Story: Das Strandhaus - der Abschluß

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von surf.martin am 12.3.2025, 16:25:37 in Extrem & Bizarr

Das Strandhaus - der Abschluß

Wir gingen langsam Richtung Strand. Es war Nachmittag geworden und die Hitze staute sich zwischen den Bäumen. Wir schwitzten beide mächtig, und was immer noch an unseren Körpern herunterlief war nicht nur Schweiß. Wir kamen nach 10 Minuten an einer Stelle vorbei wo rechts eine Felskante war, daneben war eine Senke die runf drei Meter tief und ein paar Meter breit war. Die Seiten waren Fels, aber nicht sehr steil, mit einiger Mühe konnte man sicher herunterklettern. Der Boden musste aber recht nass sein denn dieses Loch war praktisch ausgefüllt von hohen Brennesseln, die eher eine Seltenheit für die Gegend waren. Wir waren schon öfter dort vorbeigegangen und ich hatte schon gesagt, hier besser nicht nachts entlang laufen.

Max blieb stehen und meinte zu mir, was man hier reinwirft kann man sicher nur mit einem Schutzanzug wieder herausholen, und grinste mich dabei an. Sein Schwanz richtete sich dabei auf und mir klar dass er genauso geil war wie ich schon wieder. Ich schaute in die Senke. Dann überlegte ich, nahm unsere beiden Shirts, sah Max an, knüllte sie zusammen, und warf sie in hohem Bogen rein. Max schaute mich an aber sagte nichts. Ich nahm unsere Shorts, knotete beide zusammen, und warf sie ebenso mitten rein. Sie verschwanden irgendwo unter den Brennesseln. Wir wussten beide, dass wir unsere Sachen wiederhaben mussten, weil wir sonst nichts hatten, und dass wir nackt da rein mussten.

Max meinte, ich glaube das wird geil. Und du stehst doch auf leichte Schmerzen. Ich lachte zurück und meinte, du bist doch auch nicht besser. Auf dem Boden lagen ein paar dickere Zweige. Ich nahm einen in die Hand und haute Max spielerisch auf die Brust damit. Er zuckte zurück aber ich merkte dass ihm das durchaus gefiel. Er nahm auch einen Zweig in die Hand und wir duellierten uns gegenseitig damit. Wir wurden immer fester und ich musste aufschreien als Max voll über meinen Bauch zog. Ich revanchierte mich indem ich Max satt auf seinen Hintern schlug. Als wir aufhörten hatten wir überall dunkle Striemen aber es war auch mächtig geil gewesen. Max meinte, so müssen wir gleich an den Strand, warten wir besser bis es dunkel wird, und wir lachten.

Wir hatten beide eine Dose Bier mitgenommen und auf dem Weg abgestellt, und Max meinte ich muss jetzt erst mal pinkeln. Ich schaute ihn an, und ohne was zu sagen kniete ich mich vor ihn. Ihm war klar was ich wollte, und nach wenigen Sekunden ging ein dicker Strahl über mich. Als es aufhörte war ich so geil dass ich Max Schwanz in den Mund nahm. Eigentlich wollten wir keinen Sex zusammen aber ich musste es einfach tun. Ich fing an ihn zu blasen. Ich merkte wie er schon kurz davor war, und sich anstrengte zu kontrollieren, aber ich sah dass er den point-of-no-return bereits überschritten hatte. Er fing an zu stöhnen, seine Eier zogen sich komplett hoch, und dann schoß es in meinen Mund. Ich schluckte, aber es war zu viel und das meiste lief raus über mich. Dann konnte ich nicht mehr, legte mich einfach auf den Boden, wichste und zehn Sekunden später schoß eine Riesenladung über mich.

Ich rappelte mich auf und nahm Max bei der Hand. Dann kletterten wir beide nackt in die Senke rein. Wir kamen einigermaßen bis auf den Boden, unsere nackten Füße standen im Schlamm. Dann versuchten wir an unsere Sachen zu kommen. Wir schoben die Brennesseln so gut es ging zur Seite, aber hinter uns schloß sich das Feld direkt wieder und wir wurden eigentlich überall gestochen, vior allem am Hintern und an den Beinen. Max holte unsere Tshirts und als ich endlich unsere Hosen ereichte und mich bückte strichen die Brennesseln über meine ganze Vorderseite. Ich schreckte zurück und eine Nessel strich unter meinem Damm durch. Ich musste laut stöhnen und unabhängig vom Schmerz war das Gefühl auch geil. Als wir mit unseren Klamotten nach einer halben Stunde wieder oben waren, waren wir beide überall zerstochen und hatten noch die Striemen von unserem kleinen Duell auf uns.

Max meinte, so können wir jetzt nicht zum Strand. Lass uns morgen dahin. Ich schluckte denn ich war verschmiert von oben bis unten, mit schlammigen Füßen, und roch zehn Meter gegen den Wind. Aber ich folgte Max zurück zur Hütte. Als wir ankamen wurde es langsam dunkel. Und das war das erste und auch unser letztes Mal dass wir zusammen fickten. Ich legte mich sofort rückwärts aufs Bett und sah Max an. Sein Schwanz stand wie eine eins und er stellte sich vor mich. Er sah mich fragend an und ich nickte. Dann drang er langsam in mich ein. Seine Stöße wurden schneller und ich merkte dass er nicht lange brauchen würde. Ich griff an meinen Schwanz und wichste und fühlte dabei seine Stöße an meiner Prostata und meinem Schließmuskel. Ich fühlte wie es mit jedem Stoß weiter in mir aufstieg und stöhnte, ja ja weiter, ja weiter, ich komme, und dann spitzte ich mich noch einmal voll. Es kam nicht mehr so viel wie im Wald aber es war immer noch reichlich genug dass es von mir herunterlief. Dann stöhnte Max auf, zog seinen Schwanz heraus und spritzte mir seine Ladung bis unters Kinn.

Wir fielen erschöpft aufs Bett und schliefen sofort ein.

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 14.03.2025, 20:50:33
  • borstell
    borstell am 13.03.2025, 13:22:52
    Einfach eine geile Geschichte - sollte sie wirklich zu Ende sein? Ich hoffe doch nicht!!!!
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