Story: Unerwartete Freuden mit einem Zuschauer.

Ich saß im Wohnmobil auf der Eckbank und schaute mir auf XHamster einen Porno an. Das Fenster hinter mir war durch ein Rollo zu, aber das breite Fenster an der Frontseite war nicht zugezogen, denn durch die hohe Hecke konnte von dort niemand hineinschauen.
Nach einiger Zeit sah ich das jemand auf dem schmalen Streifen zwischen Mobilheim und Hecke stand und auf den Fernseher starrte.
Ich verließ vorsichtig meinen Platz und ging zur Tür. Diese öffnete ich ganz leise um dann nach vorn zu gehen. Da sah ich ihn dann, gebannt ins Innere schauend, Hose unten und den Schwanz wichsend.
Ich: „Hey, was machst du denn da“? Er erschrak, ließ den Schwanz los und bekam einen puterroten Kopf. Ich lachte und sagte: „na, dann zieh erst mal die Hosen wieder hoch und komm herein, denn wir beide machen doch gerade das gleiche; und drinnen ist es doch wärmer als hier“.
Er stotterte leicht herum und zog sich die Hosen hoch. Nach kurzem Zureden ging er dann doch mit mir hinein.
Ich stoppte den Film und startete ihn von neuen. So saßen wir einige Zeit und schauten den Film an. Ich schaute zu ihm hin und sah wie sich seine Hose spannte. Ich zu ihm: „He, du machst da unten deine Hose kaputt, zieh sie doch aus“. Er errötete wieder und sagte das er noch nie mit einem Mann zusammen gewichst hätte. Ich lachte und fragte ihn: „auch früher keine Doktorsiele“? „Doch“, sagte er „aber das war doch etwas ganz anderes“. „Wieso“, fragte ich, „habt ihr da nie zusammen gewichst“? „Ne, eigentlich nicht, wir hatten uns nur angefasst und ein wenig gespielt“. „Ja, das war doch schon der Anfang“ meinte ich.
In der Zwischenzeit hatte ich mit der Fernbedienung einen Schwulenporno gesucht und gestartet. Ich merkte wie er fasziniert auf den Bildschirm starrte und sich wichste.
„Gefällt er dir“? Fragte ich. Er wurde rot und nickte. Nun nahm ich vorsichtig seine Hand weg und fing an ihn zu wichsen. Plötzlich merkte ich wie sich seine Hand um meinen Schwanz schloss und auch er anfing mich zu wichsen.
Da wir mittlerweile auf dem Sofa saßen stand ich auf, kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er zuckte zusammen, aber ich entließ ihn nicht und machte weiter. Nach kurzer Zeit fing er an zu stöhnen, aber ich blies ihn immer schneller. Plötzlich bäumte er sich auf und ergoß sich in meinem Mund. Ich schlucke alles herunter und leckte ihn sauber.
Er sah mich an und sagte das er so etwas schönes noch nie erlebt hätte und er mich auch gern blasen würde.
Also setzte ich mich hin und er stülpte seine Lippen über meinen Prügel. Langsam fing er an seinen Kopf hin und her zu bewegen. Nach einiger Zeit merkte ich wie es in mir hochstieg und warnte ihn. „ich komme gleich“ stöhnte ich. Aber er ließ ihn nicht los. Somit entleerte ich meinen Schwanz in seinem Mund. Aber auch er schluckte alles herunter.
Jetzt machte ich uns erst einmal Kaffee den wir so nackt wie wir waren tranken. Denn hineinsehen konnte ja keiner. Sicherheitshalber hatte ich den Vorhang vorn auch zugezogen.
Jetzt sahen wir einen Porno wo er seinen Schwanz im Arsch des Anderen hatte. Er sah mich an und fragte ob ich denn seinen Schwanz auch mal im Arsch haben wollte. Ich sah ihn an, holte Gleitgel und sagte ihm das er meinen Arsch und seinen Schwanz damit einreiben solle. Nun bückte ich mich und er fing an. Nach einiger Zeit sagte ich ihm das es genug sei und er seine Zeigefinger einfetten solle und damit mein Arschloch von innen einreiben müsse. Er nahm ordentlich Gleitgel auf den Finger und schob ihn mir hinein. Er rieb etwas herum und fragte was das im Arsch für ein Knubbel sei. Ich nur: „ne, kein Knubbel, das ist die Prostata, die massierst du mir gerade, wenn du jetzt weitermachst komme ich ohne das der Schwanz angefasst wird“. „Das will ich sehen“ meinte er und fing an mich im Arschloch so richtig zu massieren.
