Story: Ein intensives Fesselspiel

Ich geniesse und liebe es schon immer einer Frau geilst möglichen Genuss zu verschaffen, lustvoll ihre Grenzen auszuloten und auch bewusst zu überschreiten wenn es ihre Lust zulässt. Diesen etwas dominanten Fetisch der Lustkontrolle und Extremerfahrung hab ich schon ziemlich jung bei mir entdeckt und ich hatte schon von früh auf eine eher starke und ausgeprägte Libido. So möchte ich hier mal eine dieser Erfahrungen mit euch teilen, die mir in bester Erinnerung geblieben ist.

Ich war damals 22ig und öfter im Onlinechat, als ich mit der 46igjährigen Maya ins Gespräch kam. Ich verspürte immer grossen Reiz für reifere Frauen und einmal mehr war das Interesse anfänglich eher einseitig aus bekannten klischeehaften Gründen wie "Ich bin nicht hier um dir zu zeigen wie`s geht" oder "ihr jungen kommt mir viel zu schnell".. Relativ oft für mich hat sich dann aber die Hartnäckigkeit gelohnt und endete auch mit Maya in einem ziemlich heissen Austausch, was wiederum ihre Neugier und Lust doch sehr weckte. Sie war verheiratet, ihr Sexleben eingeschlafen und sie hatte seit 2 Jahren(!) keinen Orgasmus durch Fremdeinwirkung mehr gehabt. ..Och wie kann Mann sowas zulassen dachte ich mir und der Reiz es ihr mal wieder so richtig zu besorgen wuchs umso grösser und stärker. Sie hatte sowas zuvor noch nie getan und es brauchte noch 1-2 Chats bis auch ihre Lust und Neugier über sie siegte, vereinzelte anständige und unanständige bilder gemacht und getauscht wurden und ich sie schliesslich zu einem Besuch bei mir überzeugt hatte.

Ihr Aussehen war das einer Nachbarin von nebenan und der sonst eher braven Hausfrau, was ich auch schon immer sehr anziehend und sexy finde. Max. 1.70, mittellang gelockte Haare, etwas pummelig und schön dicke Titten die ich nie und nimmer unberührt lassen könnte. Ihre schön wulstige Spalte sah durch Vernachlässigung schon eher eng aus und die verhältnismässig leichte und doch feine Behaarung ihres Venushügels liessen drauf deuten dass sie sich vermutlich noch nie die Muschi rasiert hatte. Vor allem aber der süsse kecke Blick auf dem Foto machte mich enorm geil und ich spürte sofort was für ein unterdrücktes williges geiles Luder in ihr steckt und wie dringend das mal entlockt werden muss. Und so liess ich mir was schönes was einfallen und traf die Vorbereitungen für ihren Besuch.

.Als ich ihr die Tür öffnete wirkte sie natürlich entsprechend nervös und auch etwas scheu, was ich doch eher süss fand.. Auf jedenfall keine Spur mehr vom anfänglichen Spiel unserer Bekanntschaft der reifen erfahrenen Frau zum Jungspund.. Ich liess sie rein und brach das Eis sofort in dem ich sie vertraut in die Arme nahm, auf die Stirn küsste und ihr sagte schön bist du da. Ich lebte damals mit nem Kollegen, welcher auf Arbeit war in einer WG und führte sie in mein Zimmer wo wir uns auf die Bettkante setzten und schon zwei Gläser mit einer Flasche Rotwein bereit standen. Ich schenkte uns ein Glas ein und wir sprachen bisschen über dies und das. Sie hatte, wohl aus Nervosität, einen ordentlich Zug drauf mit dem Wein und so schenkte ich ihr noch ein zweites ein und sie schien sich doch langsam zu entspannen.. Wir redeten noch ein bisschen, ich machte ihr Komplimente und während sie sprach und geschmeichelt kicherte wie ein Teeny, wanderten meine Blicke immer ieder von ihren Augen über ihre Lippen zu ihrem üppigen Vorbau im dünnen Pullover und ich spürte den wachsenden Drang ihren Körper zu erkunden und sie mal richtig ordentlich zu vernaschen und auf Touren zu bringen. Ich hatte es mir zum Ziel gesetzt mir so richtig viel Zeit zu nehmen, ihre geile Lust und Löcher im besten Alter zu entfalten und ihr eine Erfahrung zu schenken, die sie so schnell nicht mehr vergessen wird..

