Die Geschwister und ich (6)
Tag 4 (Teil 2)
Meine Gedanken überschlugen sich in diesem Moment. Das würde ja bedeuten, dass sich mein Wunsch Marion etwas näher zu kommen, den ich heute Morgen schon so gut wie begraben hatte, heute noch erfüllen würde. Natürlich wäre ich mit Marion lieber alleine gewesen, aber jetzt wollte ich die Pläne der beiden Mädels nicht durchkreuzen und mir erst einmal anhören was sie mit „wir wollen lieber mit euch mitmachen“ meinten.
„Ich habe euch nämlich vom ersten Abend an beobachtet“. Marion sah Jürgen und mich an und fuhr fort. „Ich konnte nicht schlafen und habe immer wieder mal aus dem Wohnwagenfenster zu euch ins Vorzelt geschaut. Es war zwar ziemlich dunkel, aber ich konnte genau erkennen, dass ihr gewichst habt. Und am nächsten Abend wiederholte sich das Spiel und ich habe auch gesehen dass ihr euch gegenseitig an den Schwanz gegriffen habt. Am liebsten hätte ich es mir auch selber gemacht, aber mit unseren Eltern im Wohnwagen ging das ja nicht. Und gestern in der Dusche habe ich nur so getan als ob ich fertig bin und zum Wohnwagen gehe. Stattdessen blieb ich in der Kabine und habe euch belauscht. Ich konnte da zwar nichts sehen, aber es war deutlich zu hören, dass ihr es wieder miteinander gemacht habt.
Ich konnte nicht glauben was ich da eben von Marion gehört hatte und ihre Bemerkung „am liebsten hätte ich es mir auch selber gemacht“ ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Viel Zeit zum Nachdenken blieb mir aber nicht weil Petra sogleich die Initiative ergriff. Lasst uns doch einfach anfangen. Als ob sie es vorher einstudiert hätten standen die beiden Mädchen gleichzeitig auf, griffen hinter ihren Rücken und hakten ihre Bikinioberteile auf. Keine 2 Sekunden später konnten Jürgen und ich die Brüste von Petra und Marion völlig unbedeckt sehen. Ich wäre schon froh gewesen einmal Marion angezogen im Arm zu halten, und jetzt stand sie nur mit einem Bikinihöschen bekleidet vor mir. „Wollt ihr mal anfassen?“ fragte Petra. Die Mädchen standen sich in einem Abstand von 1 Meter gegenüber und blickten sich an. Jürgen und ich waren mittlerweile auch aufgestanden und betrachteten ungläubig die fast nackten Mädchen. Ihre Brüste bildeten einen schönen Kontrast zu den sonnengebräunten Körpern. Petras Brüste sahen schon richtig fraulich aus, schön rund und mit hellbraunen zweimarkstückgroßen Brustwarzen. Marions Brüste waren nur im Ansatz vorhanden, sie brauchte noch keinen Büstenhalter, und ihre Brustwarzen waren ziemlich klein, fast noch kindlich.
„Stellt euch am besten hinter uns“ meinte Marion, die fast den ganzen Abend den Ton angeben sollte. Etwas unschlüssig blickte ich zu Jürgen. Immerhin waren er und Marion ja Geschwister und ich hätte es nur zu gut verstanden wenn er nicht mitgemacht hätte. Aber er zuckte nur kurz mit den Schultern, ich meinte auch ein Nicken erkannt zu haben, und stellte sich sogleich hinter Petra. Wie abgesprochen griffen die Mädchen hinter sich, nahmen unsere Hände und legten sie sich auf ihre Brüste. Obwohl Marion nur zwei kleine Hügel besaß waren diese für mich das Geilste was ich jemals berührt hatte. Ich streichelte Marion vorsichtig über ihre kindlichen Brüste und schnell spürte ich wie ihre kleinen Nippel hart wurden. Mich durchströmte ein sagenhaftes Gefühl und mein Schwanz wuchs in meiner Hose in Windeseile zu einem prallen Ständer. Mein Versuch das Marion nicht merken zu lassen scheiterte kläglich, zumal dieses Luder ihren kleinen Hintern immer an meinem Unterleib zu reiben versuchte. Wenn ich an diesem Tag nicht schon zweimal abgespritzt hätte wäre es mir wahrscheinlich sofort gekommen. Marion war einen halben Kopf kleiner als ich, ich sog den Duft ihrer Haare auf und genoss mehr und mehr dieses unbeschreibliche Gefühl ein fast nacktes Mädchen in den Armen halten zu dürfen. Ich streichelte weiter ihre süßen Teenyhügel, strich ihr auch über den Bauch, die Hüften und traute mich dann auch ihre Schultern zu küssen.
