Story: Abend zu Dritt

Schon oft hat mir mein Mann im Bett, wenn wir so richtig beim Ficken waren, ins Ohr geflüstert, er möchte so gern einmal sehen, wenn ich von einem anderen Mann so richtig her genommen würde, wie ein fremder Schwanz in meine Möse taucht. Er möchte hören, wenn ich vor Geilheit schreie und mich unter den Fickstößen eines Fremden winden würde. Es müsste doch wunderbar anzuschauen sein, wenn ich meine Votze weit aufreißen würde, die Beine weit gespreizt und ein geiler Hengst würde mir seinen Schwanz tief hineintreiben. Auch wenn mein Liebling mir seine Latte tief in meine willige Votze schob, immer wieder kam seine Bitte, mich von anderen Männern vögeln zu lassen. Lange hab ich mich dagegen gewehrt. Ich hatte Angst, dass er trotz seiner ewigen Forderung dann doch eifersüchtig werden könnte. Erst gestern Abend forderte er mich wieder beim geilsten Ficken auf, ich solle mir doch endlich einen Liebhaber ins Bett holen, oder wolle er es selbst machen, er wüsste aber nicht, ob er einen mir genehmen aussuchen würde.

Ob er groß oder klein, alt oder jung, stark oder schlank, mit kleinem Schwanz oder mit einem Riesenlümmel sein solle. Während seiner Erzählung fickte er mich aus Leibeskräften, schon drei Mal war es mir gekommen, bis er seinen Liebesaft in mein Votze fließen ließ. Vor Geilheit wand ich mich nur so im Bett. Ich fühlte mich zufrieden, wie schon lange nicht mehr. Ihn hatten seine verhurten Vorstellungen nur so aufgegeilt und mich hat er damit zu unbeschreiblichen Höhepunkten gebracht. Wohlig an einander gekuschelt lagen wir beisammen und genossen noch die körperliche Nähe. Er stopfte mir seine Hand in meine klitschnasse Fut und nuckelte an meinen Nippel, meine Erregung stieg gleich wieder gewaltig. Er schilderte mir, wie schön es wäre, wenn ich auf einem Geilbock reiten würde und er dabei meine vollen Brüste auf und ab wippen sehen könnte. Es wäre so aufreizend sich vorzustellen, wie mein Arsch von einem fickbereiten fremden Schwanz durchbohrt würde, Wie ich den Eiern eines anderen den Saft aussaugen würde, und sich dabei meine Lippen fest um seinen Riemen schließen.

Geil wie ich war, erklärte ich mich bereit, mir einen selbst auszusuchen, von dem ich mir vorstellen könnte, dass er mich richtig ausfüllen und befriedigen könnte. Zu mir ins Geschäft kam immer ein Kunde, Mike, der mit seinen Augen mir die Titten fast aus dem Kleid zog. Vor allem im Sommer, wenn ich meine Titten nur ohne BH in einer oftmals transparenten Bluse verwahrte, bekam er immer glasige Augen. Ich kann meine Titten aber auch sehen lassen, groß, fest mit dunklem Vorhof und meist steifen Nippeln. Wenn ich gut drauf war, habe ich schon manchmal meine Titten aus dem Top rutschen lassen. Gestern Nachmittag rief ich Mike an und fragte ihn, ob er nicht zu uns in die Sauna kommen möchte, es sei so fad, wenn man immer nur zu zweit in der Sauna sitzen würde. Mit der Vorstellung, wie so ein Saunaabend ablaufen könnte fingerte ich meine Muschi, bis es ganz nass zwischen meinen Beinen wurde. Gerne stimmte er zu. Wirklich kam er am Abend.

