Story: Marion, das Mädchen für (fast) alles Teil 1

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von clymaxx69 am 2.3.2025, 15:44:42 in Sie+Er

Marion, das Mädchen für (fast) alles Teil 1

Ludwig Huber oder kurz „der Huberludwig“ besass ein Hotel mit Gasthaus und eine daran angeschlossene Landmetzgerei im Süden Deutschlands. Mit seinen nun schon fast 55 Jahren hatte er es, auch dank der Unterstützung seines Eheweibes, zu erheblichem Wohlstand und damit auch Einfluss in der Gemeinde geschafft.

Bei seinen Angestellten war der Huberludwig außerordentlich beliebt, besonders bei Marion, die vor etwas mehr als drei Jahren bei ihm als >Executive Housekeeper< oder, wie man in Bayern zu sagen pflegt, einfach nur als Hausdame angefangen hatte. Sie war mit ihrem Ehemann Rainer Jahre zuvor aus dem Osten des Landes in den Süden gezogen, nicht zuletzt auch wegen der besseren beruflichen Möglichkeiten. Zu ihren Aufgaben gehörte neben der Anleitung und der Überwachung der Zimmermädchen und des Reinigungspersonals auch die Erstellung von Dienst- und Urlaubsplänen der Belegschaft.

Ludwig Huber liebte Entspannung sehr, besonders wenn er in seinem überdimensionen Relax-Ledersessel sass und seiner Angestellten Marion dabei zusah, wie sich ihr Haupt mit den schönen langen blonden Haaren in einem gleichbleibenden Rhythmus über seinem entblößten Unterleib hob und senkte. Marion kniete zwischen seinen Beinen vor ihm auf dem Boden und gab sich gerade wieder sehr viel Mühe, ihrem Chef zu gefallen. Seit drei Jahren arbeitete sie jetzt schon bei Ludwig und war nicht nur eine tüchtige Mitarbeiterin, sondern auch darüber hinaus ihrem Chef anscheinend auch sehr gerne in anderer Hinsicht gefällig. Seit ungefähr zwei Jahren verbrachte sie deshalb des Öfteren auch ihre Pausen im Büro ihres Chefs, um dem gestressten Hotelbesitzer mit Händen, Zunge und Lippen Erleichterung zu verschaffen. Wann immer er einer Erleichterung bedurfte, rief er Marion zu sich ins Büro, um sich vom Stress zu entspannen. Da er hart arbeitete, hatte Ludwig jeden Tag Stress und rief daher Marion ziemlich oft zu sich. Inzwischen bat er seine Mitarbeiterin auch außerhalb der regulären Pausen zu einer „Besprechung“ in sein Büro. In diesen „Besprechungen“ ging es oft über ihre sehr fundierten Kenntnisse in Fremdsprachen, wegen der internationalen Hotelgäste. Und natürlich auch, weil Marion besonders gut „Französisch“ konnte und sie sich dabei als ausgesprochene Expertin empfahl. Seit knapp zwei Jahren stand ihm Marion auch liebend gerne regelmäßig rein privat zur Verfügung. Die zahlreichen „Überstunden“ die sie dabei im Büro, in der Metzgerei oder in seiner Jagdhütte ableistete oder anlässlich von Dienstreisen, auf der sie ihren Chef begleitet, nicht einmal eingerechnet…

Marion war zwar seit längerem verheiratet und mit ihren 31 Jahren fast 25 Jahre jünger als ihr Chef, doch war das Angebot von Ludwig zu gut, um widerstehen zu können, denn neben der Freude am Sex mit ihm brachte es ihr gewisse Nebeneinkünfte, die ihr Einkommen erheblich aufbesserten, weil auch keine Steuern dafür fällig wurden. Marions Ehemann war zudem als Handelsvertreter oft unterwegs und so wurde Marion oft auch in sexueller Hinsicht stark „vernachlässigt“, was sie aber auszugleichen verstand.

Außerdem war die Aussicht, auf angenehme Weise mehr Geld zu verdienen einfach zu verlockend für Marion. Deshalb brauchte Marion nicht allzu lange nachzudenken, um die praktischen, als auch die persönlichen Vorteile von Ludwigs Angebot zu erkennen. Seit dieser Zeit suchte Marion ihren Chef eben regelmäßig auf, um ihm auf jede gewünschte Weise sexuelle Erleichterung zu verschaffen.

