Story: Überraschung im PK

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von der_hase_ma am 2.8.2024, 20:36:53 in Er+Er

Überraschung im PK

Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem Blasmaul auf der anderen Seite des Glory holes. Ich hatte gerade einen tierischen Abgang und die Sau auf der anderen Seite hat alles geschluckt. So mag ich das. Ich machte gerade meinen Schwanz sauber, als ich hörte, dass die andere Tür der Kabine geöffnet wurde und mein Bläser sich wohl verdrückte. Ich liebe es mich ab und zu anonym blasen zu lassen. Mit knapp 19 Jahren und ohne Freundin ist immer nur wichsen langweilig. Meine beschnittenen 18 x 5 cm müssen regelmäßig fremd entsaftet werden.

Als ich vor die Kabine trat, schaute ich ins Gesicht von Erik. Erik ist in meiner Berufsschulklasse und als Frauenheld bekannt. Seine langen blonden Haare hatte er nach hinten gebunden. „ Grüß dich Daniel. Auch hier, um zu entsaften.“ Da ich ein bisschen perplex war kam außer einem Nicken und einem zögerlich Ja, nichts. „Ich auch. Übrigens. Du schmeckst sehr gut.“ Dabei grinste er breit. „Du? Du warst das eben?“ Innerlich wollte ich weglaufen, doch als Erik legte mit beruhigend die Hand auf die Brust. „Hey, keine Sorge. Ich verrate nichts. Ich will auch nicht, dass mein spezielles Hobby bekannt wird.“ „Ich wird auch nichts sagen. Aber, ich will jetzt gehen. Wir sehen uns.“

Am Montag war wieder Berufsschule. In der Anwesenheitsliste fehlte Erik. Unser Fachlehrer bat ausgerechnet mich ihm die Hausaufgaben vorbeizubringen. Was sollte ich machen? Ich schrieb ihm eine WhatsApp, dass ich so gegen 16:00 Uhr bei ihm bin. Erik öffnete mir. „Mir gehts eigentlich schon wieder gut. Waren nur Kopfschmerzen und ein bisschen Übelkeit.“ Er bat mich rein und wir gingen auf die Terrasse. Es war warm und Erik hatte nur ein Tanktop und Shorts an. Ich hingegen mit meiner Motorradkluft war fast am Zerfließen. Ich erklärte ihm was bei den Hausaufgaben zu tun ist, als er bemerkte, wie ich schwitze. „Willst du dich nicht auch ausziehen? Ich hol die ein paar Shorts von mir. Ohne eine Antwort abzuwarten ging Erik und kam nach kurzer Zeit mit Shorts und Tshirt zurück. Unsicher nahm ich die Kleidung und schaute mich um. „Du kannst dich hier umziehen. Außer mir sieht hier keiner was. Und ich habs schon gesehen.“ Dabei grinste er wieder breit und, ich weiß nicht ob es Absicht war oder nicht, fuhr er mit seiner Zunge über seine Lippen. Ich drehte mich um und zog die Sachen an. „Mensch, einen sexy Hintern hast du auch.“ Als ich mich wieder umdrehte, hatte Erik bereits seinen Schwanz aus dem Hosenbein geholt und spielte damit rum. „Hast du heute schon?“ Dabei machte er mit der anderen Hand die Wichsbewegung. Ich schüttelte den Kopf.

Er winkte mich zu sich. Mein halbsteifer Schwanz verschwand direkt in seinem Mund. Es fühlte wieder so geil an, wie beim letzten Mal. Langsam bewegte er seinen Kopf hin und her und streichelte dabei über meinen Hintern. Das kannte ich noch nicht vom Glory hole, aber fühlte sich gut an. Mit seinem Mittelfinger blieb er immer wieder an meiner Rosette hängen und übte einen leichten Druck aus. Erst war es mir unangenehm. Er blickte zu mir hoch und ich musste lächeln. Da wurde er mutiger und drückte mir die Fingerkuppe rein. Ich zog laut hörbar die Luft zwischen meinen Zähnen ein. Sofort zog er den Finger wieder raus. „Sorry, ich dachte es gefällt dir vielleicht.“ „Nein, alles OK. War nur ungewohnt und ich dachte ich muss gleich spritzen.“ „Na ja, So wie dein Vorsaft fließt, warst du nicht weit weg.“ An meiner Eichel zog sich ein langer Faden Vorsaft und Spucke runter. „Willst du schon spritzen?“ „Eigentlich schon, ich kann nicht so lange bleiben. Ich hab noch Training.“ „OK. Tust du mir einen Gefallen?“ Dabei zog sich Erik seine Shorts aus. „Ich bin schon den ganzen Nachmittag rallig.“ Er drehte sich um und zeigte mir seinen Hintern, spreizte die Arschbacken und ich konnte einen Blick auf seinen Plug werfen. Der blaue Stein blinkte in der Sonne. Eriks Schwanz war steinhart und presste sich an seine Bauchdecke. „Zieh mir langsam den Plug raus und fick mich. Ich will auch schnell spritzen.“

