Story: Sylvia

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Nicholson_Baker am 27.3.2025, 13:33:47 in Telefonsex, Camsex, Sexting

Sylvia

( Dos Folgende ist ein Bericht über ein Erlebnis, was sich wirklich real so zugetragen hat. Aus Gründen der Diskretion sind die Namen nicht original. Passiert ist das Ganz im Jahr 2015)


1. Anfang
Angefangen hatte die Geschichte mit Silvia in einem der einschlägigen Chats. Als Michael sich an jenen Abend anmeldete, gab es das übliche Bild. Die meisten Chat-Räume waren fast leer, im Raum "Flirten" war es ziemlich voll. Dort ging es aber um die üblichen Themen: Kochen, Essen und Haustiere. Michael las etwas im öffentlichen Raum mit. Ihm fiel der Nickname einer Frau auf, die sich offenbar für Hunde interessierte. Im Verlauf der Diskussion bemerkte Michael, dass die Frau in seiner Nähe wohnen musste. Sie kannte offenbar den Hundeverein in Michaels Heimatstadt.

Michael zögerte etwas, ob er die Frau privat anschrieben sollte. Es war riskant; sie könnte eine unmittelbare Nachbarin sein oder ihn sonst irgendwie kennen. Michael machte das, was nach siner Erfahrung ohnehin das beste war: Er fing mal ganz unverfänglich an. Das klappte ganz gut. Es stellte sich schnell heraus, dass die Frau Silvia hieß und tatsächlich in derselben Stadt lebte wie Michael. Er kannte sogar ungefähr das Viertel; die Frage nach der Adresse verkniff sich Michael. Silvia erzählte, dass sie in Frankfurt bei einer Bank in der Nähe der Alten Oper arbeite und täglich mit der S‑Bahn nach Frankfurt fuhr. Auch sonst gab sie Einiges über sich preis; der gesamte Chatverlauf war angenehm und offen, ohne je eine Wendung in Richtung Erotik oder gar Sex zu nehmen. Nach nicht ganz einer Stunde verabschiedeten sich die Beiden. Michael überlegte danach noch etwas. Normalerweise blieben ihm Chats ohne jeden erotischen Kontext nicht lange im Gedächtnis haften. In disem Fall war das anders, da zum ersten Mal eine Frau wirklich direkt aus seiner Nähe stammte. Und dazu war noch die gesamte Unterhaltung freundlich und angenehm gewesen.

Im selben Chat trafen sich Michael und Silvia zwei Tage später wieder. Sie nahmen ihre Unterhaltung sofort wieder auf. Allerdings äußerte sich Silvia von sich aus über ihre privaten Verhältnisse. Sie hatte sich vor zwei Monaten von ihrem langjährigen Freund getrennt und war jetzt wieder solo. Michael stellte klar, dass er nicht fremd gehen wollte; erklärte aber sofort danach, dass er für das Thema Erotik aufgeschlossen sei. Beim Stichwort Erotik erwiderte Silvia sofort, dass dies für sie ein spannendes Thema sei.

Michael beschloss, diese Chance zu nutzen und lenkte das Gespräch dezent in Richtung Selbstbefriedigung. Silvia erläuterte offen, dass ihr dieses Thema nicht unangenehm war und sie sich regelmäßig sebst befriedigte. Michael frage nach, welche Phantasien Silvia bei der Masturbation hatte. Nach kurzen Zögern gestand Silvia, dass sie gern etwas passiv war und es mochte, wenn der Mann sich einfach nimmt, was er will. Michael ging darauf ein, in dem er erwiderte, dass gern eine Frau beim Sex führe. Ergänzend fügte er hinzu, dass er auch auf Spiele mit diversen Sex-Toys stand. Silvia erläuterte, dass sie mehrere Spielsachen besitze und diese auch gern zum Einsatz bringe.
Michael wurde noch neugieriger als er ohnehin schon war und fragte detailierter nach. Silvia schilderte ganz offen, dass sie Liebeskugeln, eine Vibro-Ei mit Fernbedienung, einen sehr großen Vibrator und einen kleineren Vibrator mit einem gesonderten Aufsatz für den Kitzler besaß. Michael war fasziniert von ihrer Offenheit und durchaus auch erregt bei der Vorstellung, dass sie ihre Spielsachen ungehemmt einsetzte. Trotzdem bedrängte er Silvia an diesem Tag nicht weiter in Richtung Sex, sondern nahm sich vor, dass Thema demnächst zu vertiefen.

