Story: Die Massage

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von Celica_Maik am 15.4.2024, 07:40:04 in Dreier

Die Massage

.Heike liegt total entspannt und geistesabwesend auf der Massageliege, die Atmosphäre in dem Raum und die geschickten kräftigen Hände von Rafael haben sie in einen Trancezustand versetzt. Rafael ist gut gebaut, groß, kräftig, dunkle Haut und trotz seiner muskulösen Arme ist er auch irgendwie sanft.

Schon längst hat er das Handtuch welches Heike bedeckte entfernt und widmet sich nun mit ausreichend Öl Heikes Po. Er knetet förmlich ihre beiden wohlgeformten Pobacken, die von dem Öl schön glänzen. Immer wieder zieht er sie auseinander und legt ihr jungfräuliches Loch frei, dabei verteilt er mit seinen Zeigefingern immer wieder etwas Öl auf den dunklen Rand.

Als Heike erschrocken zur Besinnung kommt hat Rafael bereits zwei Finger in ihr Poloch versenkt. Sie öffnet die Augen und sieht meinen wippenden Schwanz vor ihrem Gesicht, noch bevor sie etwas sagen kann schiebe ich ihn zwischen ihre Lippen. Rafael knetet mit der freien Hand ihre Pobacken weiter und so entspannt sie sich wieder und er kann mit seiner Massage fortfahren.

Rafael drückt mit seinem Fuss auf einen Schalter und an der Liege fahren seitlich zwei Ablagen raus, behutsam legt er Heikes Beine auf diese ab. Dann schiebt er noch ein Kissen unter ihre Hüften. Jetzt liegt sie mit weit gespreizten leicht angewinkelten Beinen auf der Liege und gibt ihren Hintereingang frei. Der Anblick ist total geil und Rafael bewegt sichtlich genießend seine zwei Finger hin und her, weitet ihr Poloch immer mehr und schiebt sich immer tiefer in sie hinein.

Heike stöhnt mit meinem Schwanz im Mund vor Lust und saugt so fest an ihm, dass ich mich nicht zurück halten kann und meinen Saft in ihre Mundhöhle schieße. Sie lässt ihn tropfend aus ihren Mund gleiten und atmet tief und schnell. Rafael betätigt nun einen zweiten Schalter, wodurch sich die Liege am hinteren Ende teilt und nach unten kippt. Nun sieht es aus als ob Heike auf dem Rücksitz eines Motorrads liegt, ihre glatt rasierte Muschi und da glänzende Poloch liegt nun für alle sichtbar frei. Ich gehe um die Liege herum um mir das geile Bild anzusehen.

Rafael reicht mir nun einen silbernen Vibrator und deutet mir ihn in sie einzuführen. Ich setzte die Spitze an ihre nasse Muschi und sie saugt ihn in sich hinein. Ein lautes stöhnen dringt aus ihrem Mund und ich lasse den Vibrator in ihr ruhen, bis sie sich an ihn gewöhnt hat. Dann ziehe ich ihn langsam raus und lasse ihn von ihr wieder einsaugen. Ihr Becken bewegt sich im Rhythmus des Vibrators und ihr stöhnen wird immer heftiger.

Rafael holt nun einen zweiten Vibrator hervor, der ist so gebaut, das er gleichzeitig Anal und Vaginal eingeführt werden kann. Er zieht seine Finger aus ihrem Po und ich ziehe auch den Metallvibrator zurück. Langsam setzt er den Vibrator an ihr Muschi an, er ist um einiges dicker als der aus Metall, trotzdem gleitet er mühelos in sie hinein. Auf halben weg ist der zweite Schaft an ihrem Poloch angelangt, sie zuckt kurz zusammen, lässt ihn aber weiter in sich hinein gleiten und damit auch in ihrem Darm. Rafael lässt den Vibrator ruhig in ihr ruhen, ihr Becken bewegt sich auf und ab und sie stöhnt vor Lust.

Er nimmt seine Hand und dreht den Vibrator auf Stufe 1, sofort quittiert Heikes Aufschrei, das dieser sich nun in ihr bewegt. Das Schauspiel lässt auch meinen Schwanz erneut wachsen und ich blicke auf Rafaels Leinenhose, ob sich dort auch eine Wölbung abzeichnet. Es ist nichts zu sehen, entweder ist die Hose so locker und weit das sie alles verbirgt oder ihn lässt das Spiel vollkommen kalt.