Unsicher griff ich an den Plug und versuchte ihn zu fassen. Es war vom Gleitgel alles glitschig und ich packte es nicht gleich. Bei meinen Versuchen stöhnte Erik immer wieder und rieb sich seinen Schwanz. Endlich bekam ich den Plug richtig zu fassen und vorsichtig zog ich ihn raus. Erik jammerte ein wenig, als der Plug langsam aus ihm glitt. Er hatte einen Durchmesser von bestimmt 5 oder 6 cm. Eriks Loch blieb offen und ich konnte die rosa Färbung in seinem Loch deutlich sehen. Unsicher machte ich an meinem Schwanz ein paar Wichsbewegungen. „Los, steck ihn vorsichtig rein.“ Ich packte Eriks Hüften und dirigierte meinen harten Schwanz an sein immer noch offenes Loch. Als meine Eichel halb in seinem Loch war erzitterte ich am ganzen Körper und stoppte. „Was ist?“ „Langsam. Das fühlt sich so geil an. Wenn ich zu schnell mache spritze ich gleich.“ Vorsichtig drang ich weiter in Eriks Arsch ein, bis meine ganze Latte bis zu den Eiern in ihm drin war. „Ja, das ist gut. Du füllst mich gut aus. Mach kleine Bewegungen.“ Erik wichste sich und gab mir weiter Anweisungen, wie ich ihn ficken soll. Mall sollte ich ihn ganz rausziehen und wieder in einem Zug ins Loch schieben. Erik schüttelte sich vor Lust. Auch ich war wie in einem Rausch. Immer wieder bewegte ich meinen harten Schwanz in seinem engen Lustkanal. „Wie weit bist du Daniel? Ich kann nicht mehr lange.“ „Mir kommts gleich. Wohin soll ich spritzen?“ „Spritz einfach rein.“ Erik hat die Worte noch nicht zu Ende gesagt, da kam auch schon der erste Schub und meine Sahne spritzte in sein enges Loch. Noch einer und noch einer. Ich war so gereizt, dass ich das nicht aushielt und meinen Schwanz rauszog und die letzten Tropfen auf Eriks haarlosem Arsch landeten. Auch Erik war soweit. Er stellte sich eng vor mich. Mit der einen Hand griff er an meinen Arsch, mit der anderen wichste er seinen Schwanz. Dabei rieb er seine Eichel immer wieder an meinem, nun langsam kleiner werdenden Schwanz. Es kam ihm mit heftigem Druck und sein Sperma bedeckte meinen Schwanz und meine Eier vollständig.



Unter der Dusche fragte Erik: „Sag mal Daniel. Wie war das denn so für dich eben und im Kino?“ „Wie meinst Du?“ „Naja, ist es einfach nur so, dass du den Saft los wirst oder ist da mehr?“ „Wie mehr?“ Erik wirkte plötzlich sehr verletzlich. Das passte so gar nicht zu ihm. „OK. Aber bleibt unter uns. Versprochen?“ „Ja, versprochen.“ Er stellte das Wasser ab du wir saßen immer noch nackt zusammen in der Duschkabine. „Es ist so. Ich bin fast jeden zweiten Tag im Pornokino. Ich bin einfach geil drauf Schwänze zu lutschen und ich lass mich auch manchmal ficken. Und, um auch das gleich zu sagen. Neulich, war nicht das erste Mal, dass ich dich gelutscht habe. Und, du hast mich auch schon mal gefickt. Dir ist es gleich nach zwei Stößen gekommen. Nur habe ich mich endlich getraut dich anzusprechen.“ Ich muss total rot geworden sein. Erik wusste also schon länger, dass ich es mir ab und zu von Männern machen lasse. „Hör einfach weiter zu. Wenn ich rausgehe aus dem Kino fühle ich mich oft schlecht. Wie so eine Schlampe.“ Erik hielt inne. „Die Männer im Kino behandeln mich auch so. Ich bin einfach ein Typ, in dem sie ihre Wichse loswerden können. Jetzt habe ich das Gefühl nicht.“ „Ich hab das Gefühl auch nicht. Wenn ich ehrlich bin, dann…. Dann muss ich sagen, dass ich mich auch immer ein bisschen schmutzig gefühlt hatte, nach dem Kino. Ich hab nur einmal versucht einen Schwanz zu lutschen, aber der hat so komisch nach Schweiß gerochen, dass ich bald kotzen musste. Da hab ich immer nur meinen durch Loch gesteckt und mich lutschen lassen bis es kommt.“ „Das meine ich, jetzt fühl ich mich nicht wie eine Schlampe. Wie ist´s bei dir?“ „Ich fühl mich auch gut.“ Wir verabredeten uns für nächsten Freitag. Wir wollten mal ausprobieren, wie es ist, wenn wir uns zum Sex verabreden. Wir nahmen uns auch gegenseitig das Versprechen ab, dass keiner von uns in der Zwischenzeit ins Pornokino geht.



