Story: Sklave und Cuckold

Hallo zusammen! Nachdem ich schon einige Zeit "mitlese", will ich nun auch meine/unsere Geschichte beisteuerm. Der Sex in unserer Ehe war noch nie "Standart" oder 08/15. Wir lieben ausgefallene Outfits (Lack, Gummi, Leder, Nylons etc.) und geile, versaute Spiele. Wir genießen unser BDSM - Spiel (beide Switcher) mit fast allen seinen Facetten. In den letzten Jahren wurde meine Frau immer dominanter und ich liege ihr zu Füssen (..im wahrsten Sinne des Wortes). Vor ungefähr einem Jahr kam es dann zu folgendem Erlebnis: Es war Nachmittag (Samstag) und G. (meine Eheherrin) schickte mich baden und rasieren. Beim rasieren ist natürlich immer der ganze Körper gemeint. Als ich aus dem Bad kam war G. schon angezogen - wenn man das so nennen kann. Sie trug eine schwarze Lackcorsage, die ihre Brüste komplett frei lies. Ihre Brustwarzen waren tiefrot geschminkt. Schwarze Nylons, Lackstiefel - mein Schwanz regte sich sofort. Mit den Worten: "Ich hab dir deine Sachen schon bereit gelegt", schob sie mich ins Schlafzimmer und ich beeilte mich meinen Strapsgürtel und die Strümpfe anzuziehen. Nachdem ich auch mein Lederhalsband und die Lederfesseln für Handgelenke und Knöchel angelegt hatte, befestigte sie eine Kette an meinen Handgelenken und zog meine Arme nach oben. (Wir haben kräftige Wand- und Deckenhaken und einen Seilzug im Schlafzimmer Was jetzt folgte, will ich nur kurz andeuten.

Diese Mischung aus züchtigen, quälen und aufgeilen treibt mich zum Wahnsinn. Sie bindet mir die Eier ab, hängt Gewichte an meinen Schwanz, zerrt an meinen Brustwarzen. . Dazwischen reibt sie ihren Arsch oder ihre beringte Fotze an meinem Schwanz und wenn ich zu geil werde peitscht sie mich genüsslich. Plötzlich klingelte es an der Haustür! Mit einem flapsigen "Du willst es doch auch" und einem Augenzwinkern war sie weg. Ich war allein. Gefesselt. Vor mir auf dem Bett lagen Peitschen, dicke Gummischwänze, Klammern und Gewichte .und ich hörte meine Frau die Haustüre öffnen und jemand begrüßen!! Hatte sie sich etwas angezogen? Sie konnte doch jetzt niemand in die Wohnung lassen, oder? Es dauerte. Aus dem Wohnzimmer hörte ich eine fremde Stimme. Hatte sie wirklich einen anderen eingeladen - so langsam dämmerte es mir. Wir hatten oft über andere Kerle gesprochen. Sie wußte, das es für mich eine demütigende und besonders geile Vorstellung war, wenn sie mit einem anderen ficken würde. Mit: "Darf ich dir meinen Eheschwanz vorstellen" waren plötzlich beide im Zimmer. Der junge Bock war höchstens 25 und hatte einen tollen Körper - er war komplett nackt und sein mächtiger Riemen stand wie eine 1."Lass dich nicht stören, er darf heute nur zuschauen. Wenn du möchtest lassen wir ihn später wichsen".