Sie muss mir meine Gedanken angesehen haben, denn sie wurde etwas rot und plapperte wieder leicht nervös weiter.. Die Initiative lag also klar bei mir und ich stoppte sie indem ich näher an sie ran rutschte, ihr in die Augen sah, meinen Finger auf ihren Mund legte, ihr das Glas aus der Hand nahm und hinstellte und und ihr einen sanften innigen Zungenkuss gab.was offensichtlich auch ihrerseits sehr erwünscht war. Mit der Hand fuhr ich ihr durchs Haar und züngelte und küsste ihren Nachken und Ohrläppchen, während meine Hand runter zu ihren Titten glitt und sie sanft durch den Pullover massierte.. Ihr Atmen klang stockend und hörbar erregt. Ich zog mein Shirt vor ihr aus, bevor wir sie oben oben freimachten und ihr danach bestimmt sagte sie soll langsam den BH öffnen und ihn ausziehen. Nicht weil ichs nicht kann, sondern weil ich wollte dass sie ihre Titten selbst vor mir entblösst, was sie auch tat. Und ihre grossen eher festen schweren Euter fielen schön wackelnd aus den gestützten Cups als sie diese vor mir abnahm.. Und während ich abwechselnd sanft mit dem Finger einen Nippel nach dem anderen spielend umkreiste und diese unter ihrem geilen Atmen rasch knospig hart wurden, sagte ich ihr ruhig und bestimmt dass ich eine geile Überraschung für sie habe und sie heute mal wieder richtig geniessen werde.aber sie müsse mir vertrauen und sich führen lassen. ..Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm ich die unterm Bett bereit gelegten Seile und band je eines an ihren Handgelenken fest während ich dazwischen weiter ihren Nacken küsste und von hinten kniend ihre Titten unten mit beiden Händen schön fest packte und knetete und an ihre Nippel mit je nem Finger bespielte.. Rasch war dann auch ihre Hose und Slip ausgezogen und nachdem ich sie wieder sitzend aufzog, stellte ich mich zwischen ihre Schenkel vor sie hin und öffnete langsam meine Hose direkt vor ihrem Gesicht und streifte sie runter zur Knie.. Da wollte sie mir gleich an den halbharten Schwanz in der engen Shorts greifen und ich nahm ihre Hand aber sofort weg.. "Nix da" sagte ich keck lächelnd..und sorgte dafür dass sie mir rauf in die Augen schaute. Ihr Ausdruck erinnerte mich an den eines erregt, neugierigen aber leicht nervösen Teenys vor dem ersten Mal. aber zu recht auch, sie hatte ja keine Ahnung was ich mit ihr vorhatte.. Genüsslich schälte ich meine engen Shorts über meinen doch schon gut angeschwollenen Schwanz, der ihrem Gesicht auch auch sofort willig entgegensprang, kaum war er frei. Und wiederum musste ich ihrem Reflex danach zu greifen sofort unterbinden, indem ich ihre Hand sanft und liebevoll wegschlug wie bei einem Kind mit den frisch gebackenen Keksen. Ich holte nun die Augenbinde hervor und mein geil erregter Prügel direkt vor ihrem Gesicht war somit das Letzte dass sie für die näxten zweieinhalb Stunden zu sehen bekommen würde.

Ich kümmerte ich mich zuerst wieder um ihre schön knospigen Nippel und Titten. Auf den Knien am Boden zwischen ihren Schenkeln fing ich an sie mit festen Händen zu massieren und kneten, saugte und leckte ihre willigen Euterzitzen, was sie enorm erregte. danach stand ich auf und legte ihre Hände an meinen Arsch..sie solle den Mund aufmachen und ihre Zunge züngelte schon gierig und blind für meine vom Vorsaft tropfende dicke Eichel.welche ihr ihr auch gab und ihr den Vorsaft schön auf die Zunge rauspresste. Sie machte genussvolle Geräusche - wohl etwas dass sie schon länger mal wieder schmecken und spüren wollte. Zuviel sollte sie aber (noch) nicht bekommen.. und so legte ich sie nun rücklings hin und fixierte ihre Handgelenke weit gestreckt am hinteren oberen und unteren Bettpfosten. Danach zwei weitere Seile an jedes Fussgelenk und je an die vorderen Pfosten fixiert, so dass sie nun blind und ihr Körper komplett, weit gespreizt und offen zugänglich und ausgeliefert vor mir lag. Diesen Anblick genoss ich eine Weile und das machte sie wie gewünscht doch etwas kribbelig und nervös.. ich holte schön genüsslich alle präparierten Utensilien hervor und legte sie wie ein Arzt seine Instrumente, benutzbereit neben mir aus und strich ihr dann prüfend langsam mit nem Finger zum ersten Mal durch ihre schön wulstige geile offene Spalte vor mir. Sie zuckte erregt zusammen und ich fühlte wie komplett glitschig und nass ausgelaufen ihre ausgehungerte Möse schon war..