Freitagabend, 20:00 Uhr. Meine Eltern haben vor Stunden das Haus verlassen und sind übers Wochenende weggefahren. Ich hab mal mein Zimmer aufgeräumt und ein bisschen geputzt. Es klingelte und Erik stand vor der Tür. Fast förmlich begrüßen wir uns, obwohl wir beide wussten, dass wir uns zum Sex verabredet haben. In meinem Zimmer packte Erik eine Flasche Sekt aus. „Zum locker werden, dachte ich.“ Ich ging in die Küche und holte Gläser. Als ich zurück in meinem Zimmer war, hatte Erik sich bereits bis auf seine Unterhose ausgezogen. Unter dem dünnen Stoff war seine Beule deutlich zu sehen. Ich blieb angezogen, denn ich wollte gerne, dass Erik mich auszieht. Ich spürte schon meinen harten Schwanz am Jeansstoff reiben, denn, ich hatte keine Unterhose an. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Danach ein flüchtiger Kuss. Wir sanken aufs Bett und ich streichelte Eriks haarlose Brust. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich bereits ein feuchter Fleck in seiner Unterhose gebildet hat. Erik knöpfte mein Hemd auf. Unsere nackten Oberkörper berührten sich. Er umschlang mich und presste mich fest an sich. Als er sich wieder löste, begann er an meinen Nippel zu lecken. Dabei führ er mit seiner zarten Hand meinen flachen Bauch hinunter direkt in meine Hose. Mit der ganzen Hand packte er meinen harten Schwanz und knetete ihn sanft. In mir tobte ein Sturm der Gefühle. Ich nahm seinen Kopf und presste seine Lippen gegen die meinen. Er öffnete leicht den Mund und ich konnte seine Zunge an meinen Lippen spüren. Mit der Zunge drang er zwischen meine Lippen. Ich konnte nicht mehr anders. Ich öffnete meinen Mund und zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich die Zunge eines anderen Menschen an der meinen. Erik hatte immer noch die Hand in meiner Hose. Wir küssten uns wild und mein Unterleib bewegte sich heftig, um seine Hand an meinem zum bersten harten Schwanz zu spüren. Seine nackte Brust meinen Oberkörper dabei berührte, durchfuhr mich es wie ein Stromschlag. „Oh Gott Erik, bitte mach langsam, sonst spritze ich alles gleich in meine Hose.“ „Macht nix. Du kannst doch öfters. Oder?“ „Ja, aber ich will jetzt noch nicht spritzen.“

