Story: Devoter Miederträger

Durch das jahrelange heimliche Miedertragen habe ich mich sehr devot entwickelt. Ich würde sehr gerne von einer älteren Miederdame ihren Freundinnen beim Kaffeekränzchen vorgestellt werden. Üppige Frauen mit Miederfigur und großen Hängebrüsten. Sie würden ihre Miederhosen ausziehen, sich im Sessel breitbeinig zurücklehnen und ich müsste der Reihe nach ihre dicht behaarten Mösen lecken. Wenn sie fürs erste befriedigt sind, drehen sie sich um, knieen sich auf die Sessel und präsentieren ihren breiten Hintern, manche von ihnen tragen Hüfthalter oder Korseletts und hautfarbene Nylons.

Einige haben ihren BH ausgezogen und lassen im doggy ihre großen Brüste schaukeln. Ich muss mir eine der Miederhosen und einen Long-BH anziehen sowie halterlose Nylons. Ich muss sie der Reihe nach ficken, vaginal und anal, darf aber nicht spritzen. Für den Fall, dass ich doch abspritze haben sie mir ein Gummi übergezogen, damit sie die Sahne für ihren Kaffee nehmen können. Zusätzlich haben sie mich mit einem aufblasbaren Analdildo gestopft, als Vorbereitung für den späteren Strap-On-Fick.

Der ältere, auch devote Ehemann der Gastgeberin wird komplett in strammes Mieder gesteckt und eine der älteren Damen wichst ihn hart. Dann wird ihm eine große schwarze Gummischwanzhülle aus dickem Latex über seinen Penis geschoben und festgeschnallt.

Ich ficke gerade eine der anderen Damen anal und sehe aus dem Augenwinkel, wie der Ehemann hinter mich geschoben wird. Er zieht mir den Analdildo raus und dringt dann sofort mit dem gummierten Schwanz in mich ein.

Die Gastgeberin steht neben mir und achtet darauf, dass ich weiterficke. Ich beuge mich weiter nach vorn und massiere abwechselnd die großen Nippel und die Klit der Dame vor mir, die zum wiederholten Mal heftig kommt und werde dabei vom Gummischwanz gestoßen. Ich sehe, wie ihr Geilsaft am Präser vorbei aus ihrer Möse läuft.

Der Ehemann hinter mir stößt immer schneller und heftiger zu und kommt dann mit lauten Stöhnen in mir. Ich kann es jetzt auch nicht mehr länger halten und same das Gummi im Anus meiner Fickpartnerin voll. Die Hausherrin zieht erst ihren Gatten aus mir raus und dann mich aus ihrer Freundin, wobei sie darauf achtet, dass keine Sahne aus dem Präser verloren geht. Vorsichtig zieht sie das Gummi von meinem Schwanz und verteilt dann das Sperma auf die Kaffeetassen.

Bevor du dir jetzt eine der Gummihosen anziehst, sagt sie zu mir, leckst du erstmal deine Fickpartnerin richtig sauber, vorne und hinten. Über die Gummihose ziehst du dir dann eine der großen, strammen Miederhosen. Danach stellst du dich mir vor.

Ich kniee mich vor meine Fickpartnerin und lecke sie sehr gründlich sauber, wobei sie nochmals heftig kommt. Danach reicht mir die Hausherrin einen kleinen Eimer, in dem ca. 20 gefüllte Kondome liegen. Das ist die Sammlung aus der letzten Woche, sagt sie. Die säuberst du jetzt alle und hängst sie dann im Keller auf die Leine zum Trocknen. Sammel das Sperma in dieser Karaffe, mal sehen, was wir damit machen. Und du verrichtest diese Arbeit ohne Gummihandschuhe! Eins der gesäuberten Kondome ziehst du dir dann über und kommst wieder zu uns.

Der Geruch nach Latex und Sperma beim Säubern der Gummis ist überwältigend. Ich werde dabei so geil, dass ich anfange, meinen Schwanz in der Miederhose zu wichsen. Die Hausherrin muss mein Stöhnen gehört haben und kommt zu mir in den Keller. Du nimmst sofort deine Hand aus der Hose, sagt sie, sonst müssen wir deinen Schwanz verschliessen. Fürs Erste ziehst du diese Langbeinmiederhose an! Und diesen Longline-BH. Ich lege dir auch wieder den Analplug an, damit du etwas vorgedehnt wirst. Renate ist geil auf einen Strap-on Fick. Beeil dich mit deiner Arbeit!