Mein Mann öffnete ihm das Haustor und geleitete ihn zu uns in den Saunakeller. Inzwischen hatte ich mich in der Kammer in eine Ecke gesetzt, auf die zweite Stufe der Saunabänke. Mit gespreizten Beinen wollte ich meine Fut gleich einladend dem Eintretenden entgegenhalten. Und wirklich, Mike hatte sich rasch ausgezogen und trat vor meinem Mann in die Kammer. Zuerst war er etwas verlegen und wusste nicht, wo er die Augen hinwenden soll. Ich hatte meine Votze erst frisch rasiert, so konnte er gleich alles sehen, denn ich hatte mir scheinbar eine Hand zufällig draufgelegt um die Schamlippen zu spreizen, so dass alles gleich deutlich bis tief hinein sichtbar war - die geöffneten Schamlippen, die Klit und das leicht geöffnete Loch. Doch dann forderte ich ihn auf, sich neben mich zu setzen. Mein Mann setzte sich auf die andere Seite. Wir begannen erst vorsichtig ein Gespräch über dies und das, wurden aber bald etwas intimer. Ich konnte bemerken, dass Mike kaum seine Blicke von meinem nackten Körper wenden konnte. Besonders meine riesigen Melonen hatten es ihm angetan.

Er zog ein Handtuch über seinen Schoß, denn langsam aber sicher begann sich sein Schwanz aufzubäumen. Scheinbar ganz harmlos fragte mein Mann Mike, wie ihn denn meine Titten gefielen, ob sie nicht recht groß und schwer seien. Dabei nahm er eine meiner Büste abwägend in die Hand und meinte, dass sei doch wirklich eine Menge schönes Frauenfleisch. Dabei massierte er mit seinen Fingern den Nippel, der sich gleich prächtig in die Höhe richtete. Dann forderte er Mike auf, meine andere Brust einmal in die Hand zu nehmen, um dies zu überprüfen. Ich hatte mich ich die Ecke gelehnt und meine Hände über den Kopf erhoben. Meine Titten boten sich den beiden Männern also prächtig an. Ich konnte auf ihre Fülle auch richtig stolz sein. Trotz meiner beiden Kinder war sie noch glatt, straff und mit Riesennippeln bestückt. Von den Gesprächen und den Blick auf meine geöffnete Votze war Mike schon ganz aufgeregt. Er nahm aber doch meine Brust in die Hand, wobei er liebevoll den Nippel streichelte. Sein Liebesknüppel gewann gewaltig an Größe, denn das geilte auch ihn richtig auf. Die dargebotene Titte schien seinen Wünschen durchaus zu entsprechen, er sagte dies auch zu meinem Mann, doch auch mir gratulierte er, er bewundere meine prächtigen Titten.

Stolz streckte ich meine Titten noch mehr heraus und drückte sie den beiden fester in die Hände, um mich verwöhnen zu lassen. Ich hätte nicht sagen können, welche der Hände mich mehr aufgeilte. Die Hände meines Mannes waren mir vertraut, bei Mike war es der Reiz des Neuen. Seine Griffe nach dem Nippel waren härter, er konnte wunderbar in die Länge ziehen und dabei drehen. Mein Mann stand auf und stellte sich vor mich, zwischen meine noch immer gespreizten Beine. Seinen inzwischen erwachten Schwanz hielt er vor den Eingang zu meinem Liebesloch. Er erkundigte sich bei Mike, ob das nicht eine richtige Öffnung sei, um einen Schwanz darin zu versenken. Bereitwillig hielt ich mit den Händen meine Schamlippen weit auseinander. Mein Ficker rieb mit seinem Bolzen die Spalte auf und ab, besonders hart presste er ihn immer wieder gegen meine Clit, ich konnte mich dabei kaum beherrschen, so stark geilte mich diese Massage durch seinen Schwanz auf.

Er hatte dazu die Vorhaut zurückgezogen, dass seine pralle Eichel dunkel gegen die rosige Haut meiner Votze abstach. Ich schnappte mit meiner Votze immer wieder nach seiner Eichel, doch er zog sie ganz rasch immer zurück, er wollte mich nicht ficken sondern für diesen Abend zuerst Mike überlassen. Mike wusste offensichtlich nicht mehr wo er hin schauen sollte. Da forderte ihn mein Mann auf, doch einmal auszuprobieren, ob die Höhe der Saunabank auch seiner Größe entspräche. Mike musste sich also auch vor mich hinstellen. Sein Schwanz war jetzt auch zu voller Größe erwacht. So hielt er mir seinen Freudenspender direkt vor die Fut. Nun fasste ich mit beiden Händen nach seinem Kopf und zog ihn auf mich zu um ihn zu küssen, Natürlich versank dabei auch sein Schwanz in meine geöffnete Votze, vor allem, da ich mit meinem Becken auf ihn zugerückt war. Er wollte sich entschuldigen und versuchte sofort zurückzuziehen, aber ich presste fest meine Muskeln zusammen, dass er gleichsam in mir gefangen war.

