Story: Ein Sklave

Alles fing an mit einer Anzeige im Internet. Herrin sucht absolut tabulosen Sklaven auf einsamer Südseeinsel. Bedingungen sind, das er ein Jahr die Insel nicht verlassen kann und das er weder schwul noch bi ist. Bei Interesse wird ein Bewerbungsbogen zugeschickt. Ein Jahr in der Südsee hört sich gut an und ich hab ihr geschrieben. Schon am nächsten Tag kam per Mail ein Fragebogen, den ich wahrheitsgemäß auszufüllen hätte. Hier ein Auszug davon: Wie oft wichst du? Mindestens einmal täglich. Hast du schon mal dein Sperma geschluckt? Ja. Hast du schon mal deine Pisse getrunken? Ja. Schon mal fremde Pisse oder Sperma geschluckt? Nein. Wärst du bereit dazu? Ja.

Schon mal eine Frau in den Arsch gefickt? Einmal. Und so weiter noch etliche Fragen. dazu ein paar Bilder von mir. Nackte Ganzkörperbilder mit und ohne Steifen. Schließlich hab ich alles abgeschickt und gewartet. Nach fünf Tagen kam endlich Antwort. "Leider muß ich dir mitteilen, das es 20 Bewerber gibt, die in der engeren Wahl sind. Du auch, aber jetzt muß ich austesten, wer am besten ist. Morgen Abend um 20 Uhr wirst du eine Webcam aufstellen und nackt davor warten, bis ich mich melde. Ab sofort hast du Wichsverbot." Das war alles und ich war mächtig gespannt. Dann war es soweit. Die Kamera ist an und ich warte. Kurz nach acht schreibt sie mir. Verdammt, kein Bild, keine Stimme, nur Text. "Wenn du mein Sklave sein willst, mußt du zu absolut allem ohne Widerspruch bereit sein. Bist du das?" Natürlich war ich das.

Und so kam der erste Befehl. Ich sollte ein großes Weinglas holen. "Jetzt wichs dein Schwanz und spritz alles ins Glas." Das tat ich natürlich gern und wichste das Glas ordendlich voll. Schießlich hielt ich es genau vor die Kamera, damit sie sieht, wieviel Sperma drin ist. Sie war zufrieden und verlangte, ich solle es austrinken. Ich hab das schon mal getan und kam dem Wunsch nach. "Und nun pisst du das Glas randvoll und trinkst alles aus." Verdammt, warum hab ich so ein großes Glas genommen. Aber ich tat, was sie wollte, pisste das Glas voll und trank es aus. Ist nicht der beste Geschmack, aber es ekelt mich auch nicht. Sie war zufrieden und sagte mir, ich solle ins Restaurante "Zur Palme" fahren und in der Damentoilette warten. dort bekäme ich neue Anweisungen. Jetzt wurde es langsam aufregend. Ich fuhr also hin und wartete am angegebenen Ort. Eine junge Dame kam rein. Ohne Begrüßung verlangte sie, ich solle mich ausziehen.

Etwas verlegen tat ich es. "Deine Aufgabe wird sein, jeder Dame behilflich zu sein beim aus und anziehen. Vorallem hast du ihre Fotzen nach dem pissen sauberzulecken. Also fang an." Sie ging in die Kabine und ich zog ihre Hose und Slip runter. Vor ihr kniend sah ich ihr beim pissen zu und dann leckte ich die geile, rasierte Fotze sauber. Schließlich half ich ihr beim anziehen und sie ging. ich mußte nackt auf die nächste warten und sie genauso bedienen. Nur waren nicht alle jung und hübsch, was teilweise ganz schön Überwindung gekostet hat. Irgendwann kam eine etwas ältere Dame mitte 40, aber durchaus schön, und verlangte. ich solle sie gleich hier am Waschbecken lecken. Breitbeinig stellte sie sich hin und ich fing an zu lecken. Dabei fing sie an zu pissen und verlangte, ich solle alles schlucken. Sie gab sich Mühe, langsam und in Schüben zu pissen und ich leckte sie und schluckte ihren Saft. Kurz bevor das Restaurante schloß kam plötzlich ein Mann herein und holte seinen schon steifen Schwanz raus. "Los, blasen." befahl er. Verdammt, ich hatte nie was mit Männer und wollte es auch nicht.

Aber er fragte nicht lange, griff mir in die Haare und drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht. Das erste Mal hatte ich einen in meinem Mund und er fickte diesen, bis es ihm kam. Ich hatte alles zu schlucken und dann seinen Schwanz auszusaugen und sauberzulecken. Mir war in zwischen alles egal und ich tat, was er wollte. Zum schluß sagte er, ich könne nach Hause fahren. Ich würde irgendwann erfahren, ob ich genommen werde. Nun fing die Warterei an und ich hoffte, sie würde mich nehmen.