Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung - Teil 4
Vom squirten völlig erschöpft schaute Anna Maria an:" Soll ich uns eine Wanne einlassen?" "Die Idee" entgegnete Maria. Ich hab da auch noch was Schönes für uns" und ging in den Flur, wo sie ihre Tasche abgestellt hatte. Mit einem Griff hatte sie es in der Hand und Anna bekam große Augen als sie den Doppeldildo mit ca. 70cm Länge erblickte. "Da freu ich mich jetzt aber auf die Wanne" meint sie strahlend und Maria sagte" ich will doch nicht, dass wir in der Wanne austrocknen!" Beide verschwanden im Bad. Auch Paul stand auf, immer noch voller Squirtsoße und sagte zu Ben: "Ich werde mal den Saft abduschen, kommst du mit?"
"Nein, ich gehe nach dir" rief Ben ihm nach. Er stand nicht so auf gemeinsames Männerduschen. Er setzte sich eingesquirtet wie er war auf das Sofa und zog den Tisch mit dem Laptop zu sich heran. Da liefen immer noch Pauls Pornofilme. Er hatte seinen Prachtschwanz in der Hand, die immer mal hoch und runter gleitete, nur so, damit er schön steif bleibt. Anna, mittlerweile in der Wanne mit Maria, fragt diese: "Wo bleibt eigentlich Ben, will der nicht duschen?" Maria lacht: "Ne, Männerduschen ist nicht sein Ding. Er schaut bestimmt auf Pauls Laptop die Pornofilme an." Anna meint: "Du meinst, er könnte schon wieder?" "Ben kann den ganzen Tag" stöhnte Maria. Das Stöhnen kam aber durch den riesigen Dildo, den jetzt beide Frauen in ihrer Fotze hatten. Auch Anna war sehr erregt. Paul sah den beiden aus der Dusche zu, dabei erigierte sein Penis auch schon wieder. "Wenn wir dir einen blasen sollen, komm her" freute sich Maria. "Ich will erst mal duschen" erwiderte Paul, "ihr habt doch euren Freund dabei." Beide Frauen heben ihre Fotzen aus dem Wasser und Maria fasst den Dildo in der Mitte an und wichst zwischen beiden Fotzen wie wild hin und her. Anna liegt in der Wanne und genießt. "Du hast recht", sagt sie zu Paul, "so ein sauberer Schwanz schmeckt sowieso nicht." und lacht. In der Küche war Claudia immer noch mit dem Aufwischen der Sauereien vom Mittagessen beschäftigt. Sie hatte ja auch keine Hilfe. Claudia trug eine Arbeitsschürze die keine Männerwünsche offen ließ. Piet kniete hinter ihr und leckte ständig an ihrem Arschloch rum, was Claudia zwar gefiel, aber Hilfe beim Wischen wäre ihr sicher lieber. Max saß, nur mit Unterhose bekleidet, am Tisch und sah den beiden lächelnd zu. Natürlich konnte er auch nicht verbergen, dass sich in der Unterhose etwas regte, bei dem Anblick seiner geilen Mitbewohner.
Es klingelte an der Tür. Max stand auf und öffnete. Vor der Tür stand das Mädchen welches einen Stock über ihnen wohnte. Sie schaute Max ins Gesicht und dann sofort auf die Hose und erschrak etwas. Dann stammelte sie:" Ich, ich hab Schreie gehört. Wollte nur mal sehen ob alles in Ordnung ist." "Klar" erwidert Max und zeigt auf die Stube und die Küche "Die ficken den ganzen Tag. Da schreit schon mal ab und zu jemand. Ist doch normal. Du kennst doch unsere WG oder?" "Hab schon davon gehört" meint das Mädchen, welches so in Max' Alter war. Sie trug ein kurzes eng anliegendes Kleid, unter dem sich ihre Brüste schön formten. Plötzlich sah man auch ihre Nippel, welche immer größer wurden. Sie trug mit Sicherheit keinen BH darunter. Stellt sie euch vor, wie Tanya Song. "Was ist mit dir?" fragte Max. "Ich sehe doch dass du auch scharf bist, oder hast du einen Freund? Wie heißt du eigentlich?" "Ich bin Nina" entgegnete sie "und nicht mehr. Er hat vor 2 Wochen Schluss gemacht." "Hast du Lust, na, dann komm rein", sagte Paul und fasste den unteren Rand des Kleides an um sie in die Wohnung zu ziehen. Dabei merkte er wie sein Mittelfinger plötzlich feucht wurde, da Nina kein Höschen darunter trug. "Du hast doch gewusst was hier abgeht. Du kommst doch nicht wegen der Schreie und ohne Höschen?" fragt er Nina. Sie grinst und lässt sich von Max' Mittelfinger in die Wohnung und dann gleich in das Zimmer von Max und Anna ziehen. "Meine Freundin hat gerade Besuch, aber die stört das nicht."