Natürlich ging Marion auch mit Ludwig ins Bett, wenn er es wollte. Und Ludwig wollte es ziemlich oft von ihr. Genau genommen fast jeden Tag. Denn die dralle Blondine mit den sinnlichen, vollen Lippen und den tiefblauen Augen war ihm eine ebenso bereitwillige, wie fantasievolle Gespielin. Marion war wirklich ein üppiges, entgegenkommendes großes Mädchen oder besser gesagt, ein sehr geiles Weib. Sie nahm das Leben locker und Sex brauchte sie wie ein Fisch das Wasser. Dazu besaß Marion eine appetitliche Ausgewogenheit in ihrer Figur und viel mehr Lebensgier, als moralische Bedenken. Gertenschlank war sie noch nie, aber man konnte sie auch nicht übermäßig füllig nennen. Marion war eben der Typ Vollblutweib, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Zum Glück für Ludwig, war Marion nicht nur unersättlich sondern besaß dazu auch noch eine variable Einstellung, was Treue und Ehe anging. Guter Sex war ihr schon im Teenageralter ein echtes Bedürfnis und wenn sie erst einmal auf dem Rücken lag und einen Schwanz drin hatte, ging es mit ihr voll ab. Ludwig war besonders von ihren riesig großen Brüsten angetan und den festen Arschbacken, der ebenso umtriebigen wie wollüstigen Blondine, Sie weckte regelmäßig den Hengst in ihm, zumal seine schon deutlich ältere Ehefrau seit längerer Zeit die Lust am Sex verloren hatte (Stichwort „dry river“.).

Sie widmete sich fast ausschließlich nur noch ihrer Kunstgalerie in der Landeshauptstadt.

Auch an jenem Tag gab Marion dem Huberludwig wieder ein derart hingebungsvolles Blaskonzert, dass er kurz davor stand, in ihren Mund zu spritzen. Marions orale Darbietungen waren aber auch wirklich phänomenal. Durch die häufigen, ausgedehnten Übungssstunden bei Ludwig wusste Marion instinktiv wann es an der Zeit war den Rhythmus zu erhöhen oder zu verlangsamen, den Druck zu beschleunigen, oder nachzulassen. Marion war wahrlich eine über alle Maßen begabte Solistin. Ihre Lippen umklammerten, knabberten und sogen derart süß und fordernd an Ludwigs Prachtschwanz, dass er die Augen schloss und sie gewähren liess. Doch ihre ungestüme Zunge brachte ihn jetzt schier um den Verstand. Besonders, wenn Marion sie über seiner rot glänzenden Eichel tanzen ließ und sie mit wirbelnden Zungenschlägen bearbeitete, den blutroten Pilz umschmeichelte, um den Schaft dann wieder für einige zuckersüße Momente tief in den Rachen zu saugen. Es war unverkennbar, Marion beherrschte das Flötenspiel wie eine begnadete Virtuosin und inzwischen spielte sie auch wie eine solche auf ihrem „HuberInstrument„…

„Ich spitz dir jetzt in dei’ Goscherl, zuzel mir ois raus !“

Ein leichtes Schnauben, ja fast schon Grunzen, warnte Marion. Ludwigs massiger Unterleib zuckte plötzlich kurz aber heftig nach oben und der Saft schoss durch sein Rohr, dass seine Eichel tief in Marions Rachen stieß.

Marion stülpte schnell ihre Lippen über die zuckende Eichel und nahm den Schaft tief in ihren Mund auf. Während Ludwig seinen Samen in mehreren Schüben in Marions Rachen schoss, schloss sich Marions Mund fest um seinen unaufhörlich spritzenden Schwanz. Ihre Hände hielten sein Glied zusätzlich fest und Ludwig konnte sich endlich heiser stöhnend zwischen ihren Lippen verausgaben. Marion sah ihn dabei lüstern an, so als wollte sie ihm sagen, „gibt mir alles", behielt dabei seinen Schwanz eisern in ihrem Mund gefangen. Obwohl Ludwig sich üppigst ergoss, schluckte die Blondine alles brav, was er ihr zu geben hatte. Mit einer Hand presste sie sanft seine mächtigen Eier und begann wieder sanft an seinem Rohr zu saugen. Ludwig beobachtete sie unentwegt, registrierte äußerst befriedigt ihre Schluck-Geräusche, die er auch deutlich sichtbar an ihrem Hals erkennen konnte. Marion saugte unbeirrt weiter und rieb sich dabei ihre feuchte Grotte zwischen den Beinen. Als es ihm dann doch zu viel wurde, sagte er zu Marion: "Öha, nicht – mehr - gaaanz – so fest, Schleckergoscherl…du zuzelst mir ja glatt die Eier aus dem Sack, wenn du so weiter machst !“

Gehorsam hielt Marion einen kurzen Moment inne, dann begann sie wieder etwas sanfter zu saugen und knetete behutsam Ludwigs Eier. „Besser so…?“ , fragte Marion etwas undeutlich, denn der mächtige Schwanz füllte noch immer ihre Mundhöhle komplett aus. Ludwig nickte nur und sah seiner geilen Bläserin zu, die nun eifrig bemüht war, mit ihrem Mund seinen Penis zu säubern. Das betörend geile Gefühl, das er so sehr liebte, veranlasste Ludwig unwillkürlich für einen Moment wieder seine Augen zu schließen. Als er sie wieder öffnete, sah er, wie sich Marion mit der Hand seine Spermaspuren aus den Mundwinkeln abwischte und dann hastig ihre Bluse über den vollen Brüsten wieder zuknöpfte.