Aber ich wollte sie bewusst noch etwas zappeln lassen und spielte zuerst das Warm-Kalt-Spiel an ihren Titten und Nippeln mit dem Eiswürfel.. Neben ihr kniend, liess ich kalte Tropfen auf ihre Nippel nieder, was sie jedesmal zuckend spürte..umfuhr die harten Nippel damit..bis ich sie wieder zwischen die warmen Lippen nahm, daran saugte und sie sanft zwischen den Zähnen lang zog.. Ein stetes Wechselspiel immer wieder..und ich spürte wie die Lust in ihr wuchs.. Dasselbe danach mit ihrer Klit, die eher schnell schon geil und hart anschwoll und sich zuckend mehr gewünscht hätte als ich ihr jeweils mit der Zunge und Lippen gab.. Mein Schwanz stand knüppelhart, aber den sollte sie erstmals nur spärlich zu spüren bekommen. Ich pinselte meine fette Eichel immer wieder mal durch ihre nassen wulstigen Muschilippen..massierte und schlug ihre Klit damit.. nur um wieder damit zu stoppen wenn ich spürte dass sie allzu geil wird. Und schob ihr auch die ersten Finger schön tief ins Loch für ne Innenmassage.flinke Zunge an die Klit und Nippel zwischen den fingern zum zwirbeln gekniffen. Aber immer nur bis ich das Gefühl hatte sie komme gleich.. Sie stöhnte inzwischen hemmungslos, je länger je mehr.. Ab und zu mal den geilen Schwanz schön tief reingeschoben ins klitschnasse Loch, schön tief rein gefickt und wieder raus. ihr Becken wippte je länger vor Geilheit weiter wenn ich stoppte und sie zappeln liess.. Dieses Spiel spielte ich eine gute Stunde lang mit ihr ohne dass sie Kommen durfte.bis sie plötzlich anfing verbal zu werden, was doch auch genau das Ziel der Sache war! Sie fing an zu stöhnen wie geil sie ist und mich zu bitten es ihr doch endlich zu besorgen.. Und sie züngelte unter der Augenbinde schon gierig nach meinem Schwanz wenn ich mich zu ihr rauf bewegte, welchen ich ihr auch immer wieder zwischen die Lippen gab, aber eben nur häppchenweise..

Nun war es entlockt. - das gierige geile willige Luder unter der braven Hausfrauenfassade.jegliche Hemmung durch die ausgelieferte Situation und Geilheit verschwunden. und ich hattte sie komplett gefügig da wo ich sie haben wollte.

Sie hatte sich einen ersten Orgasmus verdient fand ich und lutschte ihre inzwischen grosse harte Klit während ich hart immer wieder erst mit 2 und dann 3 Fingern ihr platschnasses Fickloch fickte.. Das dauerte keine 10 Sekunden mehr, ..aber fieserweise liess ich sofort ab von ihr ,als ich spürte wie sie kippte und ihr Unterleib nach einer Stunde konstanter Stimulation zuckend seinen ersten Abgang hatte. Sie stöhnte jammernd, wand sich und hätte sich reflexartig wohl gerne selbst die Hand angelegt..aber das konnte sie ja nicht. So räkelte sich ihr Becken von links rechts und das Pulsieren ihrer offenen lusthungrigen Fotze zu sehen war ein wahrer Genuss.. "Ooch das war fies" witzelte sie vorwurfsvoll, aber entsprechend noch sichtlich hungrig und erregt.. "keine Sorge, du bekommst schon noch was du brauchst und verdienst du geiles kleines Luder" versprach ich ihr. Und ich spürte genau dass sie nun bereit und willig für alles war. Sie war enorm heiss und das war ja schliesslich erst das Vorspiel.

