Und das in der Nachbarschaft, wer hätte das gedacht Teil 2
Ca. 1 Woche später riefen sie mich an ob ich Interesse hätte in einer kleinen Runde zuzuschauen oder vielleicht würde sich ja auch was ergeben.
Ich ging zur verabredeten Zeit rüber und wir wurden einander vorgestellt denn diese 5 Personen kannte ich noch nicht.
Es war ein Ehepaar, so um die 50 Jahre alt, sie wollten Fisten üben. Außerdem gab es ein ca. 40 Jahre altes Ehepaar die die gleichen Intimringe haben wollten wie die Gastgeber sie hatten und der Mann der bei ihnen war sollte die Löcher für die Ringe stechen.
Nachdem wir ausgetrunken hatten gingen wir alle runter in den Vorraum wo wir uns auszogen. Nur der die Ringlöcher stechen sollte nicht. Wir hingen unsere Sachen in die Schrankwand die ähnlich aussah als wären es Blechspinde. Die Gastgeber und das ältere Ehepaar und ich gingen in den ersten größeren Raum wo all die vielen "Spielsachen" waren. Das jüngere Ehepaar mit dem, ich nenne ihn mal "Operateur", gingen in den "sterilen" Nebenraum.
Der Gastgeber fesselte seine Frau an dem Kreuz und fing danach an ihr die Titten abzubinden und setzte ihr eine sehr große Muschi-Vakuumpumpe auf ihre Fotze die ja recht groß durch die oft getragenen Gewichte war, wie ich in Teil 1 beschrieben hatte.
Die Frau des anderen Paares hatte auf dem Gyn-Stuhl Platz genommen und er band ihr die Waden in den Beinschalen fest. Sie lag jetzt sehr breitbeinig da und präsentierte ihre Löcher.
Von nebenan kam lautes Gestöhne und jetzt eben einen Schrei. Ich bin sofort rüber, bin ja neugierig. Sie lag auch in einem Gyn-Stuhl und ihr Mann war hinter ihr und hielt ihren Kopf. Über ihr Gesicht liefen die Tränen. Der Operateur hatte in den inneren Schamlippen bereits je 2 kleine Ringe angebracht und war jetzt dabei die jeweils 4 großen an den äußeren Schamlippen anzubringen und diese Löcher waren ja viel größer und schmerzten warscheinlich mehr denn da kamen ja richtig große und dicke Ringe rein.
Ich ging schnell wieder rüber denn zusehen muss ich da nicht wirklich.
Der Gastgeber war dabei seiner Frau mit einer Peitsche auf die abgebundenen Titten zu schlagen, allerdings mit Gefühl. Der Mann des anderen Ehepaares hatte neben sich eine Dose mit Gleitgel stehen und hatte bereits eine Hand komplett in ihrer Fotze und ihr schien es zu gefallen. Nun nahm er sich mit der anderen Hand etwas Gleitgel und versuchte sie auch noch einzuführen dabei verzog sie aber schon das Gesicht, es tat wohl sehr weh. Als er sie aber ganz drin hatte gefiel es ihr. Er drehte beide hin und her und fickte sie leicht dabei kam er immer an ihren Kitzler was sie sehr erregte.
Der Gastgeber hatte die kleine Peitsche weggelegt und nahm ihr gerade den Vakuumsauger von ihrer Muschi. Mein Gott, was für ein riesen Ding, denn nach Fotze sah das nicht mehr aus. Das waren zwei zusammengefügte Lippen in der Größe von jeweils einer Faust. Er klatschte mit der Hand dagegen so das sie hin und her wackelten. Das sah richtig geil aus das so zu sehen. Ich fragte einfach ob ich das mal anfassen darf. Es fühlte sich sehr stramm an. Nun nahm er ein Paddel und klopfte leicht drauf. Dann immer fester und man sah das es weh tat. Er machte weiter abwechselnt auf die Titten dann wieder auf die Fotze. Die Titten waren ja bist zur Hälfte abgebunden und was da noch zu sehen war, war schon blau gefährbt, auch leichte Striemen von der Peitsche waren zu sehen. Um so länger er nun auf die geschwollene Fotze mit dem Paddel schlug um so mehr verfährbte die sich auch langsam blau. Da kam ein sehr lauter Schrei aus dem Nebenraum.
