Story: Die Inventur seines Lebens

Es war einer dieser öden Tage während des Betriebsurlaubs. Die Firma war so gut wie ausgestorben. Während sich die Kollegen am Strand vergnügten, mussten Michael und ich Inventur im Lager machen. Ich war der Chef unseres Zweier-Teams. Michael ist Student und 20 Jahre jünger als ich und sehr modebewusst. Damit geht er hier allen auf den Keks. Aber sonst ist er ganz nett. In den Ferien hilft er hier immer aus.

Die Arbeit im Lager ist ohnehin nicht so abwechslungsreich, aber diese blöde Zählerei von Schrauben, Muttern und co. ist schon recht langweilig. Das einzig Gute war, dass der Chef auch im Urlaub war. Wir hatten sturmfrei! Aber unsere Firmenchefin kam täglich vorbei, um zu nachzusehen, ob wir auch arbeiten. Diese alte Fotze! Für ihre 60 Lenze sieht sie aber extrem gut aus. Sie trägt immer High Heels – die geile Sau. Und meistens einen Bleistiftrock. Ich gebe zu, ich träume nachts von Ihr. Ich bin Hobbyfotograf und werde zum Betriebsfest immer dazu verpflichtet, Fotos zu machen. Ich mache dann immer fleißig welche von unserer Chefin, die ich dann behalte. Sie hat schon literweise Sperma von mir auf ihren Arsch und ins Gesicht bekommen. Hasswichsen ist ne feine Sache!

Ich kam gerade aus der Kaffeepause zurück ins Lager – die nächste Artikelnummer musste geprüft werden. Natürlich war die im hinteren Teil des Lagers. Ich bog in die letzte Regalreihe ein und erschrak. Michael stand nackt vor mir. Er hatte nur seine roten Sneaker an und einen roten Damenslip. Sein roter Overall lag auf dem Boden. Er schaute mich verführerisch an und leckte sich über die Lippen. Er hatte einen Riesen Ständer. Sein Schwanz war perfekt. Ich schätze 5,5 cm Durchmesser und fast 20 cm lang. Seine Eichel war prall und glänzend. Sie war wunderbar geformt und groß. Seien rasierten Eier waren mächtig – so eine schöne Hand voll. Er hatte keine Haare an seinem skinny Körper, alles rasiert.

Ich sagte echauffiert „Michael, was machst Du denn da?“. „Nix!“ meinte er kurz und wichste sich langsam den Riemen. Ich musste wieder auf seinen wunderbaren Schwanz schauen. Am Spritzloch triefte gerade sein Vorsaft raus. „Das ist ja ungeheuerlich, du Sau!“ rief ich. „Gefalle ich Dir nicht?“ fragte er. Ich schnaufte und blickte wieder auf seinen pochenden Schwanz. Er drehte sich ein wenig mehr zu mir. Ich sagte „Ich stehe auf Frauen, lass dass mal!“. Unbewusst leckte ich mir über die Oberlippe, während er sich mit dem Zeigefinger den Vorsaft vom Spritzloch strich und sich dann den Finger ablutschte. Er tropfte aus seiner Nille wie ein Kieslaster. Er kam näher zu mir, nahm wieder eine Portion Precum auf seinen Finger und hielt ihn mir unter die Nase. „naa, willst Du mal probieren?“

Seit einiger Zeit kostete ich meine eigenen Vorsaft beim Wichsen und fand das zugleich wunderbar und beschämend. Ich wimmerte leise „Nein, bitte nicht!“. Mein Herz schlug bis zum Hals. Mein Schwanz war dem Platzen nahe. Der Duft seines Saftes brachte mich um den Verstand. „Oh Gott, was passiert hier!“, dachte ich. Ich spürte die Geilheit in meinem ganzen Körper. Mein Arschloch zuckte und mein Verstand setzte aus. Gerade als der Lusttropfen drohte, von Michaels Finger auf den Boden zu fallen, leckte ich ihn ab. Er jauchzte geil auf. Und ich verschlang seinen Finger in meinem Mund, um den letzten Rest seines Geilsaftes abzulutschen.