"Na willst du mehr?" fragte ich. "Jaaaa bitte" kam zur Antwort..und ich nahm das wörtlich Denn ich hatte ja vor ihre vernachlässigten Löcher mal wieder richtig zu öffnen und benutzen und ihre an Lustgrenzen zu erkunden.

Ich löste die Seile für die Fussgelenke an den vorderen Bettpfosten, zog ihren Arsch schön nach vorne an die Bettkante und zog ihre Beine hoch und nach hinten, wo ich sie an die Hinteren Bettpfosten wieder festband. Plus ein letztes Seil zur Stütze dass ich ihr in der einen Kniekehle festmachte und hinten am Nacken durch zur anderen Kniekehle festband. Nun war sie noch ausgelieferter und bewegungsunfähiger fixiert und nebst der fotze war mir nun auch das Rosettchen schön zugänglich entgegengestreckt. Vermutlich konnte sie sich in etwa denken was als nächstes passieren würde.oder sie war zu geil zum denken und wollte nur noch spüren.. auf jedenfall war keine Spur mehr von Nervosität zu spüren.. nur noch erwartungsfreudige pure gefügige Geilheit. Und im Gegensatz zu vorhin beim "Vorspiel" war mein jetziges Ziel mit ihr genau das Gegenteilige: Die notgeile Mama sollte ab jetzt so heftig und oft wie nur möglich Kommen. Ihre geilen willigen Löcher waren definitiv fällig.

Ich gab ihr als erstes eine schön ausgiebige Zungenanalmassage, knetete ihre Euter dabei und meine Nase wühlte bei der Position wie automatisch in der nassen geilen Spalte und Fickloch.. Ich hatte keine Ahnung ob sie das je vorher schon mal gespürt hatte, aber sie genoss das Gefühl am und im Rosettchen ganz sichtlich.

Ich hatte vorgängig ja diverse interessante Spielobjekte in einem Bad warmem Wasser bereit gelegt und nun kam die erste Gurke zum Zug.. Schön langsam und tief schob ich sie in ihr gieriges Lustloch rein und sie stöhnte geil auf je tiefer ich sie in ihren Unterleib drückte. Sie war tiefer gebaut als erwartet und ich schob ihr zusätzlich einen Finger ins nassgeleckte Rosettchen.. Sie stöhnte überrascht auf und ich fickte sie nun mit beidem schön langsam. .Dann immer etwas schneller..ich spuckte ihr auf das mit dem Finger gefüllte Arschloch und schob ihr vorsichtig noch nen zweiten rein. Gurke und Finger fickten sie schön stetig bis sie schon bald darauf ein zweites Mal und diesmal doch erlösender kommen durfte.