Mit einen Ruck hab ich seine Hose heruntergezogen und ein halb steifer enormer Schwanz kommt zum Vorschein. Rafaels Lächeln sagt mir das es ihm nichts ausmacht und so ergreife ich den Schaft und bringe ihn mit geübten Bewegungen zum aufrichten. Seine Dicke ist ungefähr die des Vibrators den Heike in sich hat, nur seine Länge übertrifft das Plastikteil. Meine Hand fährt den Schaft auf und ab und schiebt dabei seine Vorhaut über seine Eichel. Ich bin vollkommen erstaunt von dem riesigen Schwanz und sogar etwas neidisch. Mein Mund nähert sich ihm und meine Zunge leckt zaghaft über seine Eichel. Er schaut zu mir herunter und lächelt mich mit lüsternem Blick an.

Ich wage mich weiter vor und nehme das Teil in meinen Mund auf. Ich beginne zu würgen und mein Speichel verteilt sich wie Gleitgel auf seinen Schwanz. Ich schließe meine Lippen um den Schaft und sauge an ihm, so wie Heike vorhin meinen gesaugt hat. Das pulsieren seines Schwanzes verrät mir das er gleich explodieren wird und fast zeitgleich mit Heikes Orgasmusschrei schießt er seine Ladung in meinen Rachen. Ich schlucke ein Teil hinunter, lasse ihn frei und schnappe nach Luft.

Auch Rafael ist erschöpft und muss sich an der Liege abstützen. Er lässt den Vibrator aus Heike gleiten und ich lecke mit dem Rest Sperma auf meiner Zunge über ihre heiße Muschi und geweitetes Poloch. Heike zuckt kurz zusammen, sie ist immer noch sehr erregt. Ich lecke weiter über ihre beiden Löcher, spiele mit der Zunge an dem Kitzler. Heike bewegt ihr Becken meiner Zunge entgegen, will sich näher an sie drängen aber ihre Position lässt nur wenig Bewegung zu. Ich bewege meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, streichel so jeden Zentimeter und ihre Muschi begrüßt diese Liebkosung mit einem Schwall ihres Saftes.

Heikes stöhnen wird lauter und meine Zungenspiele intensiver. Auch mein Schwanz hat wieder seine volle Größe erreicht und zuckt schon wieder aufgeregt. Ich stehe auf und setze meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, wo gerade noch die Zunge war. Langsam schiebe ich mich in sie hinein und ihre Muskeln umklammern meinen Schwanz. Sie ziehen ihn förmlich in ihre warme Höhle. Heike stöhnt wilder, lauter, ihr Becken kreist leicht unter meinen Hüften. Ich ziehe mich leicht zurück um dann wieder in ihr zu versinken. Hinter mir hat sich Rafael aufgebaut und drückt sich an meinen Po. Er führt die Bewegungen mit und drückt mich immer heftiger in Heike. Ich spüre wie sich mein nächster Orgasmus aufbaut, will ihn noch hinauszögern aber Rafael ist zu stark. Er beschleunigt meine Bewegungen und lässt mein ficken schneller werden, drückt mich immer tiefer in Heike. Sie beißt sich auf die Lippen, ihr Körper fängt an zu zittern. Ihre Muskeln im Unterleib ziehen sich zusammen und Rafael bewegt mich immer schneller.

Und mit einem mal explodiere ich und schieße mein Samen in Heikes Muschi, auch sie schreit ihren Orgasmus in vollen Züge hinaus. An meinem Po spüre ich das auch Rafaels enormer Schwanz wieder steif wird. Er nimmt meine Hand und wichst sich damit genüsslich. In kurzer Zeit ist der Schwanz wieder stahlhart in meinen Händen.

Nun steht er hinter Heike und drückt seinen Schwanz in sie. Sie zittert noch vom letzten Orgasmus und Rafael schiebt sich nun langsam in sie. Heike stöhnt laut auf, hält kurz den Atem an, sie spürt die enorme Größe des Schwanzes. Rafael hält still, wartet bis sich die Muschi an die Dicke gewöhnt hat und erst dann setzt er seine Reise in ihr innerstes fort. Unaufhörlich schiebt er sich in sie hinein. Heike möchte ihm entfliehen, aber die Bank hält sie in Position. Erst als seine Schwanzspitze an ihrem Muttermund angekommen ist, hört seine Vorwärtsbewegung auf. Heike ist schon wieder kurz vor ihrem Höhepunkt, der enorme Schwanz reizt ihre empfindlichen Stellen alle gleichzeitig. Sie kreist wieder ihr Becken und Rafael fängt an sie langsam zu ficken. Ihre Haare stellen sich auf, ihr Muschisaft rinnt in strömen an dem Schwanz entlang. Ihr Stöhnen wird lauter, ihr Atem wird flacher und plötzlich kommt sie erneut. Für ein schreien fehlt ihr die Kraft und der Atem, sie zuckt wie wild am ganzen Körper.