2.
In folgenden Wochen trafen sich Silvia und Michael immer mal wieder im Chat und plauderten über dies und das, Meist ergab sich das so ein bis zwei Mal in der Woche zufällig. Es blieb meist nicht beim Schreiben über Messenger; vielmehr telefonierte Silvia sehr gern. Die Themen waren unverfänglich, es ging um die häufigen S-Bahn-Störungen, den lokalen Sportverein oder den neuesten Tratsch aus der Kommunalpolitik.
Nach Michaels Eindruck war Silvia ein im realen Leben relativ normaler Mensch. Sie pflegte enge Kontakt zu Ihrer Familie, insbesondere zu ihren Eltern und ihrer Schwester. Auffällig war, dass sie keinen Führerschein hatte. Sie gab Michael gegenüber auch an, dass sie nicht Rad fahren könne aus gesundheitilichen Gründe. Michael wunderte sich leicht, fragte aber nicht näher nach.
Silvia nahm Michael, als seriös und reif wahr. Sie bemerkte sehr wohl, dass Michael weitere Reisen machte als sie und auch einiges von der Welt gesehen hatte. Es war auch offenkundig, dass Michael einen gut bezahlten Job hatte. Gleichwohl stellte er das nicht in den Vordergrund. Jedwede Art von Protzen oder Eindruck schinden schien Michale fremd zu sein.

An einem der Abend kam das Thema auf private Verhältnisse und Beziehungen. Es zahlte sich jetzt offenbar aus, dass Michael Silvia nie wirklich bedrängt hatte. Sie äußerte sich recht offen zu ihrer kürzlich beendeten Beziehung. Offenbar kam die Trennung vor allem, weil Silvia und ihr Ex-Freund das tägliche Leben nicht wirklich gemeinsam leben konnten. Zu unterschiedlich waren ihre Interessen, zu entnervend die jeweiligen Marotten und Eigenheiten des Partners. Für Michael ergab sich daraus die Frage, warum die beiden dann trotzdem fast zwei Jahre lang zusammen waren. Silvia wich dieser Frage nicht wirklich aus, sondern antwortete offen: "Wir hatten halt oft ganz tollen Sex zusammen. Mein Freund wusste sehr gut, was mir gefiel und wie es für mich am schönsten war."
Michael wollte zu diesem Punkt gleich nachhaken; erwartete aber, dass die Antwort in Richtung Kuscheln, Romantik und Zärtlichkeiten ausfiel. Die Antwort von Sivia war deutlich anders: "Ich brauchs halt hart und will auch mal überraschend genommen werden." Sie schob sofort nach: "Schwöre mir aber, dass Du das nie jemand anderem erzählst!"
Michael erwiderte mit einem eindeutigen: "Versprochen! Aber auf Gegenseitigkeit!"
Sivia bedankte sich dafür, aber Michael wollte jetzt näheres wissen: "Wie meinst du das genau? Kannst Du mal ein Beispiel geben?"
Silvia antwortete fast umgehend: "Es war im vergangenen Jahr im Spätspmmer. Ich war noch kurz wegen der Wäsche auf dem Balkon. Es war abends und es dämmerte schon leicht. Es war so schwül-warm und ich trug nur ein Long-Shirt und meinen Slip. Das konnte man ja von außerhalb wegen des Balkongeländers nicht sehen. Plötzlich war er hinter mir, schob den Slip im Schritt zu Seite und drang sofort und ohne Warnung hart und fest ein. Ich war völlig überrascht und es tat auch ziemlich weh. Aber nach kurzer Zeit war ich sehr erregt. Ich musste mich schwer beherrschen, um nicht laut zu schreien, als er mich so hart und hemmunglos nahm. Ich war heilfroh, dass er mir später den Mund zu hielt als es uns beiden heftig kam. Dabei war jederzeit die Gefahr, dass jemand von den Nachbarn oder den Leuten auf der Straße unten etwas bemerkte."