Dazu legte ich meine Beine um seine Lenden. Ich konnte fühlen, wie sein steifer Riemen in meiner Fut pulsierend bewegte. Jetzt begann er vorsichtig zu stoßen. Als er merkte, dass er weder bei mir noch bei meinem Mann auf Widerspruch stieß, ließ er seinen Schwanz immer schneller durch meine Muschi flutschen. Er hatte zwar keinen übertrieben langen oder dicken Schwanz, aber eine gewaltige Eichel, die mich voll ausfüllen konnte. Langsam aber sicher durchliefen Zuckungen meinen Körper, ich fühlte, wie sich ein Orgasmus nähert, doch so weit wollte ich es noch nicht kommen lassen, so bremste ich Mikes Fickstöße etwas ein. Mein Mann holte inzwischen die Videokamera. Er stellte sich neben uns und begann uns zu filmen. Damit er meine Muschi mit dem Schwanz besser ins Bild bekäme, lehnte ich mich weit zurück und spreizte meine Beine so weit wie möglich. Dadurch drückte Mikes Schwanz noch stärker gegen die Oberseite meiner Muschi, das war ein herrliches Gefühl. Fast explosionsartig überfiel mich ein Orgasmus. Jetzt konnte sich Mike nicht mehr halten, voll strömte sein Lendensaft in meine aufnahmebereite Votze. Da begann ich mit meinen Händen erst ganz leicht und dann immer fester mir über den Kitzler zu streicheln, schon nach einer halben Minute explodierte ich noch einmal, da mein Orgasmus noch nicht abgeklungen war.

Ich drängte meine Hüften gegen Mike und schrie vor Geilheit. Mit dem Hintern rutsche ich wie verrückt auf der Bank hin und her, bis ich mich endlich beruhigte. Mike ließ seinen Schweif aus meiner Votze gleiten und setzte sich wieder neben mich. Er war sichtlich verlegen. Ich tröstete ihn aber mit einem gierigen Zungenkuss. Mein Mann meinte noch ganz erregt, dass er schon immer sehen wollte, wie ein anderer Schwanz seine Frau zum Hochgenuss bringen würde. Er hätte sich das extra auf Video aufgenommen, damit er dann später, wenn er mit mir im Bett sei, sich den Film vorspielen könnte und dabei kräftig in meine Möse ficken könne. Schon bei der Vorstellung schwoll sein Schwanz an, wie nie zuvor. Ich fasste nach seiner aufgerichteten Latte und wichste sie gefühlvoll, geil wie der Bock war, dauerte es nur wenige Sekunden, bis er los spritzte. Die beiden Männer saßen jetzt wieder neben mir und ich genoss es, dass Mike sich so lobend über meine Muschi aussprach, die seinen Schwanz so gekonnt aufgenommen hätte. Jetzt war aber ein Aufguss fällig, denn obwohl wir alle drei ziemlich erhitzt waren, ein Aufguss konnte durch das Ficken nicht ersetzt werden.