Der Typ grinste mich an, warf einen Blick auf meine halbsteifen Schwanz und legte sich dann zu meiner Frau. G. lag mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen auf dem Bett und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Die Situation war völlig irrsinnig: Nur etwa zwei Meter vor mir lag meine Frau, zog sich die Fotze brutal weit auf, um von einem anderen Kerl gefickt zu werden und mich machte es rasend vor Geilheit! "Los komm, du Prachtschwanz, fick mich" - das lies sich der Bulle nicht zwei mal sagen. Er zog sich ein Kondom über, kroch zwischen ihre Beine und war mit einem Stoß komplett in Ihrer Fotze. G. stöhnte heftig. Er fickte sie wirklich hart aber meine Herrin feuerte ihn immer noch mehr an. "Du sollst rammeln" - "Los tiefer, meine Fotze braucht das.." So ordinär und schwanzgeil hatte ich meine Frau lange nicht gesehen. Sie fickten in allen möglichen Stellungen und ich wurde fast wahnsinnig. G. schrie ihre Orgasmen durch die Wohnung und "der Schwanz" pumpte eine riesege Ladung in den Gummi. Meine Herrin atmete nur kurz durch, zog dem Bullen das Kondom vom Schwanz und kam zu mir. Meine Schwanz war knochenhart. Jede Berührung hätte ihn zum spritzen gebracht. "Möchtest du auch etwas von unserem Gastschwanz haben?" und hielt mir das volle Kondom vors Gesicht. Natürlich wollte ich und G. wußte es.

Sie flößte mir die Sahne in meinen weit geöffneten Mund und ich schluckte jeden Tropfen. Dann durfte ich den Rest aus dem Gummi lutschen. "Mein Ehesklave ist eine richtig geile Sau" meinte G. zu ihrem Ficker, der uns aufmerksam beobachtete. Sie wußte das ich jetzt eine "Abkühlung" brauchte und griff sich zwei Kerzen vom Sideboard. Innerhalb von einer Minute tropften die ersten Wachstropfen auf meinen Schwanz und ich brauchte alle Kraft um nicht loszuschreien. Meine Herrin mag das überhaupt nicht. Ganz sanft streichelte sie über meinen gequälten Schwanz, drückte ihre roten Krallen noch einmal hinein und verlies (mit ihrem Rammler) das Schlafzimmer. Ich war überglücklich, aber immer noch zum platzen geil. Im Wohnzimmer hörte ich einen Sektkorken knallen und heitere Unterhaltung. Zwischendurch kam G. und erlöste mich kurz aus meiner Zwangshaltung. Das Schlafzimmer durfte ich nicht verlassen, sondern wurde auf dem Bett fixiert. Weit gespreizt - in X-Form - kam ich etwas zur Ruhe und lauschte ins Wohnzimmer. "Hast du auch Durst, Schatz" stürmte G. mit Sektglas ins Schlafzimmer. "Ich habe dein Lieblingsgetränk dabei". Ohne eine Reaktion abzuwarten hockte sie sich über mich und drückte mir ihren Arsch ins Gesicht. Abwechselnd durfte ich ihren Hintereingang (..ich liebe ihre göttliche Arschfotze) und ihre nasse, fremdgefickte Fotze lecken, während sie meinen Schwanz hart wichste. "Und jetzt schön den Mund aufmachen" befahl meine Herrin, hob ihren Arsch etwas an und pisste los.

Der Fickbulle kniete schräg hinter mir und wichste seine Prachtlatte. Ich versuchte jeden Tropfen zu schlucken, was bei der enormen Menge an Pisse schier unmöglich war. Alles war vollkommen nass - herrlich. "Los, steck in mir rein" hörte ich meine Ehefotze befehlen. G. kniete immer noch über mir und der Bulle fickte sie jetzt von hinten - genau über meinem Gesicht. "Und jetzt mein Arschloch" hörte ich meine Frau. Er zog seinen Riemen aus ihrem triefenden Fickloch, setze an ihrer Rosette an und drückte sein Monster in ihr Arschfotze. Und das alles keine 10 Zentimeter vor meinen Augen!! Das war aber noch nicht alles. "..jetzt wieder in meine Fotze, aber meine Sau soll ihn erst sauber lecken" hörte ich wie im Traum. Noch bevor ich denken konnte hatte ich den Schwanz im Maul und lutschte. Ich hatte noch nie einen Männerschwanz im Mund. Natürlich muss/darf ich häufig Gummischwänze sauberlecken, die in meinem Arsch oder in den Löchern meiner Herrin war, aber ein echter Schwanz! So ging es noch eine ganze Zeit lang. G. behandelte meinen Schwanz und meiner Eier, während der Bulle sie abwechsend in beide Löcher fickte. Immer mit dem "Umweg" über mein Lutschmaul. Es war gigantisch. Der Prachtschwanz war gerade bis zum Anschlag im Arsch meiner Liebsten, ich leckte wie wild ihre beringte Fotze und G. kam - und wie. Sie spritze regelrecht. Ich war nur noch am schlürfen - dieser Geschmack von unendlicher Geilheit!

