Story: Der Chef ist unser Hengst

Ihre Stimme wandelt sich, sie klingt samten und leise, dazu gurrt sie und lacht sanft und süß. Sie ist hörbar geil. Sicher trieft ihre Möse schon und ist geschwollen. Sie redet mit ihrem Chef auf der Heimfahrt. Ich sitze hinten und schreibe noch das Protokoll zum Geschäftsessen. Der Chef fährt uns beide nach Hause. Es liegt auf dem Weg. Es ist nicht das erste Mal.

Er wird bei uns anhalten, aussteigen und das Tässchen Espresso trinken, das sie ihm angeboten hat. Er wird ihr seine Hand auf den Hintern legen und mich dabei anschauen, lächeln und sie dann an sich ziehen und küssen, während sie ihm seinen starken Schwanz durch die Hose streichelt. Es wird sein, wie es schon so oft war. Ich werde auf einem Stuhl sitzen und den beiden beim vögeln zusehen und dazu meinen kleinen Schwanz reiben.

Doch diesmal ist es anders. Er steigt nicht aus, sondern sie legt ihre Hand auf die Beule in seiner Hose und nickt ihm zu. Dann holt sie seinen fetten langen Schwanz aus seiner Hose und lutscht ihn kurz. Jetzt steigen beide aus und öffnen die Türe hinten, wo ich sitze. Sie bittet mich heraus und der Kofferraum geht auf. Sie zieht mir die Hose runter. „Beug dich in den Kofferraum“, flüstert sie heißer. Sie greift gleichzeitig hinein und nimmt eine Dose Vaseline heraus und schmiert mir die Poperze ein. Er tritt mit seinem Hammerschwanz hinter mich. Drückt mich weiter nach unten, zieht meine Arschbacken auseinander, dringt mit einem festen Stoß in mich ein. Ich stöhne kurz auf. Dann fickt mich unser Chef, so wie er sonst meine Frau gefickt hat.

Er fickt mich hart und lange. Ich greife zwischen meine Beine und berühre mit meiner Handfläche seine Eier. Ihm gefällt das. Ich zeige ihm, ich bin willig. Dann kommt es ihm und er pumpt sein Sperma in mich hinein. Jetzt zieht er mich hoch, dreht mich um und drückt seine beiden Hände auf meine Schultern. „Lutsch ihn sauber“, sagt er sanft zu mir. Ich gehe auf die Knie und nehme seinen Schwanz in den Mund. Er riecht nach meiner Scheiße. Ich lutsche ihn, bis er nicht mehr riecht. „Er ist sauber“, flüstere ich knieend vor ihm. Im Nachbarhaus in der Küche geht das Licht an. Die Nachbarin und ihr Mann haben zugesehen. Sie wussten von meiner Frau, dass sie mit dem Chef fickt. Jetzt wissen sie auch, dass der Chef mich fickt.

Jetzt beugt sich meine Frau in den Kofferraum und er fickt ihre klatschnasse Fotze. Er fickt sie über eine viertel Stunde. Meine Frau hat einen multiplen Orgasmus. Sie kommt ein ums andere Mal und stöhnt dabei laut. Die Nachbarn haben das Küchenlicht wieder ausgemacht, um besser zusehen zu können. Wahrscheinlich sind sie jetzt auch am ficken. Ich stehe mit meinem kleinen Ständer daneben und wichse mich nicht. Ich spritze ohne dass ich mich anfasse. Aus meinem Hintern tropft das Sperma vom Chef. Dann plaziert er seine zweite Ladung in der Fotze meiner Frau. Ich gehe erneut auf die Knie und lutsche seinen Hengstschwanz. Er riecht jetzt nach Möse und Sperma.

Der Chef fährt weiter. Das Küchenlicht bei den Nachbarn geht wieder an. Sie sind nackt. Ich knie vor meiner Frau und lecke ihre Möse sauber. Irgendwann werden uns auch die Nachbarn ficken. Wir sind bereit.