Ich sofort hin, ihr liefen die Tränen. Er hatte gerade das Loch durch ihren Kitzler gestochen (bei mir zog sich alles zusammen) und führte den Ring ein. Ich fragte warum dennn die Ringe schon drin sind und ob es nicht besser wäre es erst mal heilen zu lassen. Da lachte er kräftig. Ohne die Ringe würden sie schnell wieder zuwachsen und das sind nicht die Metallringe sondern Ringe aus einem Material das entzündugshemmend wirkt. Und zu ihr gewandt sagte er das sie beim pissen die Lippen nach außen ziehen soll denn wenn da zuviel Urin dran kommt braucht es länger zum heilen. Wenn es geheilt ist kann sie diese rausmachen und durch die Metallringe ersetzen. Er zeigte zu dem Mann gerichtet nochmal den Schnappverschluß der einfach etwas nach innen zu drücken war, so konnte man dann den Ring eindrehen. Da die Brustwarzen bereits am Anfang ihre Ringe bekommen hatten war jetzt der Mann dran.
Ich ging wieder rüber wo der Mann zwei Hände in ihrem Arsch versenkt hatte und zu mir sagte ich solle meine Hände mit Gleitgel versehen und sie in ihre Fotze stecken. Ich wies ihn darauf hin das meine Hände größer sind als seine. Ich sollte mal mit einer Hand anfangen. Ich führte langsam die Finger ein und mußte dann aber schon gut drücken aber sie war drin und sie genoß es, ich berührte ja ihren Kitzler bei leichten Fickbewegungen. Und ich spürte seine Hände, das war ja irre. Ich versuchte jetzt die zweite Hand reinzudrücken aber als sie zur Hälfte drin war tat es ihr schon weh, so zog ich die zweite wieder raus, was auch ihr Mann tat, dafür aber drückte er langsam den anderen Arm immer tiefer in ihren Arsch. Bis über dem Ellbogengelenk und ich fickte sie mit meiner Hand ja auch weiter, da fing sie leicht zu zittern an während er seinen Arm drehte und drückte und ich, ohne das ich es gemerkt habe, immer schneller mit der Hand in ihrer Fotze fickte, zuckte sie unkontrolliert und zitterte und stemmte ihr Becken hoch, sie zitterte gewaltig. Ihr Mann zog langsam den Arm raus was ich mit meiner Hand auch tat. Sie lag nun regungslos mit geschlossenen Augen da. Das war ihr erster großer Orgasmus vom fisten meinte er.
Die Gastgeber waren gerade dabei ihre Gewichte einzuhängen. Schade, ich hätte zu gern gesehen wie er die Ringe in die Schamlippen bekommen hat, die waren doch so dick und geschwollen, aber hat wohl geklappt. Ein Schrei von nebenan.
Ich rüber, jetzt hielt sie ihm den Kopf. Die Brustringe waren drin und am Sack sowie die am Schwanzschaft auch. Der Operateur hatte gerade das ganz große Loch durch die Eichel gestochen, das musste weh tun. Ich habe dann noch gefragt, auch auf die Gefahr hin das ich mich blamiere, wieso das nicht so doll blutet und nur hier und da ein Tropfen zu sehen ist. Er erklärte es mir aber ich hab es irgendwie nicht richtig verstanden.
Wieder zurück in dem ersten Raum fragte ich auch den Mann wieso er den Arm so tief reinstecken konnte bei mir wäre nach 25-30 cm eine Kurve. Er erklärte das das Zeit und Geduld braucht und man den Dickdarm langsam immer etwas mehr etwas weg drücken kann. Naja irgendwie war mir das zu hoch. Sie sagte ich solle beim nächsten mal wieder kommen da ist er dran. Sie kommt bei ihm tiefer rein.
Von nebenan waren alle drei rüber gekommen und der Operateur sagte noch bevor er ging, kein Sex oder dergleichen um so schneller es heilt um so eher könnt ihr wieder bumsen. Wir mussten alle lachen. Dann bis zum nächsten mal in Teil 3.
Vorgänger "Und das in der Nachbarschaft, wer hätte das gedacht. Teil 1" lesen
Fortsetzung "Und das in der Nachbarschaft, wer hätte das gedacht Teil 3" lesen