Michael frage gleich nach: "Du magst es manchmal, etwas dominiert zu werden?" Silvia antwortete: "Wenn es der Richtige ist und ich in der passenden Stimmung bin, dann schon sehr."
Michael nahm sich vor, demnächst mal in dieser Richtung nachzubohren.
Eine passende Gelegenheit ergab sich ungefähr 3 Wochen später. In der Zwischenzeit hatte es nur harmlosen Smalltalk gegeben. An diesem Abend merkte Michael gleich, dass Silvia etwas in Stimmung war. Ihre Stimme klang sehr entspannt, dabei machte sie aber öfters ein paar doppeldeutige Bemerkungen. Michael beschloss, gleich mal voll ins Risiko zu gehen:
"Slvia, ich glaube, du bist heute heiß drauf. Deswegen würde ich heute gern mal das Geschehen und das Gespräch etwas dominieren. Einverstanden?"
"Ja"
"Du hast ja schon angedeutet, dass Du es Dir ab und zu selbst machen musst. Hast dafür auch Toys?"
"Ja"
"Welche denn?"
"Warte, ich schicke Dir ein Bild."

Michael muss ca. 25 Sekunden warten, dann kam über den Messenger eine private Nachricht, die nur aus einem Foto bestand. Auf einer dunklen Decke sah man ein kleines Vibro-Ei mit einer Bluetooth-Fernbedienung, Liebeskugeln in schwarz, einen sehr großen und dicken Vibrator in Türkis-Blau, sowie einen kleineren, gebogenen und gewellten Vibrator mit einem gesonderten Teil zur Reizung der Klitor und einer schlanken Ergänzung, die ganz offensichtlich anale Reize bewirken sollte.
Michael kommentierte gleich ganz spontan: "Du bist gut ausgerüstet. Kompliment. Hast Du darunter einen Liebling?"
Silvia erklärte: "Das Vibro-Ei habe ich immer nur mit meinem Freund genutzt; alleine reizt mich das nicht so. Der große Vibrator ist mir eigentlich zu dick. Um den zu nutzen, müsste ich schon sehr stark erregt sein. Wenn ich mehr als meine eigenen Finger will, ist mir eigentlich der kleine weiße am liebsten. Ich mag es, wenn er drin ist und gleichzeitig meine Klit reizt."
Michael war wieder leicht überrascht über ihre Offenheit; gleichzeitig war dies für ihn ein deutlicher Hinweis, dass Silvia heute lüstern war. Und noch etwas war ihm aufgefallen: "Was ist mit den Kugeln? Zu denen hast Du nichts gesagt."
Sivias Antwort kam prompt: "Die Kugeln sind gut. Sie regen mich sehr nachhaltig an. Aber durch die Kugeln komme ich nicht zum Höhepunkt. Ich werde davon nur furchtbar geil."
Michael erinnerte sich, dass er genau diese Aussage auch schon von etlichen Chatterinnen gehört hatte, die ebenfalls solche Liebeskugeln besaßen. Er hatte einige Dialoge zu diesem Thema geführt und zum Teil Erstaunliches erfahren. Einige Frauen trugen die Kugeln auch mal außer Haus. Und es war wohl durchgängig so, dass die Kugeln ihre beste Wirkung bei viel Bewegung entfalteten. Michael frage nach: "Trägst du die Kugeln auch mal außer Haus?"
Silvia überlegt kurz: "Ich habe das schon mal gemacht. Es hat nochmal einen ganz besonderen Reiz, damit unter Menschen zu sein. Das macht mich extrem an. Aber ich habe immer Angst, man merkt mir etwas an. Oder ich werde so scharf, dass ich die Kugeln raus nehmen muss und kann das dann nicht."
Michael ließ sich nichts anmerken, grinste aber innerlich. In genau so eine Situation würde er Silvia gern mal bringen. Er wollte jetzt auch weiter nachbohren: "Wann hast Du die Kugeln zuletzt getragen?"
Diesmal dauerte Silvias Antwort deutlich länger: "Hmm .. also .. ich weiß nicht, ob ich das jetzt sagen sollte. Eigentlich sind sie jetzt an Ort und Stelle. Ich habe doch vorhin etwas meinen Haushalt gemacht, die Wäsche einsortiert und Staub gesaugt. Da habe ich sie mir vorher halt eingeführt."