Das Klingeln hatte natürlich auch Claudia gehört, nur Max war schneller an der Tür. Jetzt wollte auch Claudia wissen wer geklingelt hat und ging in den Flur. Niemand da. Sie schaute sich um und sah dass die Wohnzimmertür einen Spalt offen stand. Da sah sie doch einen schwarzen Mann auf ihrem Sofa der an seinem riesigen Penis herumspielte. Anna und Paul hatten Claudia und Piet den Arbeitskollegen von Paul und seine Schwester nicht vorgestellt, so geil waren die gewesen. "Hallo ich bin Claudia!" rief sie und schob ihre großen Titten hinter der Schürze durch die Tür. Die Schürze war versehentlich hoch gerutscht und legte ihr Fickloch frei. Ben erschrak kurz und meinte dann "Das ist aber eine tolle Begrüßung. Ich bin Ben. Da lass ich doch glatt den Pornofilm stehen." "Und was anderes auch noch" lachte Claudia. "Du hast ja einen Monsterschwanz. Sowas wollte ich schon immer mal blasen." Ben schaute sie ungläubig an "Wie blasen?" fragte er. "Wenn schon, dann deepthroat", freute sich Claudia. "Das will ich sehen" sagte Ben "Anna hat mir vorhin schon den Bauch vollgekotzt. Nochmal brauch ich das nicht. Obwohl, ich war ja noch nicht duschen. Komm mach mal!" "Du wirst dich wundern" entgegnete Claudia, bückte sich, nahm Bens Schwanz in beide Hände, worauf dann immer noch ca. 15 cm überstanden und fing an, ihn in ihren Mund einzuführen. Nach zwei, drei Anläufen und etwas würgen nahm sie die Hände weg und steckte den Schwanz ganz in den Mund, bis zum Anschlag. Ohne zu kotzen lies sie ihn wieder raus und fragte Ben: "Hab ich dir zuviel versprochen?" "Geil" sagte er, "genau wie meine Schwester. Die ist übrigens im Bad und heißt Maria. "Später" meint Claudia. "Los fick mich. Ich wollte schon immer mal mit einem Schwarzen Schwanz ficken. Meine Fotze ist schon ganz feucht". Sie nahm Bens Riesenlümmel, steckt ihn in ihre Fotze und setzte sich auf Bens Schoß. "Warum klebst du denn so?" fragte sie Ben. Anna hat mich eben voll gesquirtet und vollgekotzt. Ich wollte nicht mit Paul unter die Dusche. Wer weiß, auf was für Ideen der dann kommt." Claudia lachte aus vollem Hals, vergaß aber nicht auf Bens Schwanz weiter zu reiten. Max hatte mittlerweile in seinem Zimmer Nina freigelegt und sie hatte seinen Penis im Mund. "Weißt du wie ich das vermisst habe" sagt er zu Nina. "Meine Freundin hat gerade einen schwarzen Pimmel in sich. Du kommst genau richtig." "Das glaub ich dir" sprach Nina mit vollem Mund etwas undeutlich. "Schau mal" und Max holte aus seinem Schrank eine Tube Gleitgel und zeigte sie Nina. "Was willst du damit?" fragte sie. "Na, was wohl?" fragte Max zurück. "Ich schmier jetzt meinen Schwanz damit ein und dann deinen Arsch, okay?" "Willst du mir in den Arsch ficken? " fragt Nina. "Du hast es erraten". "Das hab ich noch nie gemacht" jammerte Nina. "Einmal ist immer das erste Mal. Danach fick ich auch deine haarige Fotze" sagt Paul. Nina hatte nämlich