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Story: Überraschend ... ganz in Schwarz!

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von He13 am 3.3.2024, 19:37:45 in Sie+Er

Überraschend ... ganz in Schwarz!

Meine Frau und ich genießen es beide, andere Männer ins Bett zu holen, ich sehe gerne zu wie sie von anderen körperlich geliebt wird und sich sexuell heftig auslebt.

Vor ein paar Jahren deutete eine Mitarbeiterin meiner Frau an, dass sie uns sehr anziehend findet und sich in unserer Gesellschaft sehr wohl fühlt. Die beiden hatten wohl häufiger darüber gesprochen und irgendwann fragte mich meine Frau, ob wir sie mal dazu holen wollen – sie könne sich vorstellen, dass ich meinen Spaß mit ihr haben könnte und sie sei auch neugierig – wie sie darauf reagieren würde – wenn ich mit einer anderen Frau Sex hätte.

Es dauerte nicht lange und die Gelegenheit dazu ergab sich, ich wurde mit ihr intim.

Als wir wieder alleine waren, erzählte sie mir, dass es krass für sie war, zu sehen, wie ich das gleiche mit „der Fremden“ tat wie mit ihr. Da waren die gleichen Küsse, die gleichen Berührungen, die gleichen Bewegungen und Stellungen. Wir sahen uns sogar in die Augen, während ich in ihr war, es war hart für sie und sie musste sich zwingen, nicht aus dem Raum zu gehen. Sie wollte allerdings auch nicht, dass sich aufgrund ihrer Gefühle bei diesem ersten Mal – das Ganze auf dieses eine Mal reduzieren sollte.

Ich wollte wissen ob es wohl mit ihrer Bisexualität zu tun habe, dass es für sie hart war – meinte, dass sie möglicherweise Lust hatte ein Teil des Spiels zu sein. Sie wollte sich da erst eine Meinung bilden und bat mich dies nicht wichtig zu nehmen – sie würde mir gerne gönnen was sie ja auch genießen durfte.

Ich suchte nach einem Mann, der zu sich einladen konnte und gab zu verstehen, dass wir uns in einer Bar treffen könnten – meine Frau würde ich vorbereiten, wenn also die Chemie stimmig wäre könnte er uns anschließend zu sich einladen und meine Frau verführen. Ich wäre zwar anwesend allerdings ohne ins Spiel einzugreifen.

Ich erzählte von meinen Vorbereitungen und es war auch kein Problem. Sie sagte mir, sie fühle sich dabei sehr begehrt als Frau, sie genieße es, weil ich als ihr dominante Partner dabei war und sie sich gleichzeitig mit anderen Männern ausleben konnte, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Als der dominante Part in der Beziehung bin ich es, der die anderen Männer aussucht. Ich instruiere sie auch wie und was sie mit den anderen Männern ausprobieren sollte. Trotz ihrer Bisexualität war es bisher noch nie dazu gekommen, dass sie mit einer Frau geschlafen hatte, sie hatte bislang auch nie den Wunsch danach geäußert. Sie weiß jedoch, dass auch hier Bedingung wäre, dass ich davon wissen und dabei sein wollte.

Sie sagte mir immer wieder, es sei ein gutes Gefühl, sexuelle Freiheiten zu haben, von denen andere Frauen nur träumen können.

Der Abend kam, wir fuhren also los in die Bar zum Treffpunkt. Ich habe dann wohl etwas dumm aus der Wäsche geguckt, als ein Schwarzer am vereinbarten Tisch saß, uns mit einem entwaffnenden Lächeln die Hand entgegenstreckte und uns akzentfrei in hochdeutsch freundlich begrüßte.
„Ein schwarzer Schwanz in meiner Frau, das wäre eine Premiere für sie, für uns“.
Ein schwarzer Schwanz, ich fands richtig geil – und sie?
Sie nahm mir die Entscheidung bereits ab als sie sagte: „freut mich sie kennen zu lernen“. Es dauerte gerade mal einen Drink bis er fragte wollen wir noch zu mir? Ich sah meine Frau an ( sie hatte schon diesen geilen Blick ) als sie, mir in die Augen sehend sagte: „gerne doch“!

