Story: Lustvoll in der Therme

Es war Zeit, meinen Gutschein für die Therme einzulösen und so machte ich mich auf den Weg mit dem Ziel, das eine oder andere erotische Abenteuer zu erlegen. Die freien Tage sorgten dafür, dass viele Menschen die Therme besuchten. Trotz der vielen Leute, habe ich ein ruhiges Plätzchen in der Saunalandschaft gefunden. Nun machte ich mich auf die Suche nach Gleichgesinnten. Die vielen nackten Körper in der Saunawelt steigerten meine Erregung und so war die Hemmschwelle auf jemanden zuzugehen, sehr niedrig.

Erfahrungsgemäß findet man im Dampfbad schnell jemanden, der es auf ein lustvolles Abenteuer anlegt. Das Dampfbad war gut gefüllt und ich setzte mich ziemlich mittig, so dass ich alle sehen konnte. Mir fiel gleich ein Mann links von mir in der Ecke auf, der mit angewinkelten Bein seine Hand an seinem Schwanz hatte. Er suchte auch Blickkontakt und trotz des Dampfes konnte ich sehen, wie er an seinem Schwanz spielt. Ich fing dann auch an, meine Hände in den Schoß gelegt, meinen Schwanz zu streicheln. Es dauerte nicht lange, dann wichste mein Gegenüber sich und jetzt war klar, dass dies mein erstes Abenteuer sein wird. So nach und nach leerte sich das Dampfbad. Leider kamen immer wieder welche herein, so dass wie ebenfalls nach etwas anderen suchen mussten.

Nach einer kurzen Erfrischung von der Wärme des Dampfbades ging ich in die Sauna nebenan. Sie war zwar mit einigen Leuten gefüllt, aber diese waren wohl schon etwas länger anwesend. Es dauerte nicht lange und mein Wichsfreund war auch hereingekommen. Er setzte sich auf die Bank unter mir. Nach kurzer Zeit war die Sauna leer und wir konnten uns jetzt mit uns beschäftigen. Er drehte sich zu mir, so dass ich gut auf seinen schon halbsteifen Schwanz sehen konnte und auch ich drehte mich zu ihm, dass er meinen Schwanz in Kopfnähe hatte. Ohne zögern griff er zu und massierte mir meinen Schwanz, in den sofort das Blut einschoss und er hart wurde. Hoffentlich kommt jetzt niemand. Kaum stand mein Schwanz in voller Größe schob er sich ihn auch schon in seinen Mund und bließ mich, was das Zeug hielt. Dabei massierte er mir meine Eier. Es fing schon an zu kribbeln und ich hatte Angst, dass ich gleich abspritzen musste, so heftig hat er an meinem Schwanz gesaugt. Dann ging die Türe zur Sauna auf und es war erst mal vorbei mit Blasen. Da auch ich mich an seinem Schwanz vergnügen wollte, war es mir gar nicht unrecht, dass wir gestört wurden.

Wir haben dann den Saunagang zu Ende gemacht und uns abgekühlt. Die Erregung war aber bei uns beiden immer noch da und wir mussten uns um ruhiges Plätzchen umschauen. Da fiel mir die Familienumkleidekabine nenben meinem Spind ein. Diese war ziemlich am Ende der Umkleiden und etwas ruhig gelegen. Mein Vorschlag dorthin zu gehen, fand sofortige Zustimmung. Auf dem Weg dorthin holte sich meine neue Wichsbekanntschaft noch etwas aus seinem Spind. Ich vermutete gleich, dass er wohl mehr vor hatte.

Dem war auch so. In der Umkleide angekommen, entledigten wir uns auch gleich unserer umgebundenen Handtücher und unsere vor Erregung schon halbsteifen Schwänze sprangen sich entgegen. Jetzt war ich erst mal mit blasen dran. Ich kniete mich vor ihn hin und so seinen Schwanz in meinen Blasmund ein. Er hatte genau die richtige Größe für mein Fickloch. An der Eichel schön spitz und schmal und nach hinten dicker werdend. Aber nicht zu dick für mein einges Pofötzchen.

Abwechselnd haben wir uns die Schwänze dann schön hart geblasen. Nun konnte ich es nicht mehr erwarten und ich dreht mich um, damit er mit meine Rosette verwöhnen konnte. Durch das Baden war sie schön sauber und er zögerte nicht, mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Welch geiles Gefühl, die Rosette geleckt zu bekommen. Sein Speichel machte sie schön glitschig und dann setzte er mit seiner Eichel an meiner Rosette an. "Ja, fick mich", forderte ich ihn auf, in mich einzudringen. Was er auch tat. Langsam spürte ich, wie er mit seinem harten Schwanz meine Rosette durchbohrte und immer tiefer in mich eindrang. Welch ein Gefühl, mal wieder einen echten Schwanz zu spüren. Ich gab mich ihm hin und er fickte mich nach allen Regeln der Kunst. Dabei wichste er mir noch meinen Schwanz, was meine Erregung noch steigerte. Es dauerte nicht lange und er hatte seinen Orgasmus und spritzte seinen Samen in mich hinein.

Natürlich wollte ich auch noch zu meinem Recht kommen. So haben wir die Rollen getauscht und er zeigte mir sein Fickloch. Zuerst habe ich mich revanchiert und seine Rosette mit meiner Zunge verwöhnt. Er stöhnte dabei auf und genoß meine Zunge an seinem Poloch. Nachdem sie schön feucht von meiner Spucke war, setzte ich mit meiner dicken Eichel an seiner Pofotze an. Es war nicht leicht, in das enge Loch einzudringen. Sie war wohl noch nicht so an etwas dickes gewöhnt und verweigerte mir den Zutritt. Das war aber nicht so tragisch, denn er hatte ja auch eine geile Mundfotze, die mich schon verwöhnt hatte. Er drehte sich also wieder zu mir und ich durfte seine Mundfotze ficken. Dabei hat er meinem Schwanz immer wieder ganz in sich aufgenommen. Was für ein Gefühl. Auch ich konnte nicht mehr lange aushalten und ergoß mich in seinen Hals. Dabei hat er nicht nur alles geschluckt sondern auch meinen erregten Schwanz weiter geblasen. Mein Schwanz zuckte nur so bei diesem geilen Gefühl.

Hoffentlich haben die in der Umkleide neben uns nicht viel mitbekommen, sonst wären wir wohl aus der Therme geflogen.

Auf jeden Fall, waren wir uns einig, das mal zu wiederholen und haben uns für ein nächsten Mal verabredet.