Nachdem ich den letzten Präser aufgehängt habe, ziehe ich mir einen über meinen steifen Schwanz und gehe wieder ins Wohnzimmer. Es riecht dort herrlich nach Möse, Sperma und Gummi. Ich sehe, dass sich Renate, eine sehr füllige Endsechzigerin, einen Strap-On mit einem recht großen Dildo umgeschnallt hat. Ihre Schamlippen legen sich rechts und links um den Riemen, den sie sich durch ihren Schritt gezogen hat. Sie zieht ein Gummi über den Dildo und bittet mich zu sich. Sie wichst meinen Schwanz hart und zieht mir den Analplug raus. Dann geht alles sehr schnell. Sie stellt sich hinter mich, spreizt meine Arschbacken und schiebt mir den Dildo tief in den Anus, ich spüre ihn an meiner Prostata. Sie stößt mich heftig, während mich die Hausherrin wichst. Ja, gib uns deine Sahne, sagt sie. Unter lautem Stöhnen komme ich sehr heftig und fülle das Gummi. Sie zieht es vorsichtig ab und legt es auf den Tisch. Du ziehst dir jetzt eine Gummihose an und ruhst dich etwas aus. Danach revanchierst du dich bei Renate!

Ich ruhe mich ca. eine Stunde aus, bin aber durch die Gummihose so geil, dass ich ständig meinen Schwanz durch das Gummi wichse. Hilde, die Gastgeberin, bemerkt meine Unruhe und geht aus dem Wohnzimmer. Kurz danach kommt sie mit einem etwas größeren Kasten zurück. An dem Kasten hängen mehrere Schläuche, an deren Ende Glaszylinder befestigt sind. Wir werden dich jetzt melken, sagt sie. Zieh dir die Gummihose aus und setz dich hin. Das mache ich und sie stülpt mir einen der Glaszylinder über meinen halbsteifen Schwanz. Am oberen Ende ist ein Gummieinsatz mit einem schmalen Schlitz, der meinen Schwanz fest umschließt. Dann startet sie die Melkmaschine. Mein Schwanz wird ruckartig in die Saugschale hineingezogen. Sehr schnell wird er durch das Vakuum sehr steif und in regelmäßigen Abständen noch härter gepumpt. Nach nur wenigen Minuten muss ich heftig abspritzen. Das Sperma wird durch den durchsichtigen Schlauch in eine Auffangschale gezogen. Die Melkmaschine wird aber nicht abgestellt. Du bist so geil, sagt Hilde, du wirst noch eine Weile weiter gepumpt. Renate stellt sich jetzt bereitbeinig über dich und du leckst ihr die Möse, bis sie kommt. Danach stellen wir die Maschine vielleicht erstmal ab. Renate zieht sich ihre große, hautfarbene Miederhose aus und stellt sich mit weit gespreizten Beinen über mich. Sie ist schon so geil, dass sich bereits eine Menge Mösensaft angesammelt hat, den ich ihr weglecken soll. Danach kümmerst du dich um ihren Kitzler, sagt Hilde zu mir. Sie muss mehrmals hintereinander kommen! Mit Genuss lecke ich Renates Möse erstmal gründlich sauber, was sie natürlich noch geiler macht und noch mehr Mösensaft zur Folge hat. Ihr Kitzler steht mitlerweiel sehr weit aus ihren Schamlippen heraus und ist sehr gut zu saugen und zu lecken. Die Vorhaut ihrer Klit ist weit zurückgeschoben. Ich spreize ihre langen Schamlippen mit den Fingern, damit ich meine Zuge weit in ihre Fotze schieben kann. Nach einigen Minuten, in denen ich ihre Clitoris lecke, kommt sie heftig, begleitet von einem Schwall Mösensaft und etwas Pisse, die ich gierig auflecke. Mein Schwanz ist durch das Vakuumpumpen mittlerweile etwas taub und gefühllos geworden. Anscheinend kommt bei dir ja im Moment keine Ficksahne, sagt Hilde zu mir. Ich nehme dir jetzt die Saugschale ab und du ziehst dir halterlose Nylons, einen Long-Bh und eine Latexhose an. Dann gehst du in den Keller zur
zur Wäscheleine, nimmst die Präser ab, bestäubst sie mit Talkum und rollst sie wieder auf. Du ziehst dir die Gummihose ein Stück runter, wichst deinen Schwanz hart und rollst dir eins von den Gummis über. Dann kommst du wieder zu uns, Renate wartet schon auf dich.

Ich bin mit der Arbeit fertig und habe mir einen der trockenen Präser über meinen harten Penis gezogen, danach kommt die Gummihose drüber. Oben wartet Renate bereits auf mich. Sie zieht sich ihre große Miederhose aus und hält sie mir hin. Du riechst und leckst jetzt am Schritt meiner Miederhose und danach ziehst du sie dir an!, sagt sie zu mir. Bevor du sie dann anziehst, sagt Hilde aus dem Hintergrund, legst du diese Binde rein. Sie greift in ihre Miederhose und holt eine benutzte, große Nachtbinde von Tena raus. Ich halte mir Renates Slip vor die Nase und rieche intensiv daran, sie riecht herrlich nach Mösensaft. Ich werde geil und lecke über den Schritt. Dann nehme ich Hildes Binde und lege sie in Renates Miederhose, klebe die Flügel sorgfältig fest und ziehe die Hose an. Sie ist groß und herrlich stramm.



Fortsetzung folgt