Die Jungs von der Feuerwehr
Nach der Party hatte ich einen unruhigen Schlaf. Immer wieder wachte ich auf und versuchte eine gute Schlafposition zu finden. Doch ganz gleich, wie ich mich drehte und wendete, der Abstand zu meinem schlafenden Kumpel von der Feuerwehr ließ sich in meinem schmalen Bett nicht vergrößern. Na ja um ehrlich zu sein, er ist in erster Linie ein Kumpel aber auch mein heimlicher Schwarm.
Im Sommer haben wir uns bei der Jugendfeuerwehr kennengelernt. Wir hatten an einem Abend Zeugdienst und reinigten zusammen einen Mannschaftswagen. Es war heiß und die Sonne brannte immer noch am Abend, so dass wir den Wagen in der Halle sauber gemacht haben. Nachdem unsere Shirt total durchgeschwitz waren zogen wir sie aus. Seine trainierte und haarlose Brust war ein mega Anblick, Als wir dann noch mit dem Wasser umspritzten waren unsere Hosen auch total durchnässt. So arbeiteten wir in Unterwäsche. Ich hatte eine Spiderman-Unterhose an und Oliver machte sich darüber lustig. Aber er mit seiner weißen Feinrippbuxe sah auch ein bisschen lächerlich aus, doch das traute ich mich nicht zu sagen. Sie war nass vom Wasser und dem Schweiß und klebte förmlich an seiner Körpermitte.
Durch den nassen Stoff konnte ich fast durchsehen. Die Konturen seines Schwanzes zeichneten sich deutlich ab. Immer wieder musste ich hinsehen. Seine Pobacken, klein, aber trainiert füllten die wohl doch ein wenig zu enge Unterhose aus. Ich bemühte mich nicht so oft hinzusehen und ich musste mich sehr konzentrieren, dass mein Schwanz nicht voll steif wird. Breitbeinig bückte er sich um den Lappen im Wasser zu spülen und auszuwringen. Da geschah es: Seine Hose riss und gab den Blick frei auf seine haarlose Rosette, die leicht rosa, wie eine kleine Sonne zwischen seinen perfekten Pohügeln aufzugehen schien. Mir wurde fast schwindelig. Er fluchte kurz und arbeitete weiter. Der Stoff saß nun lockerer. Mal hin ihm ein Ei oder die Schwanzspitze raus. Er lachte, wenn er wieder versuchte alles zu verstauen.
Nach der Arbeit zog er direkt vor mir die Unterhose aus, um sie in den Müll zu werfen. Nackt, wie er nun war lief er mit mir in die Umkleide. Ich meine, sein Schwanz war genau wie meiner in der Hose, leicht erregt. Seine Fleischpeitsche schwang im Rhythmus unserer Schritte. In der Umkleide ging er sofort in Richtung Dusche. „Komm mit.“ Doch ich schüttelte den Kopf. Ich wollte Zuhause duschen, denn mein Schwanz war nun hart. „Ach komm. Sei kein Frosch. Es macht mir nichts aus, dass du steif bist.“ Schlagartig wurde ich rot. Oliver packte mich am Arm und zog mich in den Duschraum. Er stellte die Dusche an und genoss das kühle Nass. Also, raute ich mich auch. Mit dem Rücken zu ihm zog ich meine Hose runter und mein harter Schwanz wurde befreit. Oliver schien darauf zu warten mich frontal nackt und steif zu sehen. Denn er stand mit den Armen in den Hüften unter der Dusche und schaute in meine Richtung. „Nettes Teil hast du.“ Sein Schwanz war nun auch voll steif. „Danke“, stammelte ich,“ du auch.“ „Magst mal anfassen?“ Ich schüttelte den Kopf. Wir duschten uns ab, zogen uns an und jeder ging seiner Wege.
Olivers Schlaf war auch unruhig. Er schien sich wohl auch zu bemühen richtig Platz zu finden. Doch dabei berührte er mich immer wieder. Ich schlüpfte aus dem Bett. „Wo gehst du hin?“ „Ich muss pinkeln.“ Ich muss auch. Ich komme mit.“ Im Halbdunkel schlürften wir ins Bad. Das helle Licht im Klo blendete uns. Ich stellte mich vor die Schüssel und fing an zu pinkeln, als Oliver neben mir stand und auch seinen Schwanz auspackt, um mit mir zu pissen. Ich merkte, dass er auf meinen Schwanz schaute, also schaute ich auch auf seinen. Er pisste durch seine mächtige Vorhaut und als er ihn abschüttelte zog er sie zurück und präsentierte mir so seine feste rosfarbene Eichel.