Rafael hält ihren Orgasmus mit seinen sanften Bewegungen weiter aufrecht, spürt das Zucken an seinem Schwanz und treibt sie weiter an. Ich schaue in Heikes Gesicht, es ist puterrot, ihre Augen geschlossen, ihr Mund weit geöffnet. Ich streichel ihr Gesicht, gebe ihr einen Kuss auf die Wangen und spüre wie ihr Orgasmus ganz langsam abflacht. Ich streichel über ihren Rücken, bis zu ihren Pobacken, knete sie und ziehe sie etwas auseinander. Rafael deutet das als eine Aufforderung und schiebt nun seinen glänzenden Schwanz zwischen ihre Pobacken. Er streift ihren Saft an ihrem Poloch ab. Ich nehme die Ölflasche und lasse das warme Öl über seinen Schwanz in ihr Poloch laufen. Dann massiere ich wieder die Pobacken und ziehe sie weiter auseinander. Rafael Eichel drückt gegen den Eingang und weitet das Poloch. Es dauert nur wenige Sekunden, dann ist ein Teil seiner Eichel in ihr versunken. Heike hält den Atem an und aus ihren Mund kommt ein leiser Schmerzschrei.

Meine Hände wandern zurück zu ihrem Kopf, streicheln sie zur Beruhigung und meine Lippen folgen ihnen. Mit sanften Küssen bedecke ich ihre Wangen und ihre Lippen. Rafael arbeitet sich zeitgleich weiter vorwärts, ganz langsam bis sein enormer Schwanz ganz in ihr verschwunden ist. Seine Eier tätscheln ihre Schamlippen und fachen Heikes Lust von neuem an. Der Schmerz aus ihrem Gesicht verschwindet und macht der Lust Platz.

Rafael zieht sich langsam zurück und schiebt sich dann wieder in sie. Ihr Poloch gewöhnt sich immer besser an den Schwanz und bald kann sich Rafael leichter in ihr bewegen. Sein Stoßen wird schneller, heftiger, seine Eier klatschen gegen Heikes Schamlippen. In ihrem Gesicht ist nur noch pure Lust. Ich stelle mich hinter Rafael, drücke nun meine Hüften gegen seine. Meine Hand greift an seinen Eiern vorbei an Heike Muschi. Meine Finger gleiten in sie und ich ficke sie so im Rhythmus von Rafael. An meiner Handfläche spüre ich ein Zucken an seinen Eiern.

Meine Finger werden von Heikes Muskeln gequetscht und dann schießt Rafael sein Sperma in ihren Darm. Erst ein Schub, dann noch einer und dann kommt Heike abermals. Ihr ganzer Körper zuckt, meine Finger werden förmlich zerquetscht und Rafael schießt noch eine Ladung in sie. Heike schreit „Oh Gott.“ Und Rafael lässt einen letzten Schwall in sie entgleiten. Erst als sein Schwanz beginnt zu erschlaffen zieht er sich aus ihr zurück.

Das Sperma rinnt aus ihrem Poloch und läuft ihre Beine entlang. Ich knie mich hinter sie und lecke mit meiner Zunge ihre Löcher sauber. Rafael bringt inzwischen die Liege wieder in Ausgangsposition und lässt uns dann allein zurück. Heikes Augen sind immer noch geschlossen und langsam kommt sie zur Ruhe. Ich sitze auf dem Boden und auch in mir macht sich Erschöpfung breit. Was für ein Erlebnis denke ich bei mir.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.04.2024, 19:45:24
  • fmboy
    fmboy am 21.04.2024, 18:22:37
  • pss
    pss am 21.04.2024, 17:13:44
    was für eine Massage
  • 7homer4
    7homer4 am 19.04.2024, 20:15:27
  • keller_bi
    keller_bi am 17.04.2024, 19:47:20
  • laveman
    laveman am 17.04.2024, 01:05:13
  • dorko90
    dorko90 am 16.04.2024, 07:44:51
  • iljaeins
    iljaeins am 15.04.2024, 15:47:08
    Sehr geil.
  • Carsten35
    Carsten35 am 15.04.2024, 12:55:33
    Puh, Wahnsinnsgeil.!
  • sirius2023
    sirius2023 am 15.04.2024, 12:12:36
  • elle&lui
    elle&lui am 15.04.2024, 10:45:23
    Bi-MMF ist geil !
  • nettermannnrw
    nettermannnrw am 15.04.2024, 09:55:46
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