Story: Folterkammer

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von jens_2000 am 14.10.2024, 17:04:41 in Extrem & Bizarr

Folterkammer

Auf dem Weg zu einer Tagung kam ich an einer Burg vorbei. Ich kannte sie aus meinem Reiseführer und konnte nicht umhin, ihr einen kurzen Besuch abzustatten. "Lohnt sich ja kaum noch", sagte ein alter Kassierer. "Wir schließen gleich". Sein Blick ruhte auf meinem Körper. Aus Anlass der Tagung, bei der ich die Eröffnungsrede halten sollte, hatte ich viel Geld für ein schwarzes Kostüm ausgegeben. Es war sehr elegant und betonte doch meine weiblichen Rundungen. Ich blickte auf die Uhr, eine halbe Stunde blieb mir. Genug Zeit, um das Folterverlies zu sehen. Die Beschreibung hatte mich an die "Geschichte der O" erinnert, mein Höschen war damals nass geworden - und war es jetzt wieder. Ich ging direkt in den Keller. Es war kühl dort. Langsam durchwanderte ich die engen Räume. Die Mauern zierten handbreite Ringe, auch ein paar Ketten hingen an den Wänden. Ich glitt in eine andere Zeit, stellte mir vor, wie ich in diesen Räumen lebte, nur um einem Mann zu dienen. Stets für ihn bereit, die Hitze zwischen meinen Schenkeln von der Erwartung entflammt, mein Hintern von seinen kräftigen Schlägen gerötet. Ein schwaches Geräusch riss mich jäh aus meinen Phantasien. Ich fuhr herum. Ein Mann stand vor mir. Unwillkürlich schämte ich mich, als könne er meine Gedanken lesen. Und tatsächlich schien er zu spüren, was in mir vorgegangen war. "Sie sind auch hier zu hause?" fragte er mich. Ich nickte, obwohl ich keineswegs wusste, was er meinte. Er lächelte, trat auf mich zu, griff sanft meine Hände und befahl dann: "Geh zur Wand!" Ich gehorchte dem Fremden. Was geschah, kam mir merkwürdig unwirklich vor, wie eine meiner Phantasien. Der Mann zog den Gürtel aus seiner Hose und zurrte meine Hände an den Ringen fest. Er trat zurück und betrachtete mich. Ein Prickeln durchfuhr mich. Meine Liebeslippen waren prall. Ich schloss die Augen. Mit einer schnellen Bewegung hatte er meinen engen Rock über meine Hüften geschoben und mein Höschen entzweigerissen. Ich wollte, dass er mich nahm. Doch er trat nochmals zurück, um mich anzusehen. Endlich holte er seine geschwollene Männlichkeit hervor. Doch statt in mich einzudringen, besorgte er es sich selbst und kam nur näher, um das Ergebnis seiner Anstrengungen mit dem Schweiß auf meiner Haut zu vermischen. Dann zog er sich an und band mich los. Ich brannte vor Erregung. "Morgen zur selben Zeit", befahl er. Ich würde da sein.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.10.2024, 13:10:14
  • Bisklave60
    Bisklave60 am 15.10.2024, 15:11:06
    Ich warte gerne auf Teil 2
  • Sliplede
    Sliplede am 15.10.2024, 13:57:58
    Kurz aber geil!
  • 7homer4
    7homer4 am 14.10.2024, 19:12:58
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