Story: Ich wurde verschlossen

Mein Sexspielzeug

Letzte Woche war ich mit meiner Frau einkaufen, in einem Geschäft war eine sehr nette Kundin die mit mir schamlos flirtete, wehrend meine Frau in der Umkleide war. Als meine Frau das mitbekam, meinte Sie, nächste Woche bin ich 3 Tage auf Reisen, muss ich mir da Sorgen machen?

Ich antwortete, „ Du kannst mir ja einen Keuschheitskäfig kaufen, wenn du möchtest.“

Einen Tag später kam meine Frau von der Arbeit zurück, gab mir ein Päckchen mit dem Vermerkt Überraschung für Dich.

Als ich es aufmachte, war da ein Keuschheitskäfig mit dem Vermerk zu tragen, wenn ich vereist bin.

Ich machte mich im Internet kundig wie so was angezogen wird. Am Abend sollte ich das Teil mal zu Probe anlegen, was nicht wirklich einfach war zumal der Innendurchmesser nur 40 mm betrug. Zuerst musste eine Seite Hoden da durch, was ich jetzt schon nicht hinbekam. Das war einfach zu eng.Meine Frag gab mir eine Tube Gleitgel womit ich Hoden und Penis benetze. Dann konnte ich den rechten Hoden durch fädeln, damit ich ihn festhalten konnte nahm ich ein Handtuch für den rechten Hoden und versuchte gleichzeitig den linken Hoden einzufädeln.was ir dann endlich auch gelang. Danach musste der schlappe Penis da durch, was auch nicht einfach war. Jetzt wurde musste ich meine Vorhaut zurückziehen, nochmal Gleitgel auftragen und dann langsam den schlappen Penis tief in den Käfig einzuführen. Danach kam meine Frau und klickte das Schloss ein, fertig.

Das tragen stellte sich überraschend für mich als angenehm und nicht behindernd heraus.

Am übernächsten Tag wollte meine Frau verreisen, deshalb wurde der Keuschheitskäfig erneut angelegt und verschlossen.Einen Schlüssel nahm eine Frau an sich einen versteckte Sie für den Notfall irgendwo in der Wohnung.

Tagsüber klappte alles ganz gut, ich hatte keinerlei Probleme, wenn ich den Penis in Richtung Kopf, zeigen ließ, andersrum war es unangenehm und zwickte erheblich.

Als ich dann zu Bett ging musste ich mir eine bequeme Schlafposition suchen , das ging aber mühelos, einschlafen war auch kein Problem.

Zuerst musste ich mir eine bequeme Schlafposition suchen . Nach einiger Zeit wurde ich wach weil mein Körper eine nächtliche Erektion starten wollte, was aber nicht so richtig klappte, das war nur Platz für vielleicht 30 % einer Erektion, der Penis dehnte ich aus, drückte die Eiche gegen das Gitter, es war unangenehm aber auszuhalten. Dan musste ich mir eine bequeme Schlafposition suchen ach konnte ich schnell wieder schlafen.

Als mein Körper die nächste Erektion versuchte wurde ich wieder was, konnte aber nach dem Abklingen wider einschlafen.

Gegen Morgen dann die nächste Erektion. WOW drückte mein Penis diesmal die Eichel gegen den Käfig, das wurde jetzt schon schmerzhaft. Ich kam auf die Idee zu masturbieren, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. ABER WIE? Normale Glatze Mütze Spiel war unmöglich! Ich ersuchte den kleinen Finger mit Gleitgel beschmiert durch das Gitter zu schieben um die Eichel zu massieren, was mir eher schlecht als recht gelang, zumal meine Eichel durch das stimulieren noch dicker wurde und für den kleinen Finger kaum noch Bewegungsfreiheit blieb.

Ich versuchte alles, aber die erlösende Ejakulation wollte nicht gelingen.

Ich beschloss meine Frau anzurufen, schlaftrunken nannte Sie mir das Versteck von dem Schlüssel. Ich öffnete das Schloss und nahm den Käfig ganz vorsichtig ab. Ja es wurde etwas besser, aber der Ring konnte auch mit viel Gleitgel nicht abgezogen werden, beide Hoden und ein erigierter Penis können nicht durch eine 40 MM Öffnung gebracht werden. Jetzt konnte ich mit der Masturbation weitermachen bis der erlösender Erguss endlich eintrat.Danach zog mein Penis sich wieder auf seine Normalgröße zurück, so dass ich den Führungsring endlich abnehmen konnte.

Noch nie war es mir so wichtig zum Höhepunkt zu kommen!