Ich, 19-jähriger Boy, hab Sex mit meinem Zwillingsbruder. Teil III und neu EPILOG
Aus unseren Pissritzen quillt immer mehr Vorsaft und mit unserer Geilschmiere lassen sich unsere hammerharten Latten immer besser wichsen.
Felix löst sich von mir, geht zum Bett und hockt sich hin. Er gleitet mit seiner Hand über seinen ebenfalls haarlosen strammen Boysack und schmiert sich mit dem Zeigefinger Gleitgel in sein Boyloch.
Das ist eindeutig. Ich trete hinter und drücke meine pralle Eichel vorsichtig in die heiße Boymuschi. Erst ganz vorsichtig und als ich merke, dass er bereit ist, drücke ich meine harten Kolben bis zum Anschlag in die Boyvotze. Immer schneller werden meine Stöße, meine Eier klatschen gegen den 19-jährigen Jungen- Knackarsch.
Felix tropft fleißig Prostatamilch aus seine Schwanzspitze. Mein Schwanz pocht, meine Eier brennen, lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Sack zieht sich zusammen und die Eier sind inzwischen neben meinem Penisschaft in der Leistengegend. Ich spüre wie der Saft hochsteigt, mein Schwanz explodiert.
Mit heftigem Pumpen spritze ich eine volle Ladung Hengstsahne in das enge heiße Arschloch meines Zwillingsbruders.
Erschöpft ziehe ich meinen Schwanz aus dem Boyloch von Felix. Der dreht sich um und leckt mir genüsslich jeden Spermarest von meinem noch zuckenden spermatriefenden Schwanz. Dabei umkreist er zärtlich mit der Zungenspitze meinen Eichelkranz und versucht, mit ihr in meine Harnröhre einzudringen. Ein winzig kleines Stück gelingt es ihm.
Nun leg ich mich auf dem Rücken, Felix weis was ich will. Er nähert sich mit seiner hammerharten Latte meinem Mund. Dabei tropfen dicke schwere Fäden Precum auf meine Lippen, die ich genüsslich ablecke. Dieser klare Boysaft ist ein Traum.
Felix steck mir seinen !9 cm harten Prachtschwanz in den Mund. Langsam und so lange, bis seine pralle Eichel in meinen Rachen gleitet, Seine straffe Sackhaut berührt meine Lippen seine Eier liegen auf meinem Kinn. Ich gleite mit meiner Hand über seinen prallen Sack, knete seine Eier etwas, um dann mit meinem Zeigefinger an seiner Dammnaht entlang zu streichen. Ich erreiche das Loch wo eben noch mein Schwanz meine Ladung reingepumpt hat. Ich fühle mein Sperma darin. Das macht es meinem Finger leicht, hineinzufahren.
Da ist auch schon seine Prostata. Sofort fange ich an, sie zu massieren. Felix stöhnt,
sein Schwanz wird hart wie ein Stahlrohr, während ich ihn wie der Teufel blase.
Ich merke wie sein harter Pimmel anfängt erst sich noch weiter aufzubäumen bis er endlich anfängt zu pumpen.
Eine riesige Menge Brudersperma spritzt mit heftigem Druck in meinen Mund und ich schlucke leidenschaftlich die leckere Zwillingsboysahne.
So würde es sich also anfühlen, wenn ich meinen (da ja mit Felix identisch) Schwanz in meinem Mund hätte, so wäre es, wenn ich mir selbst meine Wichse in den Mund spritzte, so würde also mein Sperma schmecken.
Was für ein Erlebnis. Wir haben es erreicht! Felix pumpt sein Sperma in mein Fickmaul während meine Finger meine Wichse in seiner Boyvotze verreiben und damit seine pulsierende Prostata massieren. Wir sind verschmolzen in hemmungslosen Zwillingsbrudersex.
Ich bemerke etwas Klebriges, Feuchtes zwischen meinen Beinen.
Öffne meine Augen, der Mond schickt sein fahles Licht auf mich. Als ich die Bettdecke zurückschlage bemerke ich eine volle Ladung Wichse auf meinen Oberschenkeln und auf dem Laken. Mein Schwanz liegt quer über meinem Bein, halbsteif pumpt er die letzte Stöße Sperma aus dem Schaft.
Was für ein Traum. Felix gibt es, aber nur in meinen Träumen.
Der Traum war mega. Ein wenig wehmütig drehe ich mich auf die Seite. Aber auch extrem befriedigt. Ich versuche wieder einzuschlafen und hoffe weiter von Felix zu träumen.
