Story: Ich, 19-jähriger Boy, hab Sex mit meinem Zwillingsbruder. Teil II

Die Zeit verging es herrschte Alltag. Felix hatte die Situation mit mir und meinem steifen Schwanz in der Badtür längst vergessen. In mir aber waberte die Sehnsucht nach meinem Zwillingsbruder.

Ein paar Tage später beim Abendessen berührte sein Knie versehentlich meinen Oberschenkel. Ich nahm meinen Mut zusammen und erwiderte mit Gegendruck seine Berührung. Für eine Weile saßen wir still neben einander, bis er sein Bein zurück zog. Er sah mir tief in die Augen, aber es kam von ihm nur wieder dieses freche Grinsen. Verdammt, ich wurde schon wieder rot.
Wie sollte ich das deuten. Von ihm kein Spruch, kein Wort, wieder tat er so als wäre nie was gewesen.

Und ich - mutlos! Wie sollte ich ihm sagen, dass ich ihn begehre, dass ich seinen Körper spüren will, auf mir, in mir, dass ich seine Wichse trinken möchte und ihn ficken will. Ich -meinen Zwillingsbruder. Unvorstellbar, dass mir das über die Lippen kommt.

Ziemlich ratlos und etwas traurig zog ich mich in mein Zimmer zurück, lud ein Wichsvideo von mir auf den Rechner. In meinem Kopf war da Felix auf den Bildern, der sich genüssliche seine Ladung auf den Bauch spritzte.

Immerhin hatte ich eine fette Erektion und beim Gedanken an Felix kam es mir ziemlich schnell, das Sperma schoss mir auf die Brust und rann über meine harten Nippel. Müde wischte ich mir meine Wichse vom Körper und schlief bald ein

Ein paar Wochen später, die Trübsal ist wieder vorbei, aber der Wunsch nach Felix glüht immer stärker.
Ich stehe nackt mit praller Latte vor dem Spiegel und wichse genüsslich meinen Schwanz. Ich bin gut trainiert und wie immer zufrieden mit dem was ich sehe. Mein Schwanz und die Eier sind glattrasiert. Während ich den Sack massiere und sanft über meine Eichel streiche sehe ich den ersten Tropfen Vorsaft aus meiner Eichelspitze quellen. Langsam wichse ich meinen 19 cm langen harten Prügel

Felix ruft aus dem Bad kommend vom Flur, ob er sich ein T Shirt borgen kann. eh ich meine harten Riemen verstecken kann steht es schon in meiner Zimmertür, um seine Hüften nur ein Handtuch geschlungen. Als er mein Wichsen bemerkt ist da wieder diese tiefe Blick in meine Augen, wieder sein freches Grinsen. Er hält inne, aber diesmal ist es anders. Unter dem Handtuch, da wo sein Zwillingsschwanz ist, wird die Beule immer größer. Kann das sein, diesmal wir Felix rot, und tatsächlich, Felix bekommt einen Steifen
Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, jetzt oder nie, und ziehe ihm das Handtuch von der Hüfte.Das was da zum Vorscheinen kommt, ist der selbe steife Schwanz, der in dem Moment bei ihm und auch auch vor meinem Bauch wippt. Unsere beiden Latten ragen pulsierend steil nach oben. Wortlos staren wir auf den Schwanz des anderen und uns dann tief in die Augen.

Felix will an mir vorbei, schnell stelle ich mich ihm in den Weg, dabei berührt meine Eichel seinen Schaft. Er kommt nicht an mir vorbei. Ich fasse mir ein Herz und seinen Schwanz. Etwas überrascht wartet er ab was nun passiert.

Ich drücke seinen harten Kolben auf meinen Schwanz und fange langsam an mit einer Hand beide Pimmel zu umfassen und langsam zu wichsen. Felix stöhnt leise.

Es kommt etwas über seine Lippen wie, " hör nicht auf, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft ich davon geträumt habe. Ich hab deine Videos gefunden und so oft darauf gewichst. Endlich können wir uns vereinigen. ich hätte mich nie getraut den ersten Schritt zumachen"
Soll ich das glauben? Dieser gottverdammte Heuchler mit seinem frechen Grinsen.
Er wollte also wirklich das gleiche wie ich? Mir wir schwindlig vor Erregung und Glück.