Nun, dann begleiche ich die Rechnung und wir gehen los – ich wohne nur wenige Schritte von hier entfernt. Sie sagte nur, wow ein Schwarzer, hast Du das gewusst? Nein, doch wie ich sehe - es scheint Dich nicht zu stören? Nein, er ist ein verdammt attraktiver Kerl. Denk trotzdem an das, was wir verabredet haben, sagte ich noch ehe er zurückkam und wir aufbrachen.

Bei ihm angekommen nahmen wir in einem weitläufigen Wohnzimmer Platz und er servierte uns etwas zu trinken – ich gab ihm zu verstehen, dass meine Frau im Vorfeld einige Wünsche geäußert habe wie sie sich den Verlauf vorstellen würde. Na dann lass mich wissen welche Wünsche hast sagte er und sie gab zu verstehen, dass sie sich ihn nackt wünschen würde – dann wolle sie seinen Körper entdecken während er sie Stück für Stück entkleiden dürfe.
„Natürlich, wie ihr möchtet“, antwortete Mike mit einem Grinsen im Gesicht, das ich nicht richtig deuten konnte.
Als er vom Bad zurückkam wie gewünscht völlig unbekleidet, sah ich als erstes sein Glied, das mir schlaff schon recht groß erschien.

Er ging zu ihr – drehte sich einmal um die Achse und neckte sie – alles für Dich, greif zu!

Sie strich über seine Schultern, streichelte über seine Brustwarzen ging hinter ihn umfasste seinen Körper, drückte sich an ihn und streichelte wieder seine Brustwarzen und ich sah wie der Schwanz an Größe zunahm und sich sehr schnell hoch aufreckte.

Meine Frau streichelt über seinen Bauch nach unten und er nahm ihre Hand und legte sie an seinen Schwanz, bei der Drehung sah ich jetzt erstmals auch seinen Hodensack. Also sein Schwanz war schon verdammt groß, jedoch in keinem Verhältnis zu seinen Hoden. Die waren riesig. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Das waren richtig volle Spermafabriken. Mein Gott, wie viel die wohl produzieren dachte ich bei mir.

Meine Liebste sank auf die Knie vor ihm hatte beide Hände an diesem Monsterschwanz und besah auch diesen Riesenbeutel der darunter hing. Es ging wohl nicht anders – sie versuchte diesen Prügel mit dem noch größeren Kopf zwischen ihre Lippen zu bringen und wichste gleichzeitig mit beiden Händen den Prügel. Er wollte nun seine Neugier ebenfalls befriedigen und bat darum sie ihrer Wäsche berauben zu dürfen – sie half ihm dabei und als sie ebenfalls nackt war hob er sie an und drehte sie – er hatte ihren Lustspalt nur vor sich und schmatzte auch sofort darauf los als er sie mit der Zunge zu lecken begann – sie leckte am Kopf seines Schwanzes und knetete nun den vollen Spermiensack.

Mein Schatz war wohl hin und weg von seiner Zunge denn sie grunzte regelrecht als er immer wieder mit seiner Zunge durch die Scheide bis hin zum Anus alles durchpflügte, mal langsam, mal schneller. Ich weiß nicht wie lange sich dieses Spiel schon gezogen hatte irgendwann wollte meine Frau wieder den Kopf oben haben – er legte sie auf die breite Couch kniete vor ihr und leckte unverdrossen weiter die Spalte meiner Frau, die fast auszulaufen schien. Immer wieder tauchte der kahle Schädel zwischen die Schenkel meiner Liebsten und leckte und leckte und sie grunzte vor Lust und Geilheit.