„Wir telefonieren Marion“, sagte Ludwig der aus dem Sessel aufstand, um sich die Hose wieder nach oben zu ziehen und um seinen Schwanz einzupacken. Marion verließ sein Büro, mit einem spitzbübischem Lächeln auf ihrem Gesicht.

Marion hatte noch eine Menge Aufgaben zu erledigen, denn es ging auf das Monatsende zu und da wurde einiges fällig. Sie hatte an diesem Donnerstag ohnehin nichts vor, denn auch Rainer war nicht zuhause und kam erst am Sonntag von einer Auslandsreise zurück.

Also ging sie beherzt an die Arbeit. Tabellen und Abrechnungen mussten fertig werden.

Gegen 18:30 klingelte das Telefon. Es war Ludwig.

„Hast du Lust, mit auf die Jagdhütte zu kommen, wir haben ein Treffen, heute um acht Uhr mit zwei hießigen Waldbesitzern, soll dein Schaden nicht sein. ?“

Marion überlegte kurz. Einerseits wusste sie worauf das wieder hinauslief, andererseits weckte es in ihr die Neugier, denn die beiden Waldbesitzer kannte sie, den einen zwar nur flüchtig, dafür den anderen schon viel besser, denn auf der vorletzten Kirchweih hat er sie nach Hause gebracht. Es waren zwei stattliche Herren, soweit sie sich erinnern konnte. Sie war schon einige Male mit Ludwig und seinen männlichen Gästen auf der Hütte und fast jedes Mal endete es in einer mehr oder wenig wilden Orgie. Bei den Gedanken wurde sie angenehm warm in ihrer Körpermitte berührt.

„Ja Ludwig, komm’ einfach vorbei und hol’ mich ab, ich warte hier im Büro!"

Ludwig erwiderte: „dann bind’ dir bitte 2 Zöpfe für heute Abend, das macht dich noch niedlicher als du ohnehin schon bist.“

Eine gute Stunde später hupte Ludwig und sie schloss das Büro ab und stieg in seinen Landrover. Die Fahrt führte steil hinauf in die Berge zur Jagdhütte. Es war eigentlich keine Jagdhütte im üblichen Sinn sondern ein massiv gebautes Haus mit allen möglichen Einrichtungen, unter anderem mit einem großen Raum, der sehr rustikal ausgestattet war, mit Hirschgeweih-Leuchtern an den holzverkleideten Wänden und schweren Stühlen aus Eiche.

Ludwig fuhr nicht besonders schnell und während der kurvenreichen Fahrt fasste Ludwigs rechte Hand an Marions linke Brust und hielt diese erst in festem Griff, um sie dann fest zu kneten. Nach einiger Zeit wanderte seine rechte Hand weiter an Marions Hinterkopf und drückten ihn ganz sanft nach unten, zwischen seine massigen Oberschenkel.

Dort lag ein Briefumschlag.

„Der ist für dich mein kleiner „Säugling“, mach’ es mir nochmal so schön wie heute Nachmittag, ich kann nicht genug kriegen, besonders von deinem schwanzgeilen Goscherl.“

Marion beugte sich hinunter, sah erst in den Umschlag und lächelte zufrieden, öffnete gekonnt den oberen Hosenknopf und dann seinen Reissverschluss. Er trug keinen Gürtel, denn Hosenträger waren Ludwig auch wegen seiner Körperfülle viel bequemer. Er wusste auch warum. Sein Schwanz war schon leicht angeschwollen und Marion hatte etwas Mühe, ihn aus der Hose zu befreien.

„Du bist aber auch ein geiler Nimmersatt“, sagte Marion und nahm seine Eichel sogleich in den Mund. Ludwig fuhr jetzt noch langsamer, seine rechte Hand ruhte auf ihrem Hinterkopf und streichelte dabei bis runter zu ihrem Hals. Die Fahrt auf dem holprigen Schotterweg übertrug sich dabei direkt auf Marions Mund und liess seine Eichel dabei leicht in ihrem Mund ein- und ausfahren, was Ludwig zusätzlich erregte. Marion steigerte sich nun in sehr heftiges Saugen und so dauerte es nicht sehr lange, bis sie Ludwigs „Erleichterung“ mit einem lauten Stöhnen zwischen ihre vollen Lippen bekam. Dieses Mal war es deutlich weniger und auch dünnflüssiger als am frühen Nachmittag. Marion schluckte seinen warmen Samen und behielt seine Eichel noch eine Weile im Mund bis auch die restlichen Tropfen versiegten und sie den im Mund verbliebenen Samenrest saugte.

„Bist ein braves Mädchen, du hast Dir jetzt gleich noch eine Belohnung verdient, aber lass’ dich doch überraschen"

Kurze Zeit später bog Ludwig auf einen schmalen Weg ein, der direkt zur Jagdhütte führte. Zwei Fahrzeuge, die Ludigs Landrover ähnelten, standen davor und es brannte bereits Licht im Inneren. Ludwig und Marion gingen in die Jagdhütte und betraten den großen Raum. Am Tisch sassen zwei Männer.

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