Michael war ohnehin wegen der Themen des Abend schon ziemlich angeregt, aber der Gedanke, dass die Kugeln Silvia schon aufgegeilt hatten, erregte ihn maßlos. Er fasste wieder nach: "Wie ist denn die Wirkung?"
Silvia hatte im Unterbewußtsein bemerkt, dass sich seine Stimme geändert hatte. Sie antwortete: "Ich war schon sehr feucht und erregt als wir anfingen zu telefonieren. Bin heilfroh, dass ich jetzt gerade bewegungslos hier liege. Noch mehr Unruhe in meinem Unterleib würde mich verrückt machen."
Michael reagierte auf diese Ausage ziemlich heftig. Ihm entfuhr ein deutlich hörbares Stöhnen, das auch Silvia sehr genau wahrnahm. Unwillkürlich musste er sein Glied anfassen, dass inzwischen hart und dick geworden war. Sivia fragte fast unverfänglich: "Ist was?"
Michael beschloss, jede Zurückhaltung fallen zu lassen: "Ich bin jetzt so herrlich geil auf Dich. Mir platzt fast der Schwanz vor Lust. Magst du mal die Kugeln langsam raus ziehen?"
Silvias Antwort dauerte nicht lange: "Kleinen Moment. Willst du das Geräusch hören?"
"Ja"
Es raschelte etwas, dann war es kurz still. Michael hörte dann kurz einen schmatzenden Ton und direkt das dach ein kurzes Klacken.
"Sie sind raus. Ich bin jetzt ganz offen" informierte Silvia ihn. Sie fuhr aber gleich fort: "Es geht so nicht. ich brauche .. was .." Silvia atmete jetzt etwas stoßweise.
Michael musste laut aufstöhnen; Silvia meldete sich gleich wieder: "Halt Dich bitte .. noch kurz zurück. Ich brauch es . Warte! Ich muss .. muss den Vibi .. nehmen." Zwischen ihren Worten hörte Michael immer wieder ein leises Stöhnen.
"Ich fasse meinen Schwanz jetzt nicht an. Aber das ist .. so extrem. Ich halte es .. kaum aus! Bitte! Bitte .. beeil Dich!"
Für etliche Sekunden hörte Michael nur sein eigenes Stöhnen. Er hatte doch wieder die Fingerspitzen am Schwanz. Sanft reizte er direkt hinter der Eichel mit Daumen und Zeigefinger. Auf der Eichel erschien ein kleiner, klarer Tropfen Vorsaft. In seinen geilen Genuss vernahm er wieder Silvias Stimme:
"Oh Gott! Er ist .. drin. Das ist .. sowas . von geil. Meine Klit platzt fast."
Michael wollte ihr jetzt den Rest geben: "Besorg es Dir! Es wird Dir gut tun. Ich will auf dich abspritzen!"
Silvias stöhnen wurde lauter. Dann war sie einen kurzen Moment still, bis ein tiefer, gutturaler Laut ihren Orgasmus ankündigte. Sie war wie weggetreten und konnte Michael kaum bewusst hören. Der aber wurde komplett mitgerissen und schilderte seine Empfindungen ganz ungehemmt: "Ich.. mache .. jetzt .. feste. Oh Gott! es kommt .. gleich. JETZT!" Mit mehreren lauten Schreien kam Michael zu einem heftigen Orgasmus. Es dauert lange, bis er etwas ruhiger wurde.
Michael atmete noch schwer; langsam beruhigte er sich. Bei Silvia klangen die Wellen der Lust sanft aus. Ihre Erregung klang nur sehr langsam ab. Michael flüsterte ihr derweil zu: "Du bist fantastisch. So etwas Tolles hatte ich Ewigkeiten nicht mehr."
Danach ging das Gespräch langsam in normale Bahnen über. Michael fragte unauffällig noch nach einigen Details, gab sich dabei aber Mühe nicht zu aufdringlich zu sein. Silvia ging auf den Dialog ganz offen ein. Offensichtlich war ihr nicht von dem bisher Geschehnen peinlich.
So erfuhr Michael, das Silvia für eine Bank in Frankfurt in der Nähe des Opernplatzes arbeitete und regemäßig morgens, eigentlich immer mit derselben S-Bahn in die Stadt rein fuhr. Nach ca. 20 weiteren Minuten verabschiedeten sich die Beiden.
In den nächsten Wochen ergab sich immer mal wieder ein netter Kontakt. Meist gab es einen kurzen Austausch per Messenger; wenn Silvia Zeit und Laune hatte, wurde dann zum Telefon gewechselt. Ein Mal endete das ganze aber wieder in höchst frivolem und erregendem Telefonsex.