Jetzt war es um mich geschehen. Widerstand ist zwecklos. Ich griff nach seinem klebrigen Schwanz und wichste ihn. Michael stöhnte. Ich hatte noch nie einen anderen Schwanz als den meinen in der Hand. Ich spürte das Pulsieren seines harten Schaftes. Mit der anderen Hand streichelte ich ihm die Wange und schaute ihn geil an, er küsste mich aufs Handgelenk. Das war so schön. Ich ließ die Hand über seinen Hals auf seine Brust gleiten und berührte seine kleinen, harten Nippel. Er wimmerte lustvoll. „Küss mich!“, hauchte er. Mir war jetzt alles egal. Ich küsste seine vollen, weichen Lippen und wir steckten uns die Zungen in den Mund. Ich war auf Wolke sieben. Er massierte meinen Schwanz durch die Hose.

Er öffnete meinen Reißverschluss. Gekonnt zärtlich befreite er meinen harten Hengstschwanz samt Eiern aus dem Hosenlatz und wichste mich langsam und zärtlich. Er küsste meinen Hals und knabberte mir am Ohr und hauchte leise „Ich will deinen Schwanz lutschen!“. Ich war wie betäubt. Er glitt mit dem Mund an meinem Oberkörper hinunter und küsste meine Nippel und den Bauch. Mein Puls schlug bis zum Hals. Mittlerweile war er auf den Knien vor mir. Ich kraulte seinen Kopf. Er leckte mit der Zungenspitze durch mein Spritzloch und genoss den wunderbaren Geschmack meines Vorsaftes. Ohne zu zögern, nahm er meine Eichel in den Mund und begann meinen Fetten Schwanz intensiv zu lutschen.

Ich blickte runter zu ihm. Er sah mich verliebt und ein bisschen verschämt an. Als er mich richtig fest lutschte, verleierte ich die Augen und wimmerte: “Du lieber, Du!“. Ich hab noch nie einen so geilen Blowjob von einer Frau bekommen. Er schluckte meinen Schwanz so tief, dass er einen Würgereiz bekam. Hustend, mit Tränen in den Augen, flehte er „Ich will deine kleine Schwanzhure sein!“. Ich war wie betäubt. Meine Augen fingen an zu glänzen. „Du kleine Sissy-Slut, dir werd ichs zeigen!“, sagte ich bestimmend. Ich nahm ihn bei den Handgelenken drückte sie auf seinen Rücken und beugte ihn in ein leeres Regalfach hinein. Seinen geilen Arsch streckte er mir willig entgegen. Ich riss ihm den Slip vom Leib. Ich sabberte vor Geilheit. „Du kleine Schlampe! Ich werde dir zeigen was es heißt, mich geil zu machen!“ brüllte ich. Ich spukte auf seine Arschfotze und rieb die Rosette mit meinem Speichel ein. Mein knüppelharter Schwanz war noch nass vom Lutschen. Ich drückte meinen Fickprügel gegen sein Arschloch und er entspannte sich. Die kleine Sau hat das alles geplant. Seine Arschfotze hatte er bereits mit Gleitmittel geschmiert. Ich schob meinen Schaft langsam in sein Fickloch. Es war eng. Er wimmerte „Bitte sei zärtlich Daddy!“. Ich grunzte nur wie ein Eber. Ich packte ihn fest bei den Hüften und erhöhte langsam aber bestimmt die Stoßzahl. Er stöhnte wie eine kleine Bitch. Unglaublich wie schön er im richtigen Moment seine Rosette zusammenzog um den Bereich hinter meiner Eichel extremst zu reizen. Es war ein elektrisierendes Gefühl.

Er stöhnte immer heftiger und fing an zu quieken wie ein Schweinchen. In meinen Eiern braute sich ein mega Abgang zusammen. „Daddy, bitte besame mich!“ quiekte er. „Ja, ich schwänger Dich, du kleine Schwanznutte!“. Sein triefender Schwanz hatte bereits den ganzen Boden versaut. Ich fickte ihn heftigst weiter. „Daddy, ich komme gleich!“. Ich versuchte ihn noch härter zu stoßen. Auf einmal spürte ich heftiges Zucken in seinem Arsch. Er spritzte ab! Ich fickte im Rhythmus seines Zuckens weiter und pumpte ihm so seine Eier leer. Er japste. „Du kleine Hure hast den ganzen Boden versaut! Das machst Du nachher sauber!“ befahl ich und schlug ihm mit der flachen Hand auf seinen geilen Sissy Arsch. Der Duft seines Spermas lag in der Luft und ich rammelte ihn wie wahnsinnig, weil ich kommen wollte. Er war nur noch am hecheln und japsen. War das geil. Ich stand vor dem Orgasmus meines Lebens. Auf einmal öffnete sich das Tor zum Lager.

Ende Teil 1