Noch bevor der junge Bock spritzen konnte, hatte G. seinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen, zog im das Kondom ab und bugsierte seinen Schwanz in meinen Mund. So etwas hatte ich mir in meinen tollsten Träumen nicht vorgestellt. Ich war nach wie vor fest angebunden, der Bulle fickte in meine Mundfotze, meine Herrin wichste mit einer Hand ihren Kitzler und mit der anderen zog sie mir die Eier lang. Und dann spritze er. Tief in meinen Rachen. "Ja, schön schlucken, du Sau" hauchte G., die immer noch brutal ihre Fotze wichste "..so langsam wirst du zu einer perfekten Schwanznutte. Nächsten Samstag werde ich dir schön in den Arsch ficken lassen." In dem Augenblick spritze sie schon wieder. G. hatte mich losgebunden und sie und ihr Fickbulle ließen sich von mir einen Kaffee servieren. Da meine Hände seitlich an der Taillie befestigt waren (..damit ich nicht an meinen Schwanz komme), war dieser Service sehr anstrengend. Ich war immer noch völlig aufgegeilt und meine Herrin hatte immer noch nicht genug. Ich durfte mich vor die Coach knien und war glücklich, als G. mir mit der Gerte den Schanz bearbeite. Die schmerzhafte Behandlung ließ meinen Schwanz etwas weich werden, was schon fast eine Erlösung war - aber nicht lange. G. weiß sehr gut wie sie mich zur Weißglut bringt und sie weiß auch, das mich ihre Pisse maßlos erregt. Mit den Worten: "Ich muss schon wieder pinkeln" greift sie ein Weinglas vom Tisch und füllt es mit ihrem Sekt. Jetzt band sie meine Hände los und reichte mir das Glas. "Wenn du ausgetrunken hast, darfst du wichsen.

Aber hol dir dein Wichsglas vorher". (Grundsätzlich darf ich kein Sperma verschwenden. Wenn ich z.B. auf die Stiefel meiner Herrin wichsen darf, muß ich es sehr sauber ablecken. Meistens wichse ich aber in mein Wichsglas, daß im Gefrierfach aufbewahrt wird. Wenn es voll ist, tauen wir es auf und es gibt "Sahnefrühstück".) Endlich! Ein Glas Pisse von meiner Frau ist keine Bestrafung, sondern ein wahrer Genuß. G. und der Fickbulle sahen mir zu und unterhielten sich über meine weitere Ausbildung. Er meinte, das er am nächsten Samstag noch einen Bi-Kumpel mitbringen kann, um mich ordentlich durchzuficken. G. schlug vor, das wir uns erst auf einem nahen Autobahnparkplatz treffen, weil sie mich als TV-Schlampe vorführen möchte. Erst konnte ich kaum glauben, was ich da hörte. Bisher war alle unsere geilen Spiele in "Zweisamkeit" abgelaufen, und jetzt das. Erst der Fremdfick meiner Eheherrin und jetzt will sie mich ficken lassen und in der Öffentlichkeit vorführen o .dann spritzte ich! Eine Stunde später. Der Bulle war gegangen und wir hatten es uns gemütlich gemacht. G. streichelte mich und sagte: "Es war fantastisch heute und ich liebe dich, auch weil du genauso geil und versaut bist wie ich. Du darfst heute so oft wichsen wie du willst". An diesem Abend habe ich noch dreimal gesprizt - einmal auf die Heels und zweimal auf ihre Brüste - Ich liebe dieses Weib über alles.