Vorsichtig zog er seine Hand aus meiner Hose. „Wow. So viel Vorsaft.“ Genüsslich leckte er ihn von jedem Finger ab. Er reichte mir den Sekt und legte sich mit dem Rücken gegen meinen entblößten Oberkörper. Ich streichelte über seine Brust. Mittlerweile hat sich seine nasse Eichel den Weg nach draußen gebahnt. Obwohl ich seinen Schwanz schon kannte, war dieser Anblick erregend für mich. Mit meinen Fingerspitzen berührte ich ihn vorsichtig. Erik stöhnte leicht und warf den Kopf zurück und öffnete seinen Mund. Wieder küsste ich ihn mit Zunge. „Wie fühlst du dich, Daniel?“ „Es ist besser, als ich es mir vorgestellt habe. Du?“ „Mir geht´s genauso.“ Erik drehte sich um und leckte über meinen Bauch. Langsam befreite er meinen harten Schwanz aus der engen Jeans und zog mir die Hose ganz aus. Nun lag ich ganz nackt vor ihm. „Ich möchte gerne, dass wir beide abspritzen. Nach einer kleinen Pause können wir bestimmt noch mal. Was meinst du, Daniel?“ „Ich halte es auch nicht aus. Es ist einfach so geil.“ Erik zog sich seine Unterhose aus und legte sich über mich in die 69er-Stellung. Sein harter Schwanz und seine rasierten Eier waren direkt vor meinem Mund. Vorsichtig streckte ich die Zunge raus. Als sie seinen Sack berührte, stöhnte Erik. „Ja, das ist schön. Wenn du ihn nicht in den Mund nehmen magst, ist das ok. Aber ich will dich lutschen.“ Schon war mein Schwanz in seinem Blasmaul verschwunden. Ich traute mich noch nicht seinen in den Mund zu nehmen, aber ich fand es sehr geil immer wieder dran zu lecken und seinen Sack und Schwanz auf meinem Gesicht zu spüren. Erik rieb immer heftiger seinen Schwanz und seinen Sack auf meinem Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft und immer wenn ich den Mund öffnete hatte ich eines seiner Eier in mir. Ich spürte, dass er zuckt und auf meinem Hals und meiner Brust wurde es warm. Erik hat abgespritzt, und zwar sehr heftig. Trotzdem ließ er nicht von meinem Schwanz ab und saugte noch fester. Er rieb sich weiter und sein Sperma verteilte sich auf meinem Gesicht. Ich musste wieder Luft holen, da passierte es. Ich hatte seinen mit seiner Sahne verschmierten Schwanz im Mund. Oh Mann schmeckte das geil. Ich ließ es zu, dass er meinen Mund mit seinem halbharten Schanz weiter fickte. Da kam es mir auch. Zum ersten Mal, ganz bewusst und ohne Vorwarnung habe ich meinem Freund meine ganze Sahne in den Mund gegeben. Ich konnte nicht aufhören zu zucken, denn er saugte, bis kein Tropfen mehr rauskam. Als er sich aufrichtete, öffnete er leicht den Mund um mir meine Wichse zu zeigen, nahm das Sektglas und schuckte alles runter.

Zusammen lagen wir noch in der Badewanne, nachdem wir unsere Wiche abgeduscht hatten. Keiner von uns sprach etwas, bis Erik die Stille durchbrach. „Mir wird hier langsam ein bisschen kühl im Wasser. Sollen wir wieder rüber in dein Zimmer?“ Wir trockneten uns ab, gingen in mein Zimmer und legten uns auf mein Bett. Erik kuschelte sich ganz eng an mich. Sein Schwanz lag an meiner Hüfte und er streichelte mein Haar. Das war schön. Ich fühlte mich sehr wohl und geborgen. Fast wäre ich eingeschlafen. Erik streichelte mir über den Schwanz. „Hey, da rührt sich ja schon wieder was.“ Ich schaute runter und tatsächlich, ich war schon wieder halb steif. Erik legt seinen Kopf auf meinen Bauch und nuckelte an meiner Eichel. Ich streichelte ihm durch Haar und er quittierte es mit einem langen „Hmmmm“. Ich kam mit irgendwie eigenartig vor. Erik verwöhnte mich mich mit seinem Mund und ich lag nur da. Ich machte Anstalten in die seitliche 9 zu gehen. Nun lag auch Eriks Schwanz wieder vor meinem Gesicht. Ich spielte damit, währen Erik meine mittlerweile ausgefahrene Latte geübt bearbeitete. Ach, was solls, dachte ich. Ich öffnete meinen Mund und nahm Eriks halbsteifen Schwanz rein. Mein erster Schwanz, dachte ich, gar nicht schlimm. Ich machte es wohl gut, denn Erik fing an zu stöhnen und sein Teil war knüppelhart. Und ich, ich konnte fast nicht genug davon bekommen. Ich saugte mit großer Kraft und immer heftiger. Leckte zwischendurch Eriks Eier und, ich weiß auch nicht warum, ich war plötzlich mit meiner Zunge an seinem Loch. Oh Gott, ist das geil, ging es mit durch den Kopf. Ich konnte nicht aufhören. Immer wieder leckte ich von der Eichel über den Schaft zu den Einer bis hin zu seinem Loch. Immer und immer wieder. Erik stöhnte und stammelte etwas, aber ich konnte es nicht hören. Ich war wie in einem Rausch. Eichel, Schaft, Eier Loch- Eichel, Schaft, Eier Loch- Eichel, Schaft, Eier Loch. Immer und immer wieder. Erik war unten ganz nass von meiner Spucke. In meinem Rausch hab ich ihm zwei Finger in sein Loch gesteckt und immer wieder Eichel, Schaft, Eier Loch geleckt. Plötzlich wurde es warm und glitschig. Erik spritzte. Wie im Wahn nahm ich seinen spritzenden Schwanz in den Mund und saugte ihm den letzten Tropfen raus. Seine Boysahne schluckte ich runter. Das war so geil, dass ich mich fast nicht mehr beruhigen konnte. „Hör auf, hör auf, bitte, bitte, hör auf. Ich kann nicht mehr,“ flehte Erik mich an. Langsam kam ich zu mir. Mein Schwanz war nass vom Vorsaft, knüppelhart „Bitte erlöse mich Erik. Ich bin so geil.“ Es brauchte nicht viel Erik berührte kaum meinen Schwanz als es mich wie Elektroschocks durchzuckte. In harten Schüben spritzte ich meine Sahne raus.