Zurück in meinem Zimmer schlüpften wir wieder unter die Decke. Oliver strampelte und bewegte sich heftig. „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich die Hose ausziehe. Oder?“ Ich schüttelte den Kopf und meine Erregung stieg. Ich denke enger als nötig lag Oliver an meinem Rücken und ich spürte durch meine Unterhose seinen Schwanz an meinem Po. „Deine Hose ist kratzig. Zieh sie doch auch aus.“ Ohne meine Antwort abzuwarten machte sich Oliver am Bund meiner Hose zu schaffen und legte meinen Po frei. Ja, ich wollte ihn auch nackt spüren, also strampelte ich die Hose runter bis zu den Füßen und weg war sie. Oliver legte sich wieder eng an meinen Rücken und sein Arm kam über meine Hüfte und er legte seine Hand an meinen Bauch. „Ist doch besser so. Oder?“ Wieder konnte ich nur nicken. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und unvermittelt einen sanften Kuss an meinem Hals. „OK?“ Wieder nickte ich. Olivers Hand rutsche tiefer zu meiner Mitte. An meinen Schamhaar machten sie halt und streichelten sie. Wieder ein Kuss in den Nacken und er rutsche weiter und ertastete meinen harten Schwanz. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen, als er anfing mich zu wichsen. Jetzt spürte ich auch seinen harten Schwanz an meinen Pobacken. Es war warm und feucht. Er musste viel Vorsaft haben, denn jetzt begann er seinen Schwanz wischen meinen Schenkeln zu reiben und stieß immer wieder an meine Eier.
Unwillkürlich griff ich eine meiner Arschbacken und zog sie auseinander. Sofort stieß seine Eichel an meine Rosette. Er massierte meine Rossette mit seiner Eichel und nun stöhnten wir beide leise. Immer mehr von seinem Vorsaft verteilte sich auf meinem Hintereingang und seine Eichel drang immer ein bisschen mehr in mich ein. „Darf ich ganz?“ Ich nickte und er gab mir einen weiteren leidenschaftlichen Kuss auf meinen Nacken. Ich presste meine Hüften gegen Olivers hartes Rohr und er presste gegen mein Loch. Mir und Oliver entfuhr ein spitzer Schrei und er war ganz in mir. Er verharrte einen Moment und ich holte erst mal tief Luft. Ich bewegte mein Becken um seinen Schwanz in mir noch besser zu spüren. Mit langsamen Bewegungen fing er an mich zu ficken. „Oh mein Gott. Dein Boyarsch ist so heiß. Lange werde ich es nicht aushalten.“ „Ist OK. Spritz einfach ab.“ „Ich liebe es Löffelchen zu ficken.“ Oliver hielt mich am Oberkörper ganz fest und bewegte sein Becken heftig. Sein Schwanz rammte nun mittlerweile meine Lusthöhle recht fest aber mit der Zärtlichkeit, die ich gerne mag. Plötzlich presste er mich so stark an sich, dass ich kaum noch Luft bekam. In mir spürte ich sein Zucken und wie sein Sperma in mich spritzte. Danach ließ er mich los. Sein Schwanz glitt aus mir heraus. „Oh Mann. Das habe ich mir schon so lange gewünscht mit dir zu ficken. Ich dachte immer, dass du mehr der aktive bist.“ „Ich mag beides gerne.“ Oliver strahle mich an, drehte sich um und präsentiere mir seinen Arsch. „Komm, ich bin noch geil und du hast noch nicht gespritzt.“
Ich konnte es kaum fassen. Oliver ist auch gerne passiv und endlich durfte ich die rosafarbene Rosette ficken, die mir seit unserem Zeugdienst nicht mehr aus dem Kopf ging und ich so oft darauf gewichst habe. Mein Schwanz stand immer noch hart. Ich verteilte Spucke und setzte meine Eichel an. Jetzt war es Olver der sich an mich presste und mein gutes Stück sofort ganz in sich aufnahm. „Oh mein Gott, bist du groß. Da habe ich vorhin gar nicht so registriert, als ich an die gespielt habe.“ „Ja, 22 cm. So wie es sich für Jungs von der Feuerwehr gehört.“ Ich gab ihm einen heftigen Stoß und er schrie auf. Leicht zog ich mich wieder zurück um ihn gleich wieder heftig und schnell zu stoßen. „Oh mien Gott ich komme gleich. Schnell zog ich meinen Schwanz raus „Was machst du?“ „Ich wird jetzt dein hübsches Gesicht vollspritzen. Augen zu und Mund auf.“ Und da kam es mir auch schon. Ich verteilte meine Sahne über sein ganze Gesicht und spritze in seinen offenen Mund. Als ich mich wieder beruhigt hatte lagen meine 22 cm auf seinem Gesicht. Ich wischte mein Sperma von seinen Augen und leckte es von meinen Fingern.
Oliver öffnete die Augen. „Wow, einen so großen hatte ich noch nie.“ „Dann musst du mal mit Jens ficken. Seiner ist noch größer als meiner. Wie wäre es am Wochenende?“