Ich vermute dass Marion, ich konnte ihr Gesicht ja nicht sehen, genauso wie Petra die Augen geschlossen hatte und das Spiel genauso genoss wie ich. „Machen wir weiter?“ hörte ich Petra und von Marion kam sofort ein leises „Ja“. Wie auf Kommando griffen sich die beiden Mädchen im gleichen Moment in ihr Bikinihöschen und begannen sich zu reiben. Jürgen und ich machten wie gehabt weiter, nur dass ich jetzt nicht mehr in Petras Gesicht blickte sondern die Bewegungen ihrer Hand in ihrem Bikinihöschen beobachtete. Ich hatte noch nie zuvor eine Mädchenmuschi gesehen geschweige denn eine berührt. Nur zu gerne hätte ich jetzt meine Hand in das Höschen von Marion gesteckt. Gute 5 Minuten später wurden Petra und Marion immer unruhiger. Und als ob Marion meine Gedanken gelesen hatte ergriff sie plötzlich meine linke Hand und führte sie in ihr Höschen. Ich spürte einen weichen Flaum und etwas Nässe in ihrem Schritt. Marion nahm ihre Beine etwas weiter auseinander und dirigierte meine Hand in Richtung ihres Scheideneingangs. Ich spürte einen kleinen Knubbel, und ein paar Zentimeter weiter, Marions Hand lag auf meiner, drückte sie sich meinen Mittelfinger in ihre Vagina. Marion nahm ihre Hand nun weg und überließ mir ihre Vagina alleine. Unerfahren wie ich war wusste ich nicht genau mit der Situation umzugehen, fickte Marion aber instinktiv mit dem Finger. Ein kurzer Blick zu Petra und Jürgen genügte um zu wissen, dass die beiden es genauso machten. „Nimm einen zweiten Finger dazu“ flüsterte Marion. Ich drückte jetzt auch meinen Ringfinger in ihr Loch und fickte sie mit zwei Fingern etwas schneller. Ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskeln um meine Finger schlossen und dass sie immer feuchter wurde. Ich war jetzt voll und ganz auf Marion konzentriert. Es dauerte nicht lange und beide Mädchen fingen schwerer an zu atmen. Marions Atem kam jetzt stoßweise und sie fing leise an zu wimmern. Plötzlich zuckte sie am ganzen Körper, ich hielt sie mit einem Arm um den Bauch umschlungen, und das Zucken und Wimmern schien kein Ende zu nehmen. Letztlich waren es vielleicht nur 30 oder 40 Sekunden, vielleicht auch eine Minute als sich Marion beruhigte. Marion löste sich aus meiner festen Umarmung, drehte sich um, ich sah in ihre wunderschönen Augen und plötzlich drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. Ich drückte sie an mich, spürte ihre immer noch harten kleinen Nippel an meiner Brust und fühlte mich wie im Himmel. Marion muss gespürt haben wie mein harter Schwanz durch die Hose an ihren Bauch drückte, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich noch einmal. Obwohl ich selbst keinen Orgasmus hatte, war dies doch das Schönste und Aufregendste was ich jemals erlebt hatte.Jetzt war auch Petra so weit. Sie hatte die Augen geschlossen, biss sich auf die Hand um nicht loszuschreien und mit unkontrollierten Bewegungen hatte auch sie jetzt ihren Orgasmus. „Das habt ihr gut gemacht Jungs“, sagte Petra kurz darauf und nach einem Blick auf unsere Beulen in den Hosen meinte sie „Und was machen wir jetzt damit?“
Tag 4 (Teil 3) folgt
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