Die Geschwister und ich (4)
Tag 3 (Teil 2 )
Ich fand den Aufenthalt auf der Insel richtig geil. Nackt wie Gott uns schuf hielten Jürgen und ich uns auf der Insel auf also ob es das Natürlichste auf der Welt wäre. Bis vor 3 Tagen war ich noch ein heimlicher Jungwichser und jetzt konnte ich von der Wichserei mit Jürgen nicht genug bekommen. Es war immer noch Vormittag und ausreichend Zeit bis zum Mittagessen.
Unsere Schwänze hatten sich immer noch nicht ganz beruhigt und baumelten im halbsteifen Zustand hin und her. Ich war dauergeil und bat Jürgen noch einmal kurz mitzukommen. Ich ging wieder in Richtung Büsche und drehte mich zu Jürgen um. Als er in Griffweite vor mir stand packte ich sein halbsteifes Rohr und zog ihn so nahe zu mir, dass sich unsere Eicheln berührten. Jürgen sah mir wortlos zu, aber sein sich langsam aufrichtender Ständer signalisierte mir dass er immer noch genauso geil war wie ich.
Ich wollte wissen wie sich Jürgens Schwanz an meinem anfühlt, schob mich ganz an ihn ran und umfasste mit der linken Hand beide Schwänze in waagrechter Position. Jürgen schloss die Augen und genoss die Berührung unserer Schwänze und das Wichsen meiner Hand. Im Nu waren unsere Prügel voll ausgefahren. Ich ließ kurz los, beide Ständer schnellten nach oben und ich wichste sie nun in der Senkrechten weiter. Eine ungeahnte Geilheit machte sich bei uns breit. Fast gleichzeitig griffen wir uns gegenseitig mit der jeweils rechten Hand an den Sack und massierten uns sachte die Eier. Es war klar dass das nicht lange so weiter gehen würde. Ich spürte schon wieder das verräterische Ziehen in meinen Lenden und mit einem lauten Stöhnen erlebte ich meinen dritten Orgasmus in gut einer Stunde. Sahne kam bei mir jetzt nicht mehr so viel, aber es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl so Schwanz an Schwanz abzuspritzen. Jürgen ließ meinen Sack los und kurz darauf kam auch er. Sein ganzer Körper zuckte als er seine Ladung auf unseren Schwänzen verteilte. Ich knetete noch einmal kurz seine Eier und wie bereits vorhin hatte er wieder Mühe das Gleichgewicht zu halten und ging in die Knie. „Los, nochmal abwaschen“ sagte ich, gab ihm meine vollgekleckerte Hand und half ihm auf.
Die Badehosen waren in der Sonne längst getrocknet und wir paddelten vollends befriedigt zurück zum Campingplatz. „Hoffentlich sieht man uns unsere Geilheit und Wichserei nicht an“ dachte ich noch kurz bevor wir am Wohnwagen ankamen.
Nach dem Abendessen war wie jeden Tag Abendtoilette angesagt. Statt offener Duschen, so wie heute üblich, gab es im Waschraum 16 Duschkabinen. Eigenartigerweise gab es keine Trennung nach Mann und Frau. Die Kabinen waren relativ groß und es gab die Möglichkeit Handtuch und die frischen Anziehsachen so aufzuhängen, dass sie beim Duschen nicht nass wurden. Jeder bzw. Jede ging somit bekleidet in die Dusche rein und kam auch angezogen wieder raus. Mein Wunsch eine Frau zufälligerweise einmal nackt zu sehen blieb somit leider unerfüllt.
Die Kabinen waren von innen nicht abschließbar. Stattdessen musste oder konnte man außen an der Tür einen Schieber von „frei“ auf „besetzt“ stellen. Um mit warmen Wasser duschen zu können war der Einwurf eines Chips notwendig. Mehr als 5 Minuten durfte man zum Duschen allerdings nicht benötigen. Marion nahm Kabine 5, ich die 6 und Jürgen die 7. Kaum hatte ich meinen Chip eingeworfen und die Wassertemperatur geregelt kam plötzlich Jürgen in meine Kabine. Ich bin total erschrocken und zischte Jürgen leise an „Spinnst Du, deine Schwester duscht nebenan. Was ist wenn die etwas mitbekommt?“. Jürgen sah mich nur kurz an, zuckte kurz mit den Schultern, gab ein große Ladung Duschgel in seine Hand und fing wortlos an meinen Schwanz einzuseifen und zu wichsen. Ich spürte ab und zu Jürgens Latte an meinem Bauch aber mein Kleiner wollte in dieser Situation nicht richtig wachsen. „Das geht nie und nimmer gut“ dachte ich, „das bekommt Marion doch sicher mit und erzählt es am Ende noch ihren Eltern“. Jürgen wichste unbeirrt weiter und rieb jetzt unsere Schwänze, so wie heute Vormittag, aneinander. Nach knapp 5 Minuten stellte sich Marions Dusche ab und kurz darauf auch meine. Jürgen hielt jetzt inne und wir hörten wie Marion sich abtrocknete und anzog. Ich versuchte ähnliche Geräusche zu machen, was aber nicht so einfach war weil Jürgen meinen Schwanz nicht losließ. Kurz darauf hörten wir Marion sagen „bin fertig, bis gleich“ und schon schlug ihre Duschkabinentür zu.
„Sie ist weg“ flüsterte Jürgen und machte sofort wieder weiter. Mir gefiel gar nicht dass wir jetzt wieder leise sein mussten, da sich in der einen oder anderen Dusche ebenfalls noch Campingplatzbesucher befanden. Ich hatte mich wieder beruhigt und konnte die Wichserei nun auch wieder genießen. Durch das Duschgel flutschten Jürgens Finger geil über meine freiliegende Eichel und kurz darauf hatte er mich schon wieder so weit. Meine Saftvorräte hatten sich im Laufe des Nachmittags wieder erholt und ich spritzte eine ordentliche Ladung auf Jürgens Schwanz und Sack. Nun nahm ich noch etwas vom Duschgel, zog Jürgens Vorhaut zurück und massierte mit schnellen Bewegungen seine Eichel und sein Spritzloch. Schnell noch seine Eier ein wenig bearbeitet und schon kam es auch aus Jürgens Prügel wieder herausgespritzt. Er hat dabei viel zu laut gestöhnt, konnte sich zum Glück dieses Mal aber wenigstens auf den Beinen halten.
Jürgen fischte einen Chip aus seinem Kulturbeutel und die Dusche sprang ein zweites Mal an. Ich hatte kurz den Eindruck dass die Tür von der Kabine, in der Marion geduscht hatte, leise anschlug, aber jetzt war es erst einmal wichtig die Wichsspuren von unseren Körpern zu beseitigen. Als die Luft rein war huschte Jürgen in seine Kabine und wir machten uns fertig für den Rückweg zum Wohnwagen.
Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl. „Was ist wenn Marion doch etwas mitbekommen hat?“ Am Wohnwagen angekommen meinte Marion „Ihr habt aber lange gebraucht, ich bin schon über 10 Minuten hier.“ „Wir haben uns noch mit dem Platzwart unterhalten“ log Jürgen. Damit war das Thema erledigt und ich war froh dass sich Marion den restlichen Abend so wie immer ganz natürlich verhalten hat. „Scheint noch einmal gut gegangen zu sein“ dachte ich bei mir als sich der dritte Tag dem Ende entgegen neigte.
Tag 4 ist bald in Arbeit
Vorgänger "Die Geschwister und ich (3)" lesen
Fortsetzung "Die Geschwister und ich (5)" lesen