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Story: Cockring

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von jens_2000 am 20.11.2023, 19:33:44 in Sonstiges

Cockring

Ob man es nun so direkt Sexunfall nennen kann weiß ich nicht – jedenfalls war es wirklich mehr als peinlich, was ich da vor ein paar Monaten mit meiner letzten Freundin und heute Ex-Freundin erlebt habe. Und außer peinlich war es auch ziemlich ärgerlich; ich hatte damals eine ziemliche verdammte Wut auf meine Freundin, die sich auch so schnell nicht gelegt hat, sondern lange anhielt. Aber der Reihe nach. Als Mann liest man nun mal Männermagazine. Nicht immer offen; auch ich habe meine Männermagazine heimlich gekauft und heimlich gelesen; meine Freundin wusste davon nichts. Verzichten wollte ich auf dieses Vergnügen allerdings nicht, und zwar nicht nur wegen der sexy Cover Girls und der scharfen Sexbilder, sondern auch, weil darin ab und zu wirklich gute Tipps für besseren Sex waren, für neue Stellungen, für interessante Sextoys und vieles mehr. Ich meine, die Frauen lesen ja auch ihre Frauenzeitschriften, und da steht ab und zu ebenfalls etwas über Erotik und Sex drin. Warum also sollten wir Männer auf unsere Männermagazine verzichten?

Einfach intolerant finde ich das, dass Frauen das eine bei uns nicht akzeptieren wollen, aber das andere gierig verschlingen, und das war ich keinesfalls gewillt mitzuspielen. Einen Krach wollte ich allerdings natürlich auch nicht riskieren, deshalb las ich die Magazine halt einfach heimlich. Und in einem Artikel in meinem Lieblings Männermagazin hatte ich mal gelesen, wie man erstens seine Erektion länger halten kann, und zweitens seiner Partnerin beim Ficken noch zusätzliche Lust bereiten. Nicht dass ich nun direkt Probleme damit hätte, einen harten Schwanz zu kriegen und zu halten, aber meine damalige Freundin – die Beziehung zu ihr hat den Sexunfall nicht lange überlebt – hatte schon hin und wieder mal gesagt, es wäre gut, wenn ich etwas länger durchhalte. Wobei das etwas wirklich stark untertrieben war; ihr eigener Orgasmus beim Ficken kam nämlich bloß, wenn man einen richtigen Fick Marathon hinlegte, und dabei die ganze Zeit ein enormes Tempo vorhielt. Und da spreche ich nicht bloß von ein paar Minuten, sondern von Stunden. So lange so intensiv poppen war mir bei allem Bemühen darum, ihr den Gefallen zu tun, nicht immer möglich. Ich meine, welcher Mann schafft es schon, eine ganze Stunde lang wild und heftig zu vögeln, ohne dabei abzuspritzen? So sind wir Männer nun einmal nicht gebaut, und wo der Körper eine Grenze setzt, hilft auch alles Bemühen nicht, der Freundin den gewünschten Gefallen zu tun. Auch beim Muschilecken war sie übrigens nicht gerade die schnellste. Da dauerte es ebenso lange wie beim Ficken, sonst wäre das ja die Lösung gewesen, ihr auf jeden Fall immer einen Orgasmus zu verschaffen.

Aber mir wurden immer schon die Kiefer lahm, mein Nacken schmerzte von der unbequemen Haltung, und meinem