Story: Nachwichsen bei Frau Roth

Tatsächlich habe ich zwei Jahre mit meiner Englischlehrerin gevögelt, bis sie eine dauerhafte Beziehung mit einem Jüngling einging, der halb so alt war wie sie, aber immer gute Laune hatte und meistens geil war. Das ist die Wahrheit, ich schwör!!!!
Heute fantasiere ich manchmal mit ihr in der Hauptrolle, etwa so:

Ich rufe bei Frau Roth an und frage, ob ich zein andermal um Nachsitzen kommen soll. Heute nachmittag wäre bei mir sehr ungünstig, weil ich ein wichtiges Training habe.
Sie sagt: "Du kannst auch jetzt zu mir kommen, ich muss sowieso Arbeiten korrigieren."
"Gut, dann komme ich gleich."
"Nein, nicht gleich kommen...". Sie lacht. "Ich lieg gerade auf dem Balkon in der Sonne."
Ich soll um 14 Uhr da sein und anrufen, wenn ich vorm Haus stehe. Die Klingel ist kaputt. Ich bin pünktlich, rufe an, und sie sagt: Komm hoch, ich zieh mir nur rasch was an.
Als sie die Tür öffnet, lugt sie durch den Spalt, dann macht sie die Tür ganz auf. Viel hat sie sich nicht angezogen... Sie trägt nur ein Bikinioberteil, und das ist etwas zu klein.
Sie sieht meinen Blick und sagt: "Den Bikini hab ich seit meinem Studium."
"Auch die Hose?"
"Ja, die könntest du anziehen, falls du nichts zum Sonnen mit hast."
Hab ich natürlich nicht, ich soll ja meine letzte Hausarbeit neu und besser schreiben.
"Das Oberteil hab ich nur an", erklärt sie, "damit mir die Nachbarn nicht auf die Titten glotzen. Und außerdem, weil sie beim Gehen zu sehr schaukeln."
Frau Roth ist sehr schlank, hat aber wirklich große Titten, die tatsächlich ziemlich hängen, selbst im Bikini-Oberteil. Sie gibt mir die Hose, und ich ziehe mich aus. Meinen Steifen kriege ich kaum in das vordere Dreieck rein, obwohl das nicht klein ist."
"So wird das nichts, der ist ja viel zu groß."
Ich setze mich in den Korbstuhl auf dem Balkon. Frau Roth wichst meinen Schwanz durch den dünnen Stoff, dann holt sie ihn raus und lutscht ihn. Als ich stöhne, hört sie auf und legt den Finger auf den Mund – die Nachbarn sind auch auf ihren Balkons. Dann schiebt sie meinen Schwanz unter dem Oberteil durch und drückt sanft ihre Titten zusammen.
Sie bewegt sich gekonnt, und nach fünf Minuten spritze ich ab. Natürlich muss ich stöhnen, aber das ist mir egal. Sie cremt sich das schon etwas faltige Dekollté mit meinem Sperma ein.
Dann passt mein Schwanz endlich in den Slip, und Frau Roth legt sich in den Liegestuhl und fingert sich gemütlich, während ich mein Heft auspacke. Dann wird sie schneller, ihr kommt's, und dann ist Ruhe. Nach einer halben Stunde Nachsitzen, in der ich tatsächlich einen ordentlichen Text hinkriege, der allerdings eher von Frau Roth als von Richard III. handelt, kniet sie sich auf den Balkontisch. Ich ficke sie leise von hinten, und Ihre Titten schaukeln in dem dünnen Oberteil, das leider überhaupt keinen Halt gibt.
Später bringt sie mich zur Tür. Sie tropft immer noch, und sagt: "Ich zieh mir wohl besser den Slip an. Mein Mann kommt gleich."
Der steht auf ihre vollgefickte Muschi, erzählt sie mir später, und manchmal lässt sie sich von mir besteigen, ohne selbst zu kommen, damit sie anschließend mit ihrem Gatten eine nasse Nummer schieben kann.

Aber das weiß ich an diesem Sommernachmittag noch nicht. Entspannt und gelaunt radel ich gleich weiter zum Training.