Ich liess sie etwas verklingen bis ich erneut anfing an ihrer Klit und der nun schon etwas offeneren Rosette rum zu lecken. Das genoss sie richtig. Und nun kam die zweite Gurke zum Zug, welche ein gutes Stück fetter war als die Letzte und auch schön knollig vorne, was ich deutlich spürte als ich sie ihr Stück für Stück einverleibte. Auch sie schien jeden cm davon gut zu spüren ihrer Atmung und dem Auspusten an.. Ich entschied da noch nen Tropfen Gleitgel ran zu geben, zog sie raus, schmierte sie ein und dann bahnte sie sich den Weg doch erneut schön tief in ihre offene Fotze rein.. Als ich sie damit fickte wurde sie schon etwas lauter, was mir gefiel, denn ich wollte ja dass sie sich vergisst.. den Kopf abschalten kann. So legte ich meinen Kopf auf ihrem Innenoberschenkel ab, so dass meine Zunge ihre Klit jederzeit erreicht wenn ich es will und sie ab und an sanft anpusten kann, während ich ihr Lustloch nun mit langen und tiefen rhythmischen Stössen fickte und weiter öffnete.. Sie stöhnte dabei tiefer als zuvor und ich spürte und hörte ihr die Zwickmühle zwischen purer Geilheit und Lustschmerz gut an. Aber steter Tropfen höhlt den Stein und ich fickte ihr Loch damit in langen Zügen konstant weiter.bis irgendwann ihr Becken anfing mit zu wippen und sie das schöne Kaliber somit wohl auch einverleibt hatte. Und da erhöhte ich das Tempo. Nahm ihre Nippel wieder zwischen die Finger und fickte sie so weiter mit langen tiefen Stössen.. bis sie am ganzen Körper schüttelte und tief ächzend erneut kam. Aber ich war noch nicht fertig mit ihr und sie musste noch ne zweite Runde absolvieren.. Ich stoppte, aber die fette Gurke blieb in ihrem Fickloch drin..Ich leckte und saugte ihre Nippel und sie hechelte noch etwas benommen aber würde schon bald wieder in Fahrt kommen.. Ich packte die Gurke wieder und ich setzte wieder wie vorhin ein..erst langsam..dann schneller.. Wie eine Fickmaschine..unaufhaltsam und gnadenlos die tiefen Stösse. Sie kam wie in eine Art Lusttrance..vergass sich komplett und gab unkontrollierte Geräusche der Lust von sich, während ihre ausgelieferte schmatzende Fotze so richtig durchgefickt wurde.. Aber sie hatte ja auch keine andere Wahl als zu nehmen und spüren. Ich züngelte je länger an ihrer Klit..fickte sie immer etwas schneller und härter. solange bis ihr Kopf unter der binde rot anlief, ihre beine und Körper wild schüttelte und zitterte und sie unter einem tiefen, fast animalischen Schrei, doch einen ziemlich intensiven Orgasmus hatte und dabei mit einem Schwall an Fotzensaft mein Bett nässte. Mein Maschinenarm liess nach und ich liess die fette Gurke los, die sie dann kurzerhand einfach rauspresste, was ich sehr geil fand.

Nun hatte sie sich ne kurze Verschnaufpause verdient. Und sie blieb still während sie sich erholte wie nach intensivem Sport und der Gang ihres tief schnaufenden Brustkorbs liess ihre blanken schweren dicken Euter mit den stehenden Zitzen noch üppiger und majestätischer wirken. ..Was mich wiederum zum spielen inspirierte und ich sie sanft streicheln und massieren musste..

Nach ner Minute oder zwei fand sie die Sprache wieder und seufzte "boah war das geil", worauf ich ihr flüsterte dass ich aber noch nicht fertig mit ihr sei und ihre gierige willige Fotze gewiss noch etwas mehr vertragen könnte.. Sie fragte was das gewesen sei und ich nahm die fette gurke und hielt sie ihr an den Mund und sagte "lutsch deinen frischen Fotzensaft von der Gurke Maya und schmeck deine geile Lust" ..Sie schaffte mit dem Knollen vorne nur die Spitze davon in den Mund, aber schien doch gierig danach zu sein. ..Ich fragte sie "Willst du wissen was dich gefickt hat Maya?" Und sie meinte neugierig "jaa".. Ich nahm den Masstab zur Hand, mass die breiteste Stelle und drückte sie ihr dann noch einmal langsam schön anschlagtief rein, was sie schon wieder zum aufstöhnen brachte. Ich hielt den Finger an ihren Locheingang und mass.. "7.5cm dick und 21cm hat deine Fotze genommen..nicht schlecht Maya".. Sie grinste leicht überrascht aber wohl zufrieden mit sich . "Mal sehen was da noch geht" sagte ich und positionierte mich wieder kniend vor die Bettkante und ihrem weit offen drapierten Unterleib. Ihre Fotze stand noch richtig herrlich offen, sah gut gefickt aus und ich genoss den wunderschönen Anblick. Nun war aber erst das Rosettchen mal dran.