3.
Was es öfters gab, war ein Austausch über erotische Phantasien und Wünsche. Silvia hatte verstanden, dass Michael - neben anderen Interessen - eine Vorliebe für Spiele mit Toys hatte. Michael gewann mehr und mehr den Eindruck, dass Sivia zwar recht heißblütig war, aber außer ihrem vorherigen Freund noch nicht viele Erfahrungen gesammelt hatte. Michael hatte Andeutungen von ihr wahr genommen, dass sie es bei entsprechender Stimmung genoß, dominiert zu werden.
An einem Sommerabend im Juli oder August vertiefte Silvia von sich aus das Thema erotische Spielsachen. Zum Einen schickte Silvia Michael per Messenger nochmals ein Bild ihrer Spielzeugsammlung, zum anderen erläuterte sie offen, wie sie die Wirkung der einzelnen Toys bei sich empfand.
Den großen blauen Vibrator ertrug Silvia zum Beispiel nur nach langer Vorbereitung und im Stadium höchster Erregung. Deswegen war oft der etwas kleinere, weiße mit dem zusätzlichen Aufsatz für die Klitoris die erste Wahl.
Michael erinnerte sich an den ersten Dialog und die Liebeskugeln und fragte dazu näher nach. Silvia äußert sich auch dazu: "Die Kugeln trag ich ab und zu mal bei der Hausarbeit, Bügeln und so. Ich finde das ganz angenehm; sie regen mich schon an. Aber es ist nicht so, dass ich davon kommen kann."
Michael faszinierte das Thema trotzdem: "Trägst Du die Kugeln auch mal außer Haus? Beim Einkaufen oder spazieren gehen?"
Silvia erwiderte: "Eigentlich nicht. Ich habe sie einmal getragen und bin damit von meiner Wohnung aus in den Keller gegangen und dann wieder zurück, weil ich etwas holen musste. Ich hatte total Angst, dass mir jemand begegnet und etwas bemerkt. Aber es war andererseits auch sehr erregend. Nicht so sehr das Körperliche, obwohl ich die Kugeln natürlich gespürt habe. Besonders beim Treppen steigen. Aber dieser Reiz, dass mir jemand begegnet und so etwas diese Angst .. das war für mich ein extremer Kick."
Michael fragte nach: "Aber es kann doch nicht passieren. Selbst wenn Dir Dutzende Menschen begegnet wären; es hätte doch niemand bemerkt, dass Du solche Kugeln trägst."
"Das weiß ich ja. So vom Kopf her ist mir das klar. Aber es ist das Gefühl .. der Gedanke, etwas frivoles, obszönes zu machen. Dieser Reiz, diese Vorstellung, das gab mir in dem Moment einen extremen Kick."
Michael fasst nach: "Als Du danach wieder in Deiner Wohung warst ."
"Ich weiß, was du wissen willst. Ja, ich war danach hochgradig erregt und musste mich erlösen. Es war . sagen wir mal: heftig."
Michael grinste still vor sich hin und sagte dann nur: "Gefällt mir sehr. Duuu . würdest Du Dich eventuell etwas anleiten lassen, die Kugeln öfters mal in der Öffentlichkeit zu tragen? So für mich?"
Silvia schien skeptisch: "Ich weiß nicht recht. Kann ich mir das noch mal überlegen? Und wie stellst Du dir das vor?"
Michael formulierte vorsichtig: "Naja, ich könnte dich damit mal außer Haus schicken. So eine kleine Strecke gehen, evtl. eine steile Treppe runter steigen. Und Du erzählst mir, wie es Dir dabei geht."
Silvias Antwort war zurückhaltend: "Ich überlege mir das mal. Wenn ich sowas jemals will, erfährst Du es."
Danach bog Sivia den Gesprächsfaden dezent in eine harmlose Richtung. Es ging wieder über das Wetter, die Streckensperrung der S-Bahn und ähnliches.
In den darauf folgenden Wochen recherchierte Michael etwas üer Silvia. Sie hatte ja offen über ihre Verhältnisse Auskunft gegeben und so war es eine Kleinigkeit, in den verschiedenen sozielen Medien mehr über sie zu erfahren. Michael fand so ihre Adresse (tatsächlich in derselben Stadt, aber praktisch am entgegengesetzten Ende) und auch einige ganz normale Bilder von ihr. Äußerlich war sie eher unauffällig, mit 168 cm nicht besonders groß, mit braunen Haaren und schon etwas mollig. Michael verständigte sich mit Silvia, dass sie sich vorerst nicht persönlich treffen wollen.
Ende August hatten die beiden wieder Telefonsex; diesmal relativ lange. Und Sivia war dabei so stark erregt, dass sie sich den großen blauen Vibrator einführte. Als sie dann hörte, wie Michael in höchster Lust kurz vor seinem Orgasmus wimmerte, kam es mir mit einem tiefen, lauten Stöhnen, fast wie ein Grunzen.

