Story: Die Entdeckung meiner dunklen Leidenschaften

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von Pornofan_CB am 18.2.2024, 13:05:19 in Fetisch

Die Entdeckung meiner dunklen Leidenschaften

Als ich wieder einmal nachmittags in meinem Erotikshop war und vor dem Regalen mit den Sextoys stand, sprach mich die Inhaberin mit ruhiger Stimme an. „Kann ich Ihnen helfen?“. Im ersten Moment erschrocken, antwortete ich mit einem Nein, „Ich schaue mich nur um“. Sie bot mir ein Glas Wasser oder einen Kaffee an. Bei einer Tasse Kaffee sagte ich nicht nein. Während die Inhaberin mir den Kaffee machte, kamen wir etwas ins Gespräch. Wir sprachen über Dies und Das. Ich erzählte ihr, dass ich nach vielen Jahren Ehe allein lebe und wenig Erfahrungen mit Erotikgeschäften habe.
Offensichtlich bemerkte die Inhaberin während unseres Smalltalks, dass meine Blicke immer wieder auf die Pinnwand mit den Privatanzeigen fiel. Sie erklärte mir, dass das alles diskret abläuft und ich mir keine Sorgen machen bräuchte, wenn ich auch etwas anzubieten hätte. Mit der Tasse Kaffee in der Hand las ich mir die Anzeigen in Ruhe durch. Mich reizten die Annoncen der Damen, welche getragene Wäsche anboten. Ich stellte mir immer wieder im Inneren die Frage: Solle ich fragen? Oder lieber nicht? Ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach die Inhaberin auf eine Anzeige einer offensichtlich reiferen, älteren Dame an. Sie holte unter dem Tresen die Kopie einer handschriftlichen Preisliste hervor. Etwas zitternd nahm ich die Liste und ging etwas zurück in den Laden. Die Dame bot getragene BHs, Slips, Strumpfhosen, Strümpfe und Socken an. Meine Wahl fiel auf zwei Strumpfhosen, eine in schwarz und eine in naturell und zwei Slips. Die Inhaberin machte auf der Preisliste die entsprechenden Kreuze und erklärte mir, die Dame wird die Sachen tragen, anschließend luftdicht verpacken und alles zusammen diskret im Shop hinterlegen. Ich könne dann nach etwa einer Woche das Paket im Shop abholen. Ich fühlte mich plötzlich aufgeregt, aber trotzdem sehr befreit. Ich war stolz auf mich, den Mut für diese Bestellung direkt bei der Inhaberin des Erotikshops gehabt zu haben.
Die Inhaberin bemerkte, dass ich noch sehr aufgeregt war. Sie bot mir zur Beruhigung eine zweite Tasse Kaffee an. Während wir gemeinsam am Tresen den Kaffee tranken, erzählte sie mir, dass nur wenige Männer sich von den Damen die Nummern notieren und kaum einer direkt bei ihr im Geschäft bestellt hat. Sie ist sich sicher, Männer, welche eine Vorliebe für Damenwäsche haben, bestellen meistens anonym im Internet. Was passiert hier gerade mit mir? Plötzlich fühlte ich mich frei und ungehemmt. Meine geheime Leidenschaft für Damenwäsche, besonders getragene Unterwäsche und Strumpfhosen, war nun kein Geheimnis mehr. Bei unserem lockeren, offenen Gespräch fielen meine Blicke immer wieder auf die Damenwäsche. Die zarten Stoffe und verführerischen Designs übten eine faszinierende Anziehungskraft auf mich aus. Fast schon mütterlich sagte sie zu mir: „Nur Mut. Neuland entdecken.“. Ich ließ mir ein paar Strumpfhosen in meiner Größe zeigen. Aufregend. Ich entschied mich für eine rote, im Schritt offene Strumpfhose.
Voller Vorfreude auf meine Bestellung mit der getragenen Wäsche verließ ich den Erotikshop und machte mich auf den Weg nach Hause.