Ich fing an ihr Arschloch erneut genussvoll zu lecken..drückte meine Zunge auch immer wieder tiefstmöglich in sie rein, was sie ziemlich geil zu machen schien.. Sie schnurrte förmlich Analerfahrungen hatte sie bislang kaum meinte sie im chat mal, aber da sie vorhin meine zwei Finger so gut genommen und genossen hatte, wars doch höchste Zeit der reifen Dame auch diese Tür mal zu öffnen. Und da auch mein Schwanz mal wieder dringend eine geile Zwischenmassage brauchte, war ich richtig geil darauf ihr enges so schön willig präsentiertes Rosettchen erstmals zu entern. Und das war auch auf der idealen Höhe um sie vorn kniend geil zu ficken. ..Ich pinselte und massierte meine Eichel an ihrem nassgeleckten Loch.. und mit all dem Vorsaft war unterdessen mehr als genug geschmiert um ihr mal die spitze sanft rein zu drücken.. Sie stöhnte auf..noch unsicher was sie davon halten würde.. Aber mit keinem Wort gab sie Zweifel.. also wollte sie es mir wohl geben. Langsam drückte ich mehr und mehr vor.. massierte mit Daumen kreisend ihre Klit dazu, was ihr sichtlich half ihn aufzunehmen. Dann nahm ich doch noch etwas mehr Gleitgel ran und setzte erneut an.. die Eichel war mal drin.. und wie ich sie drin liess und ich ihre Klit dazu massierte, desto mehr fing ich Becken wieder willig an meinem Schoss entgegen zu wippen. Ich drückte vorsichtig weiter rein. Sie schnaufte dabei wieder systematisch, wie bei der Gurke zuvor.. was sich aber bald in ein überraschtes Stöhnen wandelte und hiess dass sie meinen Prügel in ihrem Arsch offenbar geniessen lernte. Boah wie geil eng sie war. Ich musste mich zusammenreissen denn ich war ja doch auch schon ziemlich lange hart, saftend und geil unterdessen. Ich find sie rhythmisch an zu stossen und testete wieviel sie nehmen konnte.zog ihn ganz raus und stiess ihn immer wieder bestimmt rein um ihren Schliessmuskel auszudehnen. So wie sie spürend den Mund leicht offen hatte und ab und an zuckend verzog, sah man ihr gewissen Lustschmerz an. Aber sie war offensichtlich bereit und willig dafür und wollte genommen werden. ..Und da sah ich sie wieder..das geil versaute devote Luder dass in ihr steckte und so wie ich es von Anfang an mit ihr vermutet hatte. Das machte mich richtig an und ich fickte sie etwas härter und tiefer in den Arsch.zog mich, mit beiden Händen fest an ihren dicken Eutern, tiefstmöglich in sie rein, solange bis mein Prügel ihr anschlagtief komplett einverleibt war und ich sie hart zuritt. Sie wurde laut und ich unterstütze sie: "Jaa lass es raus du geiles Luder!"

Ich fand sie war bereit für mehr und zog ihn raus und so wie sie fixiert war, blieb ihr geficktes Arschloch auch schön klaffend offen stehen.zuckte als ob ihr Schliessmuskel nicht mehr wüsste ob auf oder zu. Ich nahm die eher kurze aber fette Aubergine die ich im warmen Bad bereit hielt.. Sie war mind. gleich fett wie die gurke vorhin, jedoch vorne noch einen Ticken dicker und sie war perfekt in der Form für was ich nun mit ihr vorhatte. Ich schmierte vorne etwas Gleitgel dran, spreizte mit der runden Vorderseite schraubend ihre Mösenlippen auseinander und drückte sie ihr langsam ins wehrlose offene Fotzenloch, was sie wieder jammernd zum stöhnen brachte.. Zur Hälfte drin sagte ich ihr "komm press sie raus", was sie auch tat.. und ich schob sie wieder rein..immer ein Stückchen weiter. Das genoss ich noch paarmal so, bis ich ihr die ganze Aubergine vollends rein drückte, so dass nur noch der kleine braune Ansatz davon an ihrem Fotzeneingang zu sehen war. Mit mit ca. 17cm hatte die ne ideale länge um sie ihr ganz einzuverleiben und bei der Ausfüllung richtete sich ihr Oberkörper erschrocken auf und sie schnaubte. Aber das Spiel schien ihr dennoch gut zu gefallen.

