Story: Ich, 19-jähriger Boy, hab Sex mit meinem Zwillingsbruder. Teil I neue Version

Ich, 19-jähriger Boy, hab Sex mit meinem Zwillingsbruder.

ich habe einen absolut identischen eineiigen Zwillingsbruder. Nenne wir ihn Felix,

wir sind knapp 20 Jahre alt

Schon immer war ich von meinem Körper fasziniert. Ich geilte mich an meinem Spiegelbild auf, meinen Körper überall anzufassen, zu streicheln, meinen 19 cm unbehaarten Schwanz zu massieren, die Eier zu kneten oder gar mit meinen Fingern in mein Arschloch zu fahren und sinnlich meine Prostata zu drücken machte mich rattig.

So konnte ich stundenlang auf dem Bett liegen, mich nur mit mir selbst beschäftigen und beim Sex mit mir selbst in mich zu versinken. Es gab auch einige Videos, die ich von mir selbst drehte. Darauf war ich bei meinen ausgiebigen Körperspielen zu sehen, wie ich dann heftig meinen steil aufrechtstehenden Pfahl wichste um dann eine mächtige Ladung meines Boyspermas aus meinem harten Schwanz auf meinen Körper zu pumpen und mir selbst ins Gesicht zu spritzen.

Ich leckte danach so viel wie möglich von meiner Boywichse von einem Körper auf.

Ab und zu sah ich mir diese Videos an und schon beim Öffnen der Dateien wurde ich hart. Schnell lag ich dann nackend auf der Couch, sah an meinem flachen, trainierten Bauch herunter zu meinem Laptop das auf meinen Beinen ruhte.

Mein Penis stand vor dem Laptop hammerhart nach oben. Er war so steif, dass er nicht meinen Bauch berührte. Der Sack war schon eng zusammengezogen, die Eier lagen bereit zur Spermaabgabe, ganz dicht an der Schwanzwurzel.

Also sah ich mir meine eigenen geilen Videos an. Beobachtete mich wie ich meine Brustwarzen im Video knetete, und dann meinen Prügel mit der beschnittenen prallen Eichel wichste, bis mir die Sahne im Video aus meinem Schwanz schleuderte.

Meistens konnte ich es abpassen, dass ich dann im selben Moment vor dem Bildschirm meine Ladung aus meinem Ständer herausspritze.

Perfekt, wieder einmal kam ich und mein "Video ich" gleichzeitig. Ich war happy und befriedigt - aber eine Kleinigkeit nagte sehnsüchtig in mir.

Wie musste es erst sein, im Real- Life ein Gegenüber zu haben, dass genauso aussah und genauso tickte. Okay ich hatte einen Zwillingsbruder. Oft hatten wir uns nackt gesehen. Wir hatten da keinerlei Scheu und kein Schamgefühl. Auch einen Halbsteifen hatte jeder von uns schon mal beim anderen gesehen. Aber außer einem breiten Grinsen passierte da nichts. Wir unterhielten uns auch über unsere Sexabenteuer, wir wussten das wir beide schwul sind, aber miteinander hatten wir nie was. Auch wusste Felix nichts davon welche Gefühle ich für mich selbst hatte.

Ja, ich verzehrte mich nach dem Wunsch mit meinem Bruder Sex zu haben. Als mir das erste Mal der Gedanke kam, dachte ich: puh, ist das nicht sehr strange? Und legal dürfte es auch nicht sein. Schnell stellte ich aber bei einer Suche im Internet fest. Verboten ist der "normale Geschlechtsverkehr" zwischen Geschwistern. Also Schwanz in Möse. Und dass Felix keine Möse hatte war ja wohl zu deutlich. Über 18 - das waren wir und Arschficken zwischen Brüdern- da hatte das Gesetz nichts dagegen.

Der Gedanke setzte sich also in mir fest und jedes Mal, wenn ich Felix nackt sah, wurzelte er immer tiefer. Einmal sah ich Felix nackt im Bad. Er föhnte sich gerade seine Haare. Sein Schwanz baumelte arbeitslos vor seinem Sack und Felix war mit seinem Styling beschäftig. Ich war auf dem Weg zur Dusche und selber schon nackt. Im Türrahmen blieb ich stehen und beobachtete meinen Bruder, wie er sich seinen muskulösen Körper eincremte.

Ich blieb gedankenverloren stehen, meine Sinne verrauschten. Ich sah ja da mein Ebenbild in Fleisch und Blut. Das frühe Licht der Morgensonne tauchte seinen hotten Boykörper in einen bronzefarbenen Schimmer.

Dieses freche hübsche Gesicht, diese kurzen blonden Stoppelhaare mit dem verwegen gekräuselten Locken die seine Stirn bis zu den Augen bedeckten. Sein Knackarsch hatte die Form eines festen Apfels. Letzte Wassertropfen vom Duschen rannen über seinen Rücken Richtung Arschritze und suchten sich ihren Weg zur dem Boyloch meiner Fickträume. Ich sah mich dort stehen wie sich beim Anheben der Arme die Haut über meinem trainierten Bizepsbeulen spannte, ich sah dort meinen Schwanz pendeln und meine Eier baumeln. Ich sah mein Spiegelbild, ich sah Felix. Steh ich jetzt da oder steht da Felix. Nein ich steh ja in der Tür….

Die Realität dessen was ich sah verschwamm mit den Videobildern von mir, die jetzt in meinem Kopfkino anfingen, wo ich wichsend vor der Kamera lag, oder lag da etwa Felix, der da wichsend und frech in die Kamera grinste und mir zurief „hey, dann schau mir mal schön beim abspritzen zu“.

Mir wurde heiß, in meinem Kopf drehte sich alles und ich spürte wie die Erregung in mir hochkochte.

Keine Ahnung wie lange ich so in der Tür stand und meinen Zwillingsbruder anstarrte, ich schreckte auf, weil Felix Stimme zu mir drang: "Na Brüderchen, du hast ja eine prächtige Latte heute Morgen. Wohl lange nicht mehr abgespritzt?"

Mit rotem Kopf stand ich im Türrahmen und musste mit Erschrecken feststellen, dass mein 19 cm Boyfleisch prall mit Blut gefüllt heftig klopfend steil nach oben stand, ein fetter Tropfen Vorsaft glänzte an meiner Penisspitze.

Mit seiner Hand fing Felix den sich inzwischen herunterziehenden dicken Precumfaden auf und strich ihn mir mit einer sanften langsamen Handbewegung quer über meine Brust. Ich war wie zur Salzsäule erstarrt.

Dann erdreistete er sich tatsächlich so frech grinsend wie noch nie, mich zu ermahnen: „da wollen wir doch mal lieber aufpassen, dass du hier keine kleine Sauerei anrichtest.

Mein hammerharter Schwanz pochte wie verrückt. Kurzzeitig fürchtete ich, er könnte platzen

Oh dieser miese Typ, dieser verdammt hübsche Kerl - ich hätte vor Scham im Boden versinken können

Felix drückte sich an mir vorbei, überlies mir und meinem Steifen das Bad und wünscht mir immer noch grinsend viel Spaß beim Duschen und einen schönen Tag.

Unter der Dusche massierte ich mir meinen nach wie vor harten Prügel und ich dachte, wie geil muss es sein, mit seinem Zwillingsbruder zu ficken, zu blasen und sich gegenseitig die Boysahne von unseren Schwänzen zu lecken. Die totale Vereinigung mit seinem lebendigen Ebenbild, dadurch das Verschmelzen mit sich selbst, die totale Vereinigung mit seinem Körper. Ich war verliebt, kein Zweifel. In Felix - und ja, in mich selbst.