4.
Es vergingen wieder mehrere Wochen. Michael war an einem Samstagvormittag unterwegs, um einige Erledigungen hinter sich zu bringen. Als er auf dem Weg zu seinem Auto war, um Einkäufe einzuladen, meldete sich Silvia per Messenger. Sie schrieb: "Ich bin auf dem Weg zu dem Bauernmarkt an der Konstablerwache. Will ein bisschen was einkaufen. Weisst Du, was ich in meiner Handtasche habe?"
Michael war überrascht und schrieb nur: "?"
Silvias Antwort kam schnell: "Meine schwarzen Liebeskugeln."
Michael war sofort etwas klar. "Geh mal einkaufen. Ich bin noch unterwegs. Melde Dich mal in 15 Minuten, okay?"
"Okay. Bis später"
Michael war jetz aufgeregt. Er fuhr nach Hause und lud seine Einkäufe aus. Dabei dachte er die ganz Zeit darüber nach, ob Silvia es erst meinen würde. Und natürlich darüber, wie er sie jetzt führen und anleiten könnte. Dann wartete er, ob sie sich wirklich melden würde.

Relativ pünklich nach ca. einer Viertelstunde rief Silvia wieder an. Michael hatte sich inzwischen in Gedanken einen kleinen Plan zurecht gelegt.
"So, ich war auf dem Bauernamrkt. Viel habe ich nicht gekauft, nur eine italienische Salami und eine Salatgurke. Jetzt gehe ich gerade auf der Zeil in Richtung Hauptwache. Wie denkst Du Dir das jetzt?"
Michael antwortete: "Dreh bitte wieder um. Im Hertie ist im 4. Sock die Kundentoilette. Die ist einigermaßen sauber und ordentlich. Dort führst Du dir die Kugeln ein. Dann gehst Du durch das Treppenhaus wieder runter zur Konstablerwache. Ist das Okay?"
Silvias antwort kam leise, aber ohne Zögern: "Ja, okay. Ich mache das."
"Melde Dich dann bitte wieder"

Danach dauertes es wieder etliche Minuten bis der nächste Anruf von Silvia kam:
"Ich habe alles so gemacht wie du gesagt hast und bin jetzt außerhalb vom Hertie in der Nähe der Konstablerwache."
Michael frage sofort nach: "Sind die Kugeln an Ort und Stelle?"
Das Gespräch war dann tot. Michael war einen Moment irritiert. Dann kam eine Nachricht von Silvia im Messenger:
"Hier sind viele Leute um mich rum. Ich kann so nicht telefonieren."
Michael schrieb zurück: "Das ist okay. Solange Du nicht telefonieren kannst, schreibst Du halt im Messenger. Wie geht es dir jetzt?"
Silvias Antwort dauerte etwas. "Das Gefühl ist so komisch. Ich bin mitten unter den vielen Leuten und habe die Kugeln in mir drin. Es ist ein total perverses Gefühl. Aber die Situation erregt mich auch. Und die Unruhe in meinem Unterleib kommt noch dazu."
Michael gefiel dieses Geschehen extrem. Mit anderen Worten: Es geilte ihn stark auf. Längst stand ihm der Schwanz hart und prall. Sein Glied war leicht nach oben gebogen, die Adern traten hervor. Die Eichel war deutlich dicker als der Schaft.
Michael trieb das Spiel weiter und schrieb an Silvia:
"Geh jetzt die Treppe runter zur S-Bahn Station Konstablerwache. Nicht die Rolltreppe nehmen, sondern zu Fuß gehen! Warte dann auf die S-Bahn, die dich nach Hause bringt. Und melde Dich wieder, wenn Du in der Bahn bist."
Silvia schrieb nur knapp zurück: "Okay"

