durch Foren mit neuen Stories um mich noch geiler zu machen.

Der Vormittag verging und ich merkte dass ich bald kommen musste, um nicht zu platzen. Ich spritze viel ab, das war schon immer so, und wenn ich mich ein Weilchen geil mache wird es noch mehr. Ich wollte mir das Erlebnis aber nicht verderben, darum hörte ich immer rechtzeitig auf, und wartete bis zum frühen Nachmittag bevor ich mich ins Auto setzte und losfuhr.

Es war heiß, sicher 28 Grad, und so zog ich nur eine kurze Adidas Sporthose an, ein ärmelloses Muskelshirt, und Turnschuhe ohne Socken. Ich hatte mir einen Vib mitgenommen, und klemmte ihn mir unter den Damm wo ich maximal empfindlich bin, wenn er meinen Sack und auch die Prostata vbibrieren lässt. Den schaltete ich auf der Fahrt ein und aus und hielt mich immer kurz davor zu kommen, was nach dem Vormittag wirklich grenzwertig war. Ich wollte einfach die maximale Abspritzmenge erreichen . endlich fuhr ich auf den Parkplatz an der A46 den ich mir ausgesucht hatte. Mein Sack schmerzte, so prall war er, und die Hose hatte vorne einen großen nassen Fleck vom Vorsaft.

Der Parkplatz war in der Mittagshitze leer, ich stieg aus und legte den Schlüssel auf ein Hinterrad, wo er nur zu sehen war wenn man sich wirklich bückte. Aber der Gedanke dass es nicht ganz sicher war gab mir einen weiteren Kick. Dann lief ich los. Man kommt vom Parkplatz aus in ein Waldstück welches zum cruisen genutzt wird, mit viel Feld und Büschen. Ich schaute mich um und sah niemand. Rechts war ein kleiner Einschnitt, der wie ich wusste von vielen als Toilette genutzt wurde, bevor sie weiter cruisten. Ich zog mich nackt aus. Meine Turnschuhe, meine Hose und mein Shirt legte ich da hin. Ich nahm einen kleinen Zettel aus der Hose, den ich vorher geschrieben hatte, auf dem stand "piss here" und legte ihn mitten auf das Shirt. Dann ging ich komplett nackt schnell weiter.

Mein Schwanz stand nur noch. Ich dachte mir, wie wahrscheinlich ist es dass jemand vorbei kommt und das macht, später sind bestimmt viele Leute hier, aber mittags . aber der Gedanke hinterher diese Sachen anziehen zu müssen ließ mich fast kommen. Ich ging weiter. Nach einigen hundert Metern kam eine Lichtung in den Büschen, auf der ein alter Campingstuhl aus Plastik stand. Auf dem Stuhl saß ein Typ. Eher älter, bekleidet, aber die Hose war offen und er wichste. Als er mich sah hörte er erschrocken auf und stand auf und wollte wohl gehen. Ich dachte mir, das ist doch genau was du dir gewünscht hast, ein Zuschauer, und lächelte ihn an. Ich sagte direkt, du brauchst nicht zu gehen, ich mag es sogar wenn jemand zusieht wie ich wichse, willst du?

Er schaute mich an, und meinte, aber nur zusehen ok? Ich lächelte und nickte. Dann setzte ich mich nackt auf den Stuhl und fing an ganz langsam meinen Schwanz zu bearbeiten. Es schien ihm zu gefallen denn er hatte seinen Schwanz auch wieder in der Hand und stand 2 m vor mir. Er hatte einen großen Schwanz und er war beschnitten. Ich drehte mich zur Seite. Neben mir wuchsen Brennesseln und ich riss zwei besonders große ab. Dann berührte ich mit den dichten Spitzen langsam meine Nippel. Es stach heftig und ich stöhnte laut. Ich wiederholte es noch zwei Mal. Ich sah wie er schneller wichste. Vielleicht war er nicht so empfindlich weil er beschnitten war, aber ich wäre an seiner Stelle längst gekommen. Er kam näher und stand nun direkt vor mir.

Ich merkte wie meine Nippel zu brennen anfingen und dass mich das gleich über die Schwelle bringen würde, auch wenn ich nichts mehr machte. Ich war so mega aufgegeilt dass ich mich wunderte dass ich noch nicht von alleine abgespritzt hatte. Ich hob meinen Hintern an, stützte mich mit einer Hand auf die Lehne, und stand oder besser hing mit gespreizten Beinen über dem Stuhl. Mit der anderen Hand schob ich die Brennesseln mitten auf den Stuhl, Zentimeter unter meinen Sack und Damm. Dann setzte ich mich ganz langsam hin.

Ich fühlte wie die Brennesseln unter mir stachen, und ich fühlte wie es in mir aufstieg und dass ich überhaupt nichts mehr dagegen machen konnte. Ich fasste an meinen Schwanz und dann stöhnte ich laut und kam. Alles was sich aufgestaut hatte schoß über mich, es spritze hoch in die Luft und fiel auf mich herunter, dann kam Schuß auf Schuß bis meine Brust und Arme nur noch tropften. Da hatte sich mehr aufgestaut als ich jemals gedacht hatte, und wollte gar nicht aufhören. Ich stöhnte so laut dass man mich übers ganze Feld hören musste. Ich ließ meinen Schwanz los und strich mit beiden Händen alles über mich, meine ganze Brust und Bauch waren nass, ich strich über meine Oberarme, unter meinen Achseln entlang, als der Typ vor mir ebenfalls laut aufstöhnte.

Und dann kam er und spritze mich voll an. Bei ihm kam ebenfalls mega viel, das war so geil, es lief von meiner Brust überall an mir herunter, der Rest spritzte auf meine Oberschenkel als er fertig war. Dann sagte er nur danke und ging.

Ich sass da und nahm schnell die Brennesseln unter mir weg. Ich musste erst mal zwei Minuten sitzen so fertig war ich. Dann stand ich auf und ging den Weg zu meinen Klamotten zurück. Zum Glück war niemand dort gewesen, ich zog alles über meinen nassen Körper und ging zum Auto. Dabei überlegte ich, wie es wäre das nächste mal erst am späten Nachmittag dorthin zu kommen, wenn es voller war, und mit Sicherheit jemand die Gelegenheit genutzt hätte .

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!