Im Tackt der Massage wippte mein Schwanz und nach einiger Zeit kam ich dann. Er schaute fasziniert zu wie er sich entlud ohne das ihn jemand angefasst hatte. „Das will ich auch“, meinte er und bückte sich. Also schmierte ich ihm sein Arschloch ein, machte meinen Zeigefinger voller Gleitcreme und setzte ihn vorsichtig an. Langsam glitt ich hinein, er zuckte leicht zurück, aber ich hielt ihn fest und ließ den Zeigefinger vorsichtig hineingleiten. Als ich am Schließmuskel ankam merkte ich das er etwas angespannt war. Ich sagte ihm das er sich entspannen solle, leicht luftholen und langsam ausatmen müsse. Während des Ausatmen schob ich meinen Finger ganz hinein, suchte die Prostata und fing an sie zu massieren.
Mittlerweile hatte er sich aber auch ganz entspannt und genoss es. Plötzlich zuckte er zusammen, sein Schwanz zuckte in die Höhe und er kam, aber wie.
Ich zog meinen Finger heraus und wir setzten uns auf die Handtücher, die ich vorsichtshalber aufs Sofa gelegt hatte.
Nun gönnten wir uns jeder ein Bier und schauten mittlerweile etwas anderes im Fernseher an. Ich fragte ihn ob er alleine hier sei oder mit Anhang. Er verneinte das. Daraufhin fragte er ob er nicht zum Essen bleiben wolle, es gäbe Nudeln. „Warum nicht, es würde ja niemand warten“. So machte ich Spagetti mit Tomatensoße und wir aßen.
Nach einiger Zeit sagte er doch tatsächlich: „Du, ich bin wieder geil, ich wollte dich doch im Arsch ficken“. „Ok, wir sind ja noch nackt und das Gel liegt auch noch hier“, meinte ich. Dabei bückte ich mich und er rieb meine Rosette von außen und innen ein. Nun setzte er seinen Schwanz an und wollte ganz langsam und vorsichtig hinein. Aber ich stieß den Arsch stark gegen ihn, plopp machte es und er war bis zu Anschlag drin. Langsam fing er an mich zu ficken.
Nach einiger Zeit wurde er schneller und schneller. Er fing an zu stöhnen und rammelte mich mit einer Geschwindigkeit. Einfach geil. Plötzlich bäumte er sich auf, stieß zu und entlud sich. Wahnsinn, ich dachte nicht das er beim dritten Mal kommen noch soviel Saft hätte. Als er merkte das sein Schwanz immer kleiner wurde wollte er ihn hinausziehen. Aber ich ließ es nicht zu. Ich hielt ihn mit meinen Armen fest, so das er noch nicht hinaus kommen konnte. Als ich merke das er sehr klein wurde ließ ich ihn los und er flutschte von allein hinaus.
„Jetzt will ich aber auch gefickt werden“, sagte er und bückte sich vor mir hin. Jetzt nahm ich das Gel und cremte sein Arschloch ein. Steckte den Finger hinein, rieb ein wenig in ihm herum. Jetzt setzte ich meinen Schwanz an und sagte ihm das er sich genau so entspannen solle wie vor der Massage der Prostata. Als ich merkte das er tief einatmete und ausatmete schob ich meinen Prügel in ihn hinein. Er stöhnte auf und ich fing an ihn zu ficken. Erst langsam und dann schneller. Langsam merkte ich wie es ein weiteres Mal in mir hochstieg. Ich wurde etwas langsamer, aber es nutzte nichts, ich kam ein drittes Mal. Nur, jetzt kam halt nicht mehr viel. In meinem Alter, das war das dritte Mal schon, na ja.
Plötzlich sah ich Das er tatsächlich zum vierten Male kam. Auch nicht mehr viel aber hallo. Ok, er war ja noch jung, im Gegensatz zu mir.
Nun gingen wir unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und rieben auch die Schwänze dabei. Sie wurden zwar wieder steif, aber das war es auch erst einmal.
Nachdem wir angezogen waren machten wir aus das er, wenn er wolle jederzeit wiederkommen dürfe.

So, mein Schwanz steht, ist nass und will jetzt. Schade das ich im Moment allein bin und selbst Hand anlegen muss.

Ich hoffe meine Geschichte hat eure Schwänze und auch Muschis nass werden lassen.