Am ganzen Körper frisch rasiert streifte die Strumpfhose über meine Beine und genoss das Gefühl des zarten Stoffes auf meiner Haut. Der Anblick im Spiegel war ebenso erregend wie befreiend. Ich fühlte mich sofort sexy und begehrenswert. Während ich mich in meiner Wohnung bewegte, spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Selbstbewusstsein. Die Kombination aus meiner Nacktheit und der zarten Strumpfhose führte zu einer sinnlichen Spannung, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Es war ein aufregendes Spiel, das meine Fantasien erweckte. Es war ein Abend voller Lust und Leidenschaft. Ich genoss es, meine sexuellen Vorlieben endlich auszuleben und mich komplett fallen zu lassen. Es war befreiend, meine eigenen Bedürfnisse zu erkunden und mich selbst zu akzeptieren, so wie ich war.
Nach etwa zwei Wochen lag meine Bestellung der getragenen Wäsche endlich vor mir. Jedes Stück war separat in einem handelsüblichen Frischhaltebeutel eingepackt. Es lag zusätzlich eine handgeschriebene Karte dabei, mit den Worten: „Viel Vergnügen und aufregende Stunden mit meiner Wäsche. Deine Rosi.“ Auf der anderen Seite der Karte stand ihre Handynummer. Die Karte duftete stark nach Parfüm. Ich zitterte am ganzen Körper. Immer wieder stellten sich leichte Zweifel ein, ob ich wirklich meiner Begierde nachgeben soll. Aber beim Anblick der vier verpackten Stücke auf meinen Wohnzimmertisch, waren die Zweifel sofort wieder verdrängt und die Lust stieg immer mehr.
Um meine Lust auf die Spitze zu treiben, legte ich meine Nippelkette an und setzte mich auf meine Couch. Ich öffnete aufgeregt den Beutel mit der schwarzen Strumpfhose. Ich hielt die Strumpfhose in der Hand und sah im Schritt einen gräulichen Streifen. Es war ihre Geilheit. Der Duft der getragenen Strumpfhose stieg mir in die Nase und ich konnte meine Erregung kaum unterdrücken. Ich drückte das Innere fest in mein Gesicht. Dieser süßliche Duft ihrer Vagina versetzte mich in einen Rausch der absoluten Willenlosigkeit. Ich ließ mich komplett fallen und meiner Fantasie freien Lauf, und erlebte einen Moment intensiver Lust und Ekstase. Ich genoss jeden Zentimeter dieses aufregenden Stoffes. Ich inhalierte den Geruch dieser Dame. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie ich nackt vor dieser reifen Dame knie, sie mir ihre Füße ins Gesicht drückt, ihre Zehen in meinem Mund steckt und ich dieses edle Gefühl genieße. Mein Blut pulsierte wahnsinnig. Schnell nahm ich einen ihrer Slips aus der Verpackung. Der Geruch ihrer Lustgrotte war noch intensiver. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Slip. Ich leckte an der im Slip getrockneten, hart gewordenen Lust. Ich ließ mich von meiner Fantasie tragen und fand Ekstase in der Verschmelzung von Verletzlichkeit und Verlangen. Ohne meinen Penis berührt zu haben, ergoss sich mein Saft über meinen Bauch. Was für ein extremer Höhepunkt.
Seit diesem Abend habe ich meine sexuellen Vorlieben weiter erforscht und neue Dinge ausprobiert. Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, sich selbst zu lieben und seine eigenen Bedürfnisse zu akzeptieren. Und auch wenn ich noch keine neue Beziehung brauche, weiß ich, dass ich mich selbst genug liebe, um glücklich zu sein.
Die beiden sehr stark duftenden Slips fanden ihren Platz in meinem Bett unter dem Kopfkissen. Ich wollte mit dem zarten Hauch von Verführung und Intimität dieser unbekannten Dame einschlafen. Und immer, wenn mich nachts die Lust überkam, hüllte ich mich in meine Strumpfhose und ließ mich von Geruch der getragenen Wäsche treiben.

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