noch alle Schamhaare an der Pflaume und war nicht rasiert. "Na gut" und Nina kniete sich aufs Bett nachdem sie Max' Schwanz aus dem Mund genommen hatte und streckte ihm den Hintern zu. Nachdem Max seinen Penis mit dem Gleitgel eingeschmiert hatte, ließ er einen Strahl Gleitgel über Ninas Arsch bis zur Fotze laufen und verschmierte es dann mit der Hand genüsslich. Er kniete sich hinter Nina und steckte seinen nicht kleinen Schwanz mit mehreren Anläufen dann endlich doch in Ninas Arschloch. Sie schrie und stöhnte zugleich. So richtig gefiel es ihr nicht. Nachdem sie das einige Zeit ertragen hatte fragte sie Max: "Du fickst mich aber noch richtig, ja? So kriege ich keinen Orgasmus". Max zog "ihn" wieder raus, legte sich vor Ninas Fotze aufs Bett: "Erst will ich dir den Saft aus der Fotze lecken. Du bist ja ganz nass." "Mach schon" freut sich Nina. "Übrigens" fragt Max "weißt du eigentlich, wie man ein Schamhaar schmerzlos entfernen kann?" "Nein, wie?" " "Na so" und Max nimmt mit Daumen und Zeigefinger ein Schamhaar Ninas von seiner Zunge und schnippt es weg. Nina lacht "Du Spinner, los fick mich jetzt." Nachdem Max genug geleckt hat, fickte er Nina voll Begeisterung und Nina schrie wie wild. Piet der allein in der Küche war, hörte das und wollte nachsehen was da los ist. Er schaute erst in die Stube, wo er auf seine Frau traf, die gerade breitbeinig auf dem Sofa lag und von Ben gefickt wurde. "Lasst euch nicht stören" sagte er großzügig und klopfte dann an Max' Zimmer. Der rief während er Nina fickte "Herein, wenn's keine Mitbewohner sind!". "Doch, ich bin's" sagte Piet. "Was machst du da und wer ist das?" "Nach was sieht es denn aus" antwortete Max, "ich ficke. Und zu deiner zweiten Frage, das ist Nina von oben drüber. Die hat das gleiche Problem wie ich, zurzeit keinen Freund und Zeit. Können wir jetzt weiterficken?" "Von mir aus gern" sagte Piet. "Apropos oben drüber. Dürfte ich vielleicht auch mal." Max verdrehte die Augen. Da hat er schon mal die Gelegenheit fremd zu ficken und da kommt sein Mitbewohner dazu. Nina meinte aber ganz unerwartet "Einen Dreier wollte ich schon immer mal machen. Mein letzter Freund wollte eine Frau dazunehmen, das wollte ich aber nicht. Kommen Sie ruhig dazu." "Ich bin Piet und wir sagen du, okay?" "Gern" freut sich Nina "dann ziehen Sie, äh, dann zieh dich mal aus und komm mit aufs Bett. Ich kann dir ja einen blasen solange mich Max noch fickt." Piet zieht sich aus und steckt Nina seinen großen Schwanz in den Mund. "Der schmeckt ja nach Sperma. Du hast wohl heute schon?" "Oh" sagte Piet, "ich hab zwar geduscht, aber bei dem Anblick." Er zeigt auf Ninas Fotze, die gerade bearbeitet wird. "Ihr seid ja eine geile Wohngemeinschaft", entfuhr es Nina.
Vorgänger "Ein geiler Tag in der Mehrgenerationen-Wohnung Teil 3" lesen
Fortsetzung "Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung - Teil 5" lesen