Saubermachen kann ich auch noch morgen früh nach dem Aufstehen
EPILOG
Ein paar Tage nach meinem Traum fahre ich mit der U-Bahn durch die Stadt.
Diesmal träume ich nicht, dies ist nicht erfunden und tatsächlich so geschehen!
In meinem Abteil ist eine Gruppe junger Menschen. Sie kommen nicht aus Deutschland, aber ich identifiziere ihre Sprache als Niederländisch. Vom Alter her könnte es eine Schulklasse auf Abi- Fahrt sein. Ich schätze ihr Alter auf ungefähr 18 Jahre.
Mir fallen die vielen hübschen Jungs auf. Klar, es sind auch Mädchen bei, aber was soll ich sagen, ihr kennt die Antwort.
Ganz besonders hat es mir einer der Boys angetan, der schräg gegenüber mit zwei seiner Kumpels sitzt.
Dieses freche hübsche Gesicht, diese kurzen blonden Stoppelhaare mit dem verwegen gekräuselten Locken die seine Stirn bis zu den Augen bedecken. Seine Augen funkeln schelmisch. Ich schätze ihn auf 1,85 m, er ist schlank und sieht sehr sportlich aus, ich stelle mir seinen durchtrainierten Körper unter seinen modischen Klamotten vor.
Mein Blick wandert von ihm zu seinen Kumpels, die ich auch abchecke, aber es gibt keinen Zweifel, er ist der hübscheste.
Mein Blick wandert zurück zu ihm, ich kann einfach meine Augen nicht von ihm lassen.
In meiner Hose regt sich mein Schwanz. Ja, so macht U-Bahn fahren tatsächlich auch mal Freude.
Zum Glück bemerkt er nicht, dass ich ihn fixiert habe. Mein Penis ist inzwischen halbsteif, ein wonniges Gefühl macht sich breit, und meine Fantasie beginnt zu schweifen. Wie mag er wohl nackt aussehen? Ob er einen großen Schwanz hat? Wird er beschnitten sein? Bestimmte ist sein Pimmel und sein Sack glattrasiert. Mein Schwanz beginnt steifer zu werden.
Während ich so vor mich hinträume ruft aus einer anderen Ecke der Bahn jemand einen Namen.
Hab ich richtig gehört? „Felix“? Da muss mir wohl meine Fantasie grade einen Streich gespielt haben!
„Felix“ ertönt es erneut, nein kein Irrtum. „Mein“ Boy dreht sich um und antwortet. Mir klappt fast die Kinnlade herunter.
Auf einmal hat der Zwilling aus meinem Traum ein reales Gesicht. Schlagartig habe ich einen hammerharten Kolben der nur von meiner Jeans im Zaum gehalten wird und von meiner dicken Jacke zum Glück verdeckt wird.
Währenddessen albert Felix mit seinen Kumpels rum, sein Gegenüber zockt in seinem Handy und legt eines seiner Beine Felix quer über dessen Schoß. Den stört das aber gar nicht, im Gegenteil. Seine linke Hand legt er auf die Wade und die andere auf den kräftigen Fußknöchel seines Kameraden.
Mein Schwanz pocht in der Hose.
Felix beginnt doch tatsächlich kurz die Wade zu massieren um mit der anderen Hand über diesen wunderschönen Fußknöchel zu streichen der mit weißen Sportsocken in tollen Sneakern steckt.
Dann zieht Felix doch tatsächlich das Bein zu sich heran bis in seine Leiste. Seine Hände ruhen weiter auf dem Bein des Kumpels.
Ich muss aufpassen, dass mir nicht die Augen aus dem Kopf fallen. Ich glaube, mein Penis beginnt zu sabbern, da dürfte wohl schon ein tropfen Vorsaft in meinen Shorts sein.
„Schwulen“ die beiden tatsächlich rum oder ist das nur „Kumpelgehabe“?
Ich entschließe mich, einfach zu glauben, dass die beiden sich ein wenig ansexen. Das gefällt auch meinem harten Kolben in der Hose besser, der das mit dankbarem Zucken quittiert.
Vielleicht sind ja die holländischen Jungs offener und nicht so verklemmt.
Inzwischen naht die Station an der ich aussteigen muss. Oh, auch die Gruppe erhebt sich und geht zur Tür.
Ich stelle mich direkt hinter Felix. Auf dem Bahnsteig begegnen sich für einen kurzen Moment unsere Blicke. War da etwa der Anflug von einem frechen Grinsen in seinem Gesicht?
Für einen Augenblick habe ich das überwältigende Gefühl, ich bin sein Zwillingsbruder.
Oh dieser Typ, dieser verdammt hübsche Kerl…
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