Story: Herbstliche Fickerei mit Tante Annelise und einem Zwischenstop.

Es war wieder einmal so weit.
Tante Anne brauchte Hilfe bei der Gartenarbeit und ich war natürlich wieder gerne bereit ihr zu helfen.
Ich wusste das es nicht nur bei der Arbeit im Garten bleibt.
Am Telefon sagte sie mir schon das sie sich schon auf mich freut und sie total heiß auf einen oder mehrere Ficks mit mir wäre.
Ich dachte nicht das sie sich mit ihren 79 Jahren immer noch so gerne von mir ficken ließe.
Auf der Fahrt zu ihr hatte ich einen Zwischenstop auf einem Rastplatz eingeplant.
Ein Treffen mit Bernd der mich schon ein paarmal gefickt hatte.
Um 7.00 Uhr kam ich auf dem Rastplatz an und sah auch schon das Auto von Bernd.
Nach dem einparken stiegen wir aus und nach einer kurzen Unterhaltung mit einer Zigarette verschwanden wir zusammen im Klo.
Ich setzte mich auf das Klo und Bernd drückte seine Hose nach unten.
Ich griff seinen schon halbharten Schwanz und fing an ihn zu wichsen und zu saugen.
Nach kurzer Zeit zog er mich nach oben und drehte mich um und öffnete meine Hose.
Er drückte sie nach unten und ich spürte schon seinen Harten an meinem gut gespülten Arsch.
Er zog meine Backen auseinander und schon spürte ich seine fette Eichel an meinem Loch.
Es dauerte nicht lange und er drückt sie langsam in mein heißes Loch was mich kurz aufstöhnen ließ.
Langsam fickte er mir seinen 20x5 cm dicken Kolben in mein Fickloch.
Im stehen mit meinen Händen an der Wand abgestützt fickte er mich so richtig schön durch.
Nach einer Weile spürte ich wie mein Saft hoch stieg und es nur so aus mir spritzte.
Ich fing es mit einer Hand auf und leckte es auf während er mich noch kurz weiterfickte bis er seinen Schwanz rauszog und ich schnell in die Hocke ging.
Schnell den Schwanz in den Mund und geblasen.
Er entlud such kurz darauf in mein gieriges Spermamaul und ich schluckte alles runter.
Danach gingen wir zu den Autos rauchten eine Zigarette und jeder fuhr seinen Weg weiter.
Bei Tante Anne angekommen fiel die Begrüßung etwas weniger heiß als sonst aus.
Ihr Schwiegersohn der einen Autoanhänger abgestellt hatte war noch da.
Also erst mal einen Kaffee getrunken und als er ging kam Anne näher und küsste mich wie immer mit Zunge.
Danach sagte sie das zur Arbeit meine Cousine zum helfen kommt und wir erst heute Abend ficken könnten.
Ich lachte und fragte sie ob sie denn schon so geil wäre.
Da nickte sie nur.
Den ganzen Tag war Gartenarbeit angesagt und als wir fertig waren und meine Cousine gegangen war ging es mit Anne zusammen unter
die Dusche.
Beim einseifen stieg mir schon der Schwanz nach oben und Tante Anne meinte das er noch bis später warten muss weil der Tisch im Restaurant schon bestellt wäre.
Nach dem Duschen gingen wir zum anziehen.
Sie hatte mir schon den schwarzen Anzug und ein schwarzes Hemd auf mein Bett gelegt was ich dann auch anzog.
Für darunter lag ein schwarzer String dabei.
Da ich noch warten musste bis sie fertig war ging ich in die Küche wo ich noch einen Kaffee trank.
Als sie dann fertig vor mir stand sagte ich nur.heiß wie immer die Tante und grinste.
Knielanger Rock, enger Pulli, Stiefel, Nylon an den Beinen und ein langer Mantel alles in schwarz.
Dazu eine größere Tasche.
Die grauen Haare wie immer wenn wir Essen gingen streng nach hinten und zu einem Knoten frisiert.
Wir fuhren zum Restaurat an den Edersee.
Als wir den Laden betraten sah ich schon meine Cousine die große Augen machte als sie uns sah mit drei anderen Frauen an einem Tisch sitzen.
Ich half Tante Anne aus dem Mantel und gab ihn der Bedienung die uns an unseren Tisch am Fenster führte.
Kurz darauf kam schon meine Cousine an den Tisch und meinte.Mama wie schaust du denn aus?
Anne lachte nur und meinte.besser als du in den Jeans.
Unter Beobachtung von meiner Cousine verbrachten wir einen schönen Abend wobei wir uns auch über Sex und so unterhielten.
Als wir gingen meine Tante Anne das sie noch etwas auf der Staumauer vom Edersee spazieren möchte und sie aber erst nochmal zur Toilette ginge.
Ich wartete und als sie kam fuhren wir zur Staumauer wo wir noch etwas liefen.
Auf der Miite angekommen sagte Tante Anne das sie eine Überraschung hat und lachte.
Sie öffnete den Mantel und ich machte große Augen.
Sie stand da vor mir in schwarzer Strapscorsage, Nylons und den Stiefeln und meinte das sie jetzt ficken möchte.
Ich meinte da nur.hier auf der Staumauer?
Und sie sagte, na klar hier auf der Staumauer und griff mir dabei an meine Hose und öffnete sie.
Sie holte meinen schon halbharten Schwanz heraus und fing an ihn zu wichsen.
Dabei hob ich ihre Hängeeuter aus der Corsage und knetete sie fest durch.
Dann drehte sie sich um drückte dem Mantel zur Seite und stützte sich an der Brüstung ab.
Sie reckte mir einladend ihren breiten Arsch entgegen und sagte jetzt fick mir schon in mein geiles Loch.
Ich griff ihr zwischen die Beine und merkte das sie total nass ist.
Dann setzte ich meinen Harten an und drückte langsam zu. Er verschwand langsam immer tiefer in ihrem nassen Loch.
Mein stoßen wurde immer fester und ihr Stöhnen immer lauter.
Immer wilder fickte ich sie durch und mit zucken und winden kam es ihr bevor es mir auch kam.
Ich pumpte ihr meinen ganzen Saft in ihr gieriges Loch.
Dann drehte sie sich um, küsste mich und holte einen Slip aus der Tasche den sie über ihr mit Sperma gefülltes Loch zog.
Dann meinte ich was meine Tante doch für ein geiles Miststück wäre und lachte.
Darauf meinte sie nur das es für heute noch nicht alles war und es Zuhause weiter ginge.
Auf dem Rückweg zum Auto kamen uns noch zwei Frauen entgegen die ich im Dunkeln kurz vor uns erkannte.
Sie waren auch im Restaurant zwei Tisch weiter von uns gesessen.
Sie grüßten uns und die eine meinte dann beim vorbeigehen noch das sie uns weiterhin einen so schönen Abend wünschten.
Ich denke sie hatten gesehen was wir gemacht hatten.
Zuhause angekommen zog sich Tante Anne erst einmal den Mantel und die Stiefel und dann den Spermagefüllten Slip aus den sie vor mir genüsslich leckte und meinte das ich mich ausziehen sollte weil es ja jetzt weiterginge.
Ich ging ins Gästezimmer wo ich mich entkleidete um dann zu ihr ins Schlafzimmer zu gehen.
Da lief schon ein Porno und Tante lag wartend auf dem Bett.
Dazu sage ich jetzt nur noch das die Nacht sehr kurz war.
Die Gartenarbeit fiel mir an dem Tag schon etwas schwerer.lach.
Am Abend ging es dann wieder mit Tante Anne die total gierig war zur Sache.

Ich hoffe die Story hat gefallen.