Story: Blasen, Arschfick und viel Sperma, Teil 2

nachdem ich ziemlich allein- der Herr mit den Brustklemmen war an der Bar und trank Kaffee- wichste ich mich mit einen neuen Pariser in den Solokabinen und stellte mir vor, dass auf der anderen Seite des Gloryholes sich jemand um meinen Schwanz und auch den Sack kümmern würde. Video mit Gayporno lief und deren Arschfickerei machte mich richtig steif.

Aber ich wollte so nicht kommen, das bekomm ich zuhause auch. So ging ich wieder in den großen Filmraum, wo ich erstaunt feststellte, dass der nippelgeile Kerl in der Liebesschaukel lag und sich den Arsch mit einem fetten Dildo bearbeitete.

Ich lag mich gegenüber auf die Liege und war so von dem lauten Geschmatze seines dick geschmierten Lochs aufgegeilt, weil er sich mit dem Dildo dermassen fest stopfte.

Ich mußte hingehn!

Ich fragte ihn erneut, ob ich ihm helfen kann und er nickte, vor Geilheit stöhnend. Ich übernahm erst den Dildo ud steckte ihn bis zum Anschlag in sein glitschiges Loch. Er schrie auf und ich machte etwas sanfter.

Blasen, ja jetzt blas ich ihn, schoß mir in den Kopf. Und so passierte es auch, dass ich erst seine dick geschwollene Eichel fest saugte, um mir anschliessend seinen dicken Schweif bis zum Anschlag in den Rachen schob. Ich würgte dabei und knetete seine Eier hart aber trotzdem mit Gefühl. Der Schwanz fing leicht zum Pulsieren an und ich stoppte den Maulfick.

Nach ein paar Stößen mit dem Dildo steckt ich ihm meinen gummierten Schwanz tief in sein Loch und fickte ihn hart und schnell, so dass ich nicht bemerkte, dass auf einmal ein weiterer Kerl neben uns stand und zusah. Er fasste mir aber nur leicht ans Gesäß, dass immer noch in der schwarzen Strumpfhose war.

ich wichste den Kerl in der Schaukel, während ich ihn gehörig stopfte. leider wollte er selber nicht spritzen, sodass ich selber langsam den Point of no Return verspürte. ich hielt inne, weil ich den geilen Augenblick genoss. Nach 10-15 heftigen Stößen spritze ich unter lauten Stöhnen in mein Schwanzgummi. Eine Riesenladung, aber wie sollte es auch anders sein!

Langsam zog ich mich aus seinem Arsch, zog mir das Gummi ab und wischte mir mit den mittlerweilen mit Laufmaschen und Rissen übersäten Nylons sauber, die ich in den Abfall warf(vielleicht freut sich ja jemand wegen dem versilberten Stoff)

Ich ging in die Bar und wollte mich anziehn. Der von mir durchgefickte Kerl kam, klatschte mir heftig auf die Arschbacke und bedankte sich für den geilen Spaß.

Hm, sollte bald wieder mal hingehn, wer weiss, was dann passiert. Es müssen nicht viele Leute da sein, es geht auch so!