Langsam kam ich wieder runter. „Alter, wie warst du denn drauf?“ „Keine Ahnung. Es war einfach nur geil.“ Wir schleppten uns buchstäblich zur Dusche. Wieder im Bett kuschelte sich Erik wieder an mich. Obwohl ich nomalerweise nach dem Spritzen auf sowas keine Lust habe oder sonst berührt werden wollte, machte es mir überraschenderweise nicht aus. Im Gegenteil. Wieder streichelte ich Eriks Haare und sein Gesicht. Erik räusperte sich, zögerte jedoch etwas zu sagen. „Was ist?“ Wieder räusperte Erik sich. „Ich glaube, ich hab mich in dich verliebt.“ „Ich hab mich auch in dich verliebt.“ Ich weiß noch, dass ich Eriks Stirn geküsst habe, dann sind wir wohl eingeschlafen.

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Kommentare

  • Suchende
    Suchende am 28.08.2024, 02:13:49
  • elle&lui
    elle&lui am 14.08.2024, 17:15:11
    Aber hallo...jeder der es so schon einmal erleben durfte, schwelgt bei deiner Erzählung in lustvollen Gedanken, diejenigen, die geilen, hemmungslosen Sex unter Männern noch nicht genossen haben, haben spätestens nach der Lektüre große Lust es zu versuchen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.08.2024, 23:31:49
    Sehr geile Geschichte, toll geschrieben. Macht Lust auf mehr
  • ooebiried
    ooebiried am 10.08.2024, 23:08:25
    Sehr erotische, geile Story
  • schlanker74
    schlanker74 am 10.08.2024, 14:29:25
  • pss
    pss am 08.08.2024, 17:14:14
  • Buttlover
    Buttlover am 08.08.2024, 16:54:24
    5 Sterne, so detailliert und einfühlsam geschrieben da wurde meine Hose eng und feucht. Bitte mehr davon
  • typhoon99
    typhoon99 am 07.08.2024, 08:16:49
    Einfach super geschrieben - ich habe ähnliches erlebt - mit Zungenkuss und Finger im Arschloch
  • su-biboy
    su-biboy am 05.08.2024, 11:03:42
    sehr geil geschrieben
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 04.08.2024, 19:10:55
    Mega geil
  • 7homer4
    7homer4 am 04.08.2024, 19:07:09
  • hhwolf
    hhwolf am 03.08.2024, 14:33:28
  • GeniesserTom
    GeniesserTom am 03.08.2024, 13:17:46
    so würde ich mir auch einfühlsamen Sex mit einem Mann wünschen - perfekt
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.08.2024, 10:00:24
    diese geschichte ist sehr schön und mit feingefühl geschrieben- sehr authentisch was mann als bi mann erleben und empfinden kann
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 03.08.2024, 09:26:08
    Sehr schön geschrieben, schwer zu sagen ob wahr oder nur Wunsch, ich wünsche dir aber dass es wirklich so geschehen ist und wünsche euch alles liebe
  • kreuzas
    kreuzas am 03.08.2024, 07:42:22
    so geil und schön kann Sex unter Männern sein
  • hans1
    hans1 am 03.08.2024, 04:50:55
  • erikzhou69
    erikzhou69 am 03.08.2024, 00:10:10
    Einfach nur geil, 3 Absätze und der Precum tropft
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