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Story: Nackt auf dem Autobahn WC

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von martin.aus.dem.ruhrgebiet am 28.12.2024, 18:29:02 in Extrem & Bizarr

Nackt auf dem Autobahn WC

Es war im Sommer, ein heißer Tag und ich musste bis zum Abend arbeiten. Ich musste Sachen liefern, hatte eine kurze Hose und ein Tshirt an, und als ich endlich Feierabend hatte war alles komplett durchgeschwitzt. Ich war dazu den ganzen Tag schon geil, und als ich endlich auf der Autobahn war stand mein Schwanz nur noch.

Die Sonne ging langsam unter und ich fuhr auf einem kleinen Parkplatz raus weil ich pinkeln musste. Ich ging einen kleinen Trampelpfad der ein paar Meter in die Büsche führte und deutlich für diesen Zweck genutzt wurde. Ich war mega geil und als ich durch die Büsche sah, dass ich weiter allein dort stand, zog ich einfach meine Hose und mein Shirt aus und ließ beides auf den Boden fallen. Dann zog ich auch meine Turnschuhe und Socken aus und stand nackt da. Die Vorstellung dass sicher viele vor mir schon dahin gepinkelt hatten wo ich jetzt mit nackten Füßen stand machte mich voll an. Ich musste jetzt dringend, und obwohl es mit steifem Schwanz schwierig war brachte ich einen satten Strahl raus.

Ich war aber so geil dass ich mich etwas drehte und dann voll auf meine Sachen zielte, der Gedanke dass sie nass und dreckig wurden ohne dass ich andere dabei hatte machte mich voll an. Als ich fertig war sah ich die Bescherung, meine Hose und das Shirt waren komplett nass. Ich nahm beides und wrang es aus, aber zum Anziehen war es viel zu nass, abgesehen vom Geruch. Ich hing beides über einen Ast zum Trocknen, es war noch sehr heiß, und ging erstmal zum Auto zurück und setzte mich rein.

Die Situation erregte mich mega. Jederzeit konnten andere Autos kommen oder sogar jemand in den Pfad gehen. Bevor ich lange überlegen konnte startete ich den Motor und fuhr nackt weiter. Ich wusste in zehn Minuten kam ein weiterer Parkplatz der immer zum cruisen genutzt wurde, dazu wurde es langsam dämmrig. Ich fuhr dort raus und hielt kurz vor dem WC Haus. Einige Männer liefen herum. Ich machte die Scheibe runter. Einer kam vorbei, sah rein und dass ich nackt war, und grinste. Er fragte auf was ich stehe, und ich sagte NS. Er meinte sobald du Lust hast komm einfach in das WC. Dann setzte er sich auf eine Bank in der Nähe.

Ich sah wie er mein Auto beobachtete. Ich war so geil dass ich jetzt abspritzen musste, und ohne lange zu überlegen öffnete ich meine Tür, stieg aus, nahm nur den Schlüssel mit und lief schnell nackt zum WC und ging rein. Zwei Männer standen an den Urinalen und einer war am blasen. Sie schauten kurz auf als ich vorbeiging ins hintere WC. Ich ließ die Tür angelehnt. Dann setzte ich mich mit dem Hintern auf den schmutzigen Boden, und lehnte mich an die Wand so dass man meine nackten Füße deutlich unter der Tür sehen konnte.

Es dauerte keine Minute bis der Typ von der Bank reinkam. Er grinste und meinte, stark dass du dich getraut hast. Er schaute auf mich runter. Dann holte er seinen Schwanz aus der Hose und stellte sich vor mich. Mir war klar was kam, und es daurte keine zehn Sekunden bis ein dicker Strahl auf meine Brust schoß und überall an mir herunterlief. Dann fing er an zu wixen. Ich griff auch an meinen Schwanz und als der Typ voll auf mich abspritzte kam es mir auch, ich stöhnte laut und spritzte eine Riesenladung über mich. Dann ging die Tür auf und die beiden Typen kamen rein und meinten geile Vorstellung. Der gerade geblasen hatte meinte ich muss jetzt abspritzen, stellte sich vor mich und dann schoß eine Fontäne über mich. Überall lief Sperma an mir herunter.

Ich rappelte mich auf und ging schnell zum Auto und wusste dass ich an der nächsten Ausfahrt wenden, wieder zurück und zum ersten Parkplatz, und meine Sachen dort holen musste. Als ich nach fast einer halben Stunde wieder auf dem ersten Parkplatz war, fuhr gerade ein Auto weg und ich war zum Glück wieder allein. Ich war schon wieder so geil dass ich einfach zu der Sitzgruppe rüber ging, die 50 m entfernt stand. Es war jetzt fast dunkel, aber ich wäre im Lichtkegel von jedem gewesen der auf den Parkplatz fuhr, ohne Chance mich zu verstecken. Ich legte mich mitten auf den Tisch und dann spritzte ich noch einmal satt ab und verstrich alles auf mir. Dann ging ich zum Pfad zurück und meine Sachen waren zum Glück noch da und fast trocken.

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