Nach dem bat er Mike ganz ungeniert, ob er nicht einmal Chrisi mitbringen wolle, damit auch er seinen Schwanz mal in eine fremde Fut rammen könne. Mike war da gar nicht abgeneigt. Ein Termin würde sich dazu schon finden. Er war überzeugt, dass seine geile Eheschlampe sich auch dazu hergeben würde, denn sie wäre jederzeit für einen Fick zu haben. Ich selbst hatte mir nicht vorstellen können, dass es solche Freude bereiten könnte, sich von einem fremden Schwanz vor den Augen des eigenen Mannes zum Höhepunkt bringen zu lassen. Wollen wir nur hoffen, dass er nicht doch noch zu Eifersucht neigt. Ich will ihn gern dabei helfen, seine Wünsche und Sehnsüchte zu befriedigen. Sei es, dass er mich wieder von einem fremden Stecher hergenommen sehen möchte, sei es, dass er seinen Schwanz in einer anderen Votze ergötzen möchte, sei es, dass er noch andere Sexpraktiken an mir oder mit anderen ausprobieren wollte. Mir hatte es jedenfalls mächtig gefallen, von einem anderen Schwanz durchgefickt zu werden. Nachdem Mike uns verlassen hatte, machten wir noch einen Aufguss und gingen noch rasch unter die Dusche und dann gleich nackt in unsere Wohnung. Unsere Kinder waren zum Glück außer Haus. Mein Mann hatte schon während dem Gehen seine Hand um meine Schulter gelegt, so dass er eine Titte und den Nippel gut im Griff hatte.

Ich war auch nicht faul und nahm seinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Ich fühlte, dass die Eichel etwas trocken war. Ich kniete mich kurz vor ihn hin und nahm seinen Schwengel zwischen die Lippen, um die Eichel gut anzufeuchten. Ich konnte fühlen, wie der Schwanz immer härter wurde. Seine Eier rutschten mir fast von selbst in meine Hand, die sie sie ziemlich fest umfasste, nicht ohne die Eichel zwischen meinen Lippen zu behalten und sie mit meiner Zunge ganz fest zu massieren. Lang hielt er das aber nicht aus. Er drückte mich gleich auf den Teppichboden im Wohnzimmer, legte sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Riemen in meine Grotte. Da wir beide noch gut angeregt waren dauerte es nicht lange, bis wir beide uns unter einem gewaltigen Orgasmus am Boden wälzten. Aber wir hatten beide noch nicht genug. Obwohl der in der Sauna gedrehte Film noch absolut unbearbeitet war, wollten wir ihn uns anschauen. Schnell holte ich die Camera aus der Sauna und wir schlossen die Camera an den Fernseher an. Hu, das macht mich aber auch gleich wieder geil, wie ich mich so auf einen fremden Schwanz aufgespießt sehen konnte. Mein Liebling setzte sich auf die Couch und ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz.

Während auf unserem Bildschirm der Film ablief hüpfte ich vor Geilheit auf und ab. Es war aber auch ein wunderbarer Anblick, wie der Schwanz in meiner Muschi sich bewegte. Die Bilder waren im Großformat, ich konnte also sehen, wie meine Schamlippen sich immer wieder gierig zusammenpressten, wenn der Schwanz tief in mir steckte. Als der Film meinen Orgasmus zeigte und wie sich mein Gesicht dabei vor Lust verzog, da konnte ich mich nicht mehr halten und ließ auch jetzt meinen Gefühlen freien Lauf. Mein Saft floss nur so aus meiner Muschi. Das regte meinen Liebling gewaltig an und so begann er mich von hinten zu ficken, dass mir Hören und Sehen verging. Zweimal fühlte ich, wie mich das Glücksgefühl durchströmte, dann spritze auch er meine Muschi voll. Für heute waren wir aber richtig ermattet, wir fielen bald gleich auf der Couch um und schliefen tief und fest bis zum Morgen. Beim Aufwachen war mein erster Gedanke die Erinnerung an die gestrigen Erlebnisse. Sich von zwei Hengsten begehrt zu wissen, ist sicher für jede Frau geil. Zwei Ficker haben auch viel länger die Kraft, eine Votze gut durchzuficken. Aus Pornofilmen kannte ich Bilder, auf denen zwei Ficker gleichzeitig die Votze füllen. Wenn gleichzeitig einer in die Votze stieß und einer ins Poloch eindrang muss es ebenso wunderbar sein, so richtig alle Löcher gleichzeit ausgefüllt bekommen. Das wollte ich auch einmal erleben. Die Erinnerung machte mich gleich wieder heiß. Ich begann meine Clit zu massieren und nicht lange, dann konnte ich wieder wohlig in einen Orgasmus in mir hoch steigen fühlen.