Dann zog er sich ein Kondom über und setzte seine schwarze Kuppe zwischen den Schamlippen meiner Frau an, die nicht nur durch das lecken von ihm schon richtig nass glänzten. Er umfasste erstmals auch ihre Brüste und zog den Unterleib mein Liebsten immer stärker an seinen Prügel heran um ihn dann langsam in ihr zu versenken. Seine Penisspitze schob sich Stück für Stück durch ihre Öffnung in ihren Scheidentunnel, und Zentimeter um Zentimeter verschwand sein Riesenrohr im empfangsbereiten Becken meiner geliebten Frau. Sie merkte natürlich, das etwas deutlich größeres als gewohnt in ihren Unterleib eindrang und begleitete mit zahlreichen aaahs und ooohs wie sich ihr Kanal dehnte. Immer wieder entfuhr ein Grunzen ihrer Kehle und sie fing leicht an zu keuchen. So etwas Großes hatte sie vorher wohl noch nie in ihrem Körper erlebt.
So beobachtete ich also, wie sich meine Liebste von dem schwarzen Schwanz durchficken lies, sie begann heftig zu stöhnen unter den Stößen dieses Mannes, der ihre Scheide wohl ganz kräftig weitete. Ich musste ständig daran denken, ob sie später meinen Pimmel wohl überhaupt noch spüren wird. Immer wieder fuhr der Schwarze Schwanz mit seiner großen Spermaspritze in ihren Unterleib, nur getrennt von einem, nur wenige hundertstel Millimeter dünnen Gummi. Ich war richtig froh, dass ich nur getestete Markenkondome kaufe.
Ja, meine Liebste genoss es hörbar wie der Schwarze sie fickte. Sie kam immer mehr in Fahrt, und begann ihn jetzt auch anzufeuern. „Ahh ja, fick mich, fick mich, Bumms mich bitte jetzt von hinten. Meine Kleine drehte sich, war schnell auf den Knien und griff sich sofort den Schwanz um in wieder in sich zu spüren.
Fasziniert beobachtete ich diesen riesen Sack den meine Liebste aufs kräftigste mit einer Hand massierte, und wie sein schwarzer Kolben immer wieder in ihrem weißen Unterleib verschwand.

Plötzlich hörten die Bewegungen auf, der Schwanz verblieb ganz tief in ihr und er presste mehrere jaaaa, jaaaa, durch seine Lippen ehe er zuckend seine Spermien ins Kondom entlud, er zog dann sofort seinen Schwanz zurück und verschwand wortlos im Bad.

Meine Kleine sah mich mit großen Augen an, sagte: sag mal spinnt der, einfach zu verschwinden und mich hier unbefriedigt knien zu lassen? Sie stand auf, packte ihre Klamotten, zog sich an und bat mich darum diese Wohnung sofort mit ihr zu verlassen. Nachdem das Wasser im Bad rauschte – klopfte ich nur und gab zu verstehen, dass wir nun gehen – ich mich später bei ihm melden würde.

Es gab auf meine späteren Versuche einer Kontaktaufnahme keine Antwort mehr.

Kommentare

  • mikewolf
    mikewolf am 08.03.2024, 12:58:25
    Welch Drama :-)
  • berlmark
    berlmark am 06.03.2024, 15:00:37
    Ja aber das Ende geht ja auf keinen fall.wie kann man die Frau einfach unbefriedigt liegenlassen.ist doch keine Nutte,will doch auch ihre Befriedigung.
  • ignition
    ignition am 06.03.2024, 11:52:24
  • Carsten35
    Carsten35 am 05.03.2024, 05:06:20
    Was für ein traumatisches Ende für Deinen Schatz. Da bekommt man echt Mitleid!
  • Galahad
    Galahad am 05.03.2024, 00:08:59
    Sehr schöne Geschichte - erregend! Gerne mehr!
  • 7homer4
    7homer4 am 04.03.2024, 22:05:35
  • seniorpleasure
    seniorpleasure am 04.03.2024, 10:18:20
    Seine Frau von einem schwarzen Kolben mit riesigem Sack so richtig durchficken zu lassen hat schon einen speziellen Reiz!
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