Es dauerte dann über 10 Minuten bis Silvia sich wieder meldete. Diesmal per Telefon:
"Dieses Scheißtreppe ist ja ewig lang. Ich musste mir erst mal ein ruhiges Plätzchen suchen, um mich zu erholen."
Michael frage nach: "Was ist los? Probleme?"
Silvia: "Diese Situation macht mich fast wahnsinnig. Ich komme mir dermaßen pervers und verrucht vor, sowas hätte ich mir nie träumen lassen. Und dazu spüre ich bei jedem Schritt auf der Treppe die Kugeln in meiner Muschi. Ich denke dauernd, dass die Menschen um mich rum mir das ansehen. Gott sei Dank habe ich heute eine extra dicke Slipeinlage genommen."
Michael ließ sich Zeit mit der Antwort. Auch, weil er ein fast diabolisches Grinsen im Gesicht hatte:
"Gib doch einfach zu, dass es Dich erregt. Ich glaube sogar, dass Du richtig geil bist."
Silvias Antwort kam schnell:" Ja, das bin ich. Die Bahn kommt, ich melde mich später wieder."
Silvia hatte aufgelegt. Michael hatte keine Ahnung wie voll die S-Bahn am Samstag um die Mittagszeit war.
Daher schreib er sie wieder im Messenger an:
"Melde dich wieder, wenn du aus der Bahn aussteigst."
Die Antwort dauert wieder. Michael fiel ein, dass der Messenger vermutlich in den Tunneln der S-Bahn nicht funktionieren würde. So dauerte es knapp 15 Minuten bis eine Antwort kam:
"In der Bahn ist es nicht so schlimm. Jedenfalls nicht, solange die schön ruhig fährt."
Von Michael kam dann der Hinweis:
"Du weißt aber schon, das Du noch einen ordentlichen Fußmarsch bist zu Deiner Wohnung hast?"
"Oh je. Ja, das ist lang."
Beide wussten, dass der S-Bahnhof ziemlich zentral lag. Silvias Wohung war aber in einem Hochhaus am westlichen Ende der Kleinstadt, direkt vor der letzten Kreuzung. Es mochte schon eine Strecke von ca. 1,5 km sein.
Michael gab noch mal eine Anweisung: "Melde Dich, wenn Du aus der Bahn raus und halbwegs ungestört bist!"
"Okay"

Michael wappnete sich wieder mit Geduld. Im gefiel dieses Spiel ausnehmend. Er war sicher, dass Silvia stark aufgegeilt war. Und ihm ging es ja schließlich nicht anders. Als Vorsichtsmaßnahme hatte er in der Zwischenzeit ein Handtuch geholt.

Es dauert dann deutlich über 20 Minuten bis Silvia sich wieder telefonisch meldete:
"Ich bin aus der Bahn raus und habe die ersten Schritte Richtung Zuhause gemacht. Aber hier ist es eigentlich noch schlimmer. Meine Erregung ist immer noch da. Und hier kann mir jederzeit jemand begegnen, der mich kennt. Verwandtschaft, Nachbarn sonst noch wer. Mir ist das alles so peinlich. Aber es ist irgendwie auch sehr heiß."
Michael wollte sie noch etwas anfeuern: "Geh weiter. Nicht zögern. Konzentrier Dich auf deinen Unterleib".
Silvia: "Du bringst mich dazu, völlig verrückte Sachen zu machen. Hoffentlich ist das bald zu Ende. Ich gehe jetzt weiter."

Sie hatte das Gespräch jetzt einfach beendet. Michael überlegte, dachte dann aber, dass er ihr etwas Zeit lassen sollte. Wiederum etliche Minuten später rief Silvia wieder an:
"Ich bin knapp vor der Tankstelle in Richtung Isenburg. Hier ist ein ruhiges Plätzchen mit einer Bank, wo ich ungestört bin. Jetzt hab ich es nicht mehr weit und hoffe, dass ich das auch noch schaffe."
Michael fragte scheinheilig nach: "Was macht dir denn zu schaffen?"
Aus Silvia sprudelte es heraus: "Ich bin mir selbst noch nie so abartig und pervers vorgekommen. Der Gedanke, dass ich intimen, frivolen Anweisungen eines wildfremden Mannes folge, ist Wahnsinn. Und dazu noch die Unruhe, die die Kugeln in mir verursachen. Ich war noch nie gleichzeitig so durcheiander und trotzdem stark erregt wie jetzt gerade. Auf den letzten Metern hier vor der Bank haben mir richtig die Knie gezittert."
"Du schaffst jetzt auch noch das letzte Stück. Ruf mich wieder an, wenn Du zuhause bist." gab ihr Michael mit auf den Weg.