Noch bevor sie sie wieder rauspressen konnte, hatte ich meine Eichel wieder an ihrem Rosettchen angesetzt und drückte mich langsam wieder in sie rein. Das war nun einiges enger als vorhin zusammen mit der fetten Aubergine in der Fotze. Sie krallte sich mit beiden gefesselten Händen am Bettlaken fest und wimmerte als ich meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Arsch rein drückte.. Die Aubergine wollte rausgepresst werden, aber sie stand nun an meinem Bauch an was dies verhinderte und fixiert wie sie war, blieb ihr keine andere Wahl als es zu nehmen und den Lustschmerz weg zu schnaufen, was sie auch tat. So war sie sichtlich noch nie ausgefüllt worden. Um mich rückzuversichern, fragte ich kurz ob alles ok sei und sie hechelte nur "jaja..langsam".. Gutes Mädchen dachte ich mir und drückte langsam noch den Rest meines Prügels weiter in ihren engen Arsch rein, was ja auch die Aubergine wieder ganz in die Fotze reinstiess.. Und als ich sie je länger so zu ficken begann und auch die fette Aubergine dadurch immer härter in ihre Fotze hämmerte, kam sie in eine Rausch aus Geilheit und Lustschmerz. Ein ständiges Wechselspiel von Wimmern zu Stöhnen, Jammern oder Röcheln und unkontrollierten Geräuschen und einzelnen Silben die sie nicht mehr unterdrücken konnte, während sie den Kopf wie in Trance wild hin und her warf. Sie hatte keine Wahl als die intensive Penetration ihres Unterleibs in sich zu nehmen und verlor dabei komplett die Kontrolle über sich, was ja von Anfang an genau mein Ziel war. Und ich stiess immer härter und wilder zu, bis sich durch ihre angehaltene Luft mit hochrotem Kopf und am ganzen Körper zitternd ein tiefer langer dreckiger Schrei aus ihr löste, wie ich es zuvor von einer Frau noch nie gehört hatte und sie ziemlich heftig und lange erneut im Rausch eines Orgasmus war. Doch gar nicht schlecht für den ersten Arschfick gleich so zu Kommen dachte ich mir und liess langsam nach.war ja auch selbst schon sehr kurz davor ihr meine Saftladung tief in den Darm zu spritzen.. aber ich wollte das anders geniessen und zelebrieren. ..Beim rausziehen flutschte fast zeitgleich auch die dicke Aubergine aus ihrer Fotze und erst dann sah und spürte ich wie komplett nass gespritzt ich von Bauch bis zu den Schenkeln war. Ihre reife willige Möse schien ordentlich gesaftet und gespritzt zu haben dabei.. Und ihr Becken wippte und kreiste immer noch planlos, während sie nur sichtlich erlöst, Kopf zur Seite und schnaufend da lag.. Und mit etwas warmem Wasser aus dem Becken und nem Tüchlein, wischte ich mir die Spuren von meinem noch knüppelhart stehenden Schwanz sauber.

Mmmh mal schauen ob noch einer geht dachte ich.. und ich wollte auch spüren und testen wie weit ich sie geöffnet hatte. Also schob ich, während sie immer noch fest fixiert und wortlos da lag, vor ihr Kniend prüfend erst zwei und dann drei Finger in ihr noch offenes Fotzenloch. Von Maya kam keine Reaktion darauf, also nahm ich noch einen vierten dazu und schon meine Hand bis zu den Knöcheln in ihren Unterleib rein.drehte sie um 180Grad um sie innerlich gegen die Bauchdecke sanft zu streicheln und kraulen. Sie lang nur da, entweder noch weggetreten oder im vollen Bewusstsein und Kapitulation dass mir ihre Löcher sowieso ausgeliefert waren - oder beides. Und so fuhr ich fort mit meinem Plan.. schmierte meine Rechte mit Gleitgel ein und meine Spucke auf den linken Zeitfinger um ihr sichtlich geficktes und leicht gerötetes Arschloch mit sanftem Druck kreisend zu massieren.während ich je länger je mehr mit konstant schraubender Bewegung meine Hand in ihren Schoss vor drückte. Ihr Loch war schon so einiges offener als zu Beginn, was ich sofort spürte und auch geil fand. Also nahm ich den Daumen rein und gab langsam mehr und mehr Druck.bis ihre weiche nasse Lustgrotte erneut nachgab und nun auch meine Hand einverleibte. Mit einem scharfen Luftzug war Maya wieder da und hechelte stockend während ich mit meiner Hand sanft und lustvoll tief in ihrem Unterleib wühle und den Ansatz ihres Gebärmutterhals sanft zwischen zwei fingern massierte.. Mit offenem Mund stöhnte sie ergeben. Und ich fing sie langsam rhythmisch an zu ficken..mal schön tief..und mal um den Locheingang, was einiges intensiver für sie zu sein schien. Aber der schmerz schien je länger ertragbar zu sein und sie hatte durch das ganze vorangehende Spiel wohl ein neues Level erreicht. ..Ich fickte die langsam schneller und härter. Und wollte ihre geilen Nippel dazu zwirbeln, die aber wohl schon zu überstimuliert und empfindlich waren, da sie "nein bitte nicht" sagte.. Also konzentrierte ich mich voll auf ihre Fotze..züngelte ab und an an ihrer hart rausstehenden Klit dazu.. Ihr Kopf warf sich wild hin und her.sie jammerte, stöhnte, grunzte weiter unkontrolliert je wilder und härter ich ihren Unterleib füllte und fickte. Und mit luftlosen stockenden Worten probierte sie ab und an den Satz "Nein.bitte..ich kann nicht mehr" am Stück zu sagen, was aber nie richtig klappte.. und da ihre Möse aber doch wieder mehr und mehr saftete und nässte, fickte ich meine Hand unaufhaltsam weiter in sie rein. immer schneller. Bis sie ein verdrücktes "Aaaahhh nein nicht schon wieder" schrie, ihr Kopf knallrot wurde, sie auf die Zähne biss und ihr ganzer Körper zappelte, als ihre Fotze schon wieder heftig und sichtlich intensiv kam..

