Story: Vom Cafe in den Sexshop

In der letzten Geschichte wurde Yvonne im Cafe vorgeführt und wir haben Rainer kennengelernt. Nachdem wir im Cafe bezahlt haben, brechen wir auf und machen sich auf den Weg in den nahe gelegenen Sexshop. Ich achte genau darauf, dass Yvonne ihren Blazer offen lässt. Das wäre gar nicht nötig, Yvonne ist so aufgegeilt, dass sie die Blicke der Passanten genießt.

Wir erreichen den Sexshop, es ist ein kleiner Laden. Im vorderen Bereich sind in mehreren Regalen Bücher und illustrierte Romanhefte. Weiter hinten befinden sich Regale mit Dessous, Klamotten und einigen Lederutensilien sowie verschiedene Spielzeuge, wie Dildos, Plugs und Ketten. Eine Umkleidekabine ist ganz hinten neben dem Eingang zu einem kleinen Kino und einer weiteren Tür. Eine Theke mit Kasse befindet sich in der Mitte, dahinter steht der Besitzer, ein fetter, schmieriger Typ ungefähr in Rainers Alter, so Anfang 60. Ich begrüße ihn mit lautem Hallo.

Der Besitzer sagt, „hi, was hast du denn da für eine geile Schlampe dabei, kann man die auch ficken, wäre gerne dabei, wenn ihr sie euch vornehmt.“ Yvonne schaut etwas irritiert, die direkte Art des Besitzers erregt sie aber noch mehr. Ich grinse und erwidere, „vielleicht später, ist meine persönliche Nutte. Erst probieren wir mal einiges an Kleidung und Dildos“.

Durch das laute Gespräch sind zwei andere Besucher aufmerksam geworden, sie schielen zu Yvonne herüber. Der Besitzer meint darauf, „dann kommt mal mit nach hinten, ich zeig euch mal was“. Er geht vor, während ich Yvonne auffordere den Blazer ihm zu geben. Yvonne zieht den Blazer aus, die zwei Herren können sich nicht mehr auf ihre Hefte konzentrieren, stieren ungeniert auf Yvonnes Titten. Ihre harten Nippel drücken sich mittlerweile durch den dünnen Stoff. Yvonne geht mit erhobenen Kopf an den Beiden vorbei in den hinteren Teil des Sexshops.

Ich habe mit Hilfe des Besitzer schnell eine Büstenhebe und einen String aus dem Regal geholt. Ich gebe beides Yvonne und fordere sie auf, die Sachen in der Kabine zu probieren. Sag Bescheid, wenn du fertig bist, rufe ich noch hinterher als Yvonne in die Kabine geht. Sie zieht Bluse und Rock aus und schlüpft in den offenen Slip und zieht die Büstenhebe an. Ihr Titten und die abstehenden Nippel werden dadurch schön hervorgehoben. Sie steckt den Kopf aus dem Vorhang, doch ehe sie sich versieht, hat der Besitzer den Vorhang aufgezogen.

Rainer steht auch sabbernd vor der Kabine und kann nur noch „geil“ rufen. Ich fordere Yvonne auf heraus zu kommen und sich zu zeigen. „Dreh dich mal, damit alle was von dir haben“. Langsam kommt Yvonne aus der Kabine und dreht sich langsam um sich selbst, sie weiß, dass sie die Kontrolle verloren hat. Aber sie ist unheimlich aufgegeilt von der gesamten Situation. Sie steht fast nackt in einem Sexshop und wird mehr oder weniger anderen Kerlen angeboten. Sie will eigentlich nur noch gefickt werden, ihr ganzer Körper schreit inzwischen nach einem Schwanz.

Der fette Besitzer stiert ebenfalls auf Yvonnes Titten, greift in ein Regal und holt zwei Brustklammern an einer Kette hervor. Er greift um Yvonnes Taille und zieht sie zu sich ran, deutet auf die Klammern „das passt sehr gut an deine Nippel“. Mit einer Hand hält er sie fest, mit der anderen öffnet er die Klammern und befestigt sie an ihren Nippeln. Eine schmerzhafte Prozedur, die aber Yvonne nur noch mehr aufgeilt. Sie lässt den fetten Kerl gewähren, der ihr sogleich zwischen die Beine fasst und zwei Finger in die Fotze steckt.

Yvonne stöhnt laut auf, beugt sich etwas vor und flüstert ihm ins Ohr,“fick mich endlich“. Der Besitzer steht direkt vor Yvonne und fährt mit der Hand durch ihre Schamlippen. Zu mir sagt er, „die Schlampe ist total nass, ich will die Nutte jetzt ficken wenn du nichts dagegen hast, schließe vorne die Tür zu“. Er packt Yvonne bei den Haaren, zieht sie hinter sich her, zu einer Tür, die in den Nebenraum führt. „Sag das ich dich ficken soll, sag das du von einem alten fetten Sack gefickt werden willst, sag es laut, dass es alle hören“. Sie ruft laut „ja fick mich fetter Sack, fick mich endlich, besorg es mir“.

In dem Nebenraum steht in der Mitte ein Bock. Er drückt Yvonne mit dem Bauch auf den Bock, zieht ihre Beine auseinander, hält sie fest. Sie zittert leicht und bekommt eine Gänsehaut. Genau diese Behandlung wollte sie jetzt, ja brauchte sie jetzt. Sie will nur noch Fickschlampe sein, bereit für alle die sie wollen. Der Besitzer hat seine Hose geöffnet und seinen dicken Schwanz heraus geholt. Er jagt ihn ohne zu zögern bis zum Anschlag in Fotze, Yvonne schreit laut, „ja mach weiter, tiefer fester.“ Wie ein wilder Stier stößt er immer wieder tief in die triefende Fotze. Mit einer Hand greift
er sich die Kette mit der die Klammern an ihren Nippel verbunden sind und zieht sie kräftig nach unten. Die Nippel werden lang gezogen, der Schmerz geilt sie aber nur noch mehr auf.

Mit der anderen flachen Hand haut er dann ihr auf die Arschbacken. Sie wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, der ganze Nachmittag und Behandlung hier im Shop waren einfach zu viel. Der Besitzer ist aber immer noch am Stoßen, immer wieder zieht er seinen Schwanz fast heraus und stößt dann kräftig zu. Ihre Fotze umklammert nach ihrem Orgasmus den Schwanz, was ihn dann auch zum Abspritzen bringt. Er zieht ihn kurz davor raus und spritzt seine Sahne aber ihren Arsch und Rücken, stöhnt dabei fürchterlich laut. Auch Yvonne ist immer noch am Stöhnen.

Rainer und ich haben das Schauspiel staunend verfolgt, auch die beiden Männer im Shop sind zu der Tür gekommen und stehen begeistert neben uns. Ich sage zum Besitzer, „du hast die Schlampe komplett eingesaut“. Yvonne ist so aufgegeilt, dass sie nur daran denken, wer sie oder wie viele sie nochmals ficken werden. Am liebsten von allen im Sexshop, denkt sie. Ich schicke Rainer los, der sogleich auch seine Hose öffnet und seinen Harten heraus holt. Wie ein wilder jagt auch er seinen Schwanz in die triefende und vorgefickte Fotze. Sehr schnell spritzt Rainer seinen Saft in Fotze, während Yvonne ihren nächsten Orgasmus heraus schreit.

Ich gehe zu ihr streichle über ihren Kopf und binde sie los. "Jetzt ist erst Mal genug, geh duschen, wir fahren dann nach Hause. Beim nächsten Besuch machen wir weiter.