Es dauert dann nur noch so ca. 7-8 Minuten bis Silvia wieder anrief:
"Oh Gott! Ich bin gerade in der Wohung angekommen. Und ich brauch es jetzt ganz dringend".
Martin unterbrach sie: "Langsam. Genieß es doch etwas. Ist doch toll, wenn es dir so gut geht."
Silvia fiel ihm ins Wort: "Ich . ooohh .. kann .. nicht warten. Ich muss .. jetzt .. uuuh .. meine Klit .. reiben." Silvias Atem ging stoßweise. Michael war völlig mitgerissen. Sein Atem ging jetzt auch schwer und er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Seine Eichel war zum Platzen gespannt, mitten drauf zeige sich ein Tröpfchen Vorsaft.
"Silvia, ich glaube .. ich muss . uuh . ich kann kaum noch."
Silvias Antwort kam nur noch stockend: "Bitte! Bitte! Ich bin . aaaah soweit!"
Michael wurde laut: "Es kommmmtt .. JETZTZ! OhGOOTTT.. Aaaarrgh .. Ohhh .. es spriiiitzt."
Von Silvia war nur ein tiefer, langer Laut zu vernehmen. Dann hörte Michael sie nach Luft schnappen und langsam weiter wimmern und stöhnen. Es dauerte etliche Minuten bis beide sich soweit beruhigt hatten, dass wieder eine Unterhaltung möglich war.
Silvia meldete sich zuerst wieder und sprach, immer noch etwas stockend: "Das war .. sowas von nötig. Sofort, als ich die Wohungstür zu gemacht hatte, . musste ich mich .. heftig fingern. Ich kann mich . nicht erinnern, schon mal .. so nass gewesen zu sein."
Michael erwiderte: "Du bist fantastisch. Mir ist es so stark gekommen; es war ein Gefühl, als würde es mich fast zerreissen. Danke! ich bin immer noch fix und alle."
Die beiden unterhielten sich noch etliche Minuten lang, dann verabschiedete sich Michael, weil er sich reinigen wollte und auch der Meinung war, dass er das Wohnzimmer dringend lüften sollte.

Den nächsten Kontakt hatten Silvia und Michael erst wieder ca. 10 Tage später. Es war ein eigentlich harmloses Gespräch, allerdings gestand Silvia Michael, das sie An dem besagten Samstag nach dem letzten Telefon"gespräch" immer noch stark erregt war. Das führte dazu, dass sie sich damals 30 Minuten nach dem ersten Orgasmus noch einen weiteren Höhepunkt verschaffte, der nach Silvias Darstellung wieder sehr intensiv und auch nass war.

Leider endete der Kontakt zwischen Silvia und Michael einige Monate später. Michael war es nicht geheuer, dass Silvia das Thema immer mehr in Richtung auf eine langfristige Beziehung und sogar Heirat schob.

Mehr Stories von Nicholson_Baker

Kommentare

  • studebaker
    studebaker am 31.03.2025, 12:58:13
    So etwas in der Art hatte ich bisher zwei mal.... war schon sehr geil. Zu einer von beiden habe ich heute noch, unerotischen, Kontakt.
  • Busenfreund52
    Busenfreund52 am 31.03.2025, 09:20:48
    Nicht schlecht. Aber deine Silvia sollte auch im Titel Silvia heißen und nicht Sylvia.
  • yalchinrafik
    yalchinrafik am 30.03.2025, 20:05:23
    pornos.page - Free Sex Dating Site
  • Anonym
    von einem Mitglied am 30.03.2025, 13:33:06
  • Suzuki1987
    Suzuki1987 am 30.03.2025, 10:53:24
  • neufan
    neufan am 28.03.2025, 14:23:14
  • pss
    pss am 27.03.2025, 18:13:51
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!