Danach lag sie erneut wie weggetreten da..sichtlich fix und fertig und und ich beschloss sie zu erlösen und auch meiner Geilheit endlich ein Ende zu setzen. Mein Schwanz war schon länger jederzeit dazu bereit sich zu entleeren und dies wollte ich nun auch endlich tun. Ich ging kniend auf sie, über ihren Titten und löste ihr die Augenbinde.. Sie blinzelte benommen und wie zu Beginn, war nun auch mein knüppelharter Schwanz wieder das Erste dass sie vor sich sah.. Ich sagte ihr dass sie sich meinen Samen nun doch richtig verdient habe und fragte ob sie bereit dafür ist.. Maya gab ein gefügiges wohl ungewollt geflüstertes "jaa" zur Antwort und sie sollte ihr Maul öffnen. Ich brauchte nicht mehr lange vor ihr zu wichsen bis ich geil zuckend mit mehreren dicken Spritzstössen meine ganze angestaute Sperma Ladung auf Maya`s erschöpft entspanntes Gesicht und Maul absamte und ihr meinen Schwanz zum sauberlecken und Reste aussaugen hinstreckte, so wie es sich gehört. Und danach noch genüsslich alles aus ihrem Gesicht mit dem Finger in in ihren Mund geschoben, bevor ich sie dann nach 2.5h endlich aus ihrer misslich offenen, aber doch bequemen Fessellage befreite. .Nach all dem die Beine mal wieder schliessen zu dürfen, musste sich doch bestimmt enorm erlösend für sie angefühlt haben..

Sie lag noch wie benommen da mit halboffenen Augen und fragte was für Zeit ist und sagte dass sie bald los müsse damit ihr Mann nix merkt wenn er heimkommt.. Ich fragte ob sie dann vielleicht noch duschen wolle ..aber sie meinte nur leise "muss nur noch kurz etwas liegen" ..drehte sich und ist wohl kurz danach eingeschlafen. .Ich liess sie gute 20min dösen und ging ein, zwei rauchen, bevor ich sie dann weckte.. Ihr Telefon zeigte schon zwei Anrufe ihres Mannes auf dem Display an.nun waren ihre Augen weit offen und sie machte sich daran sich möglichst schnell anzuziehen. Sie schwankte noch etwas als ich sie zur Tür brachte und fragte ob sie sicher jetzt fahren könne. Sie meinte ja und gab mir mit einem süssen und tiefen Blick in die Augen ein "danke viel viel Mal für das".

Ich hab bis heute keine Ahnung was sie ihrem Mann sagte, was sie für ein Alibi angab oder ob der meinen Restsaft in ihren Gesicht allenfalls riechen konnte. Ihr Unterleib aber, war nach diesem Nachmittag definitiv nicht mehr derselbe wie vorhin. Auf jedenfall ist mir die Session mit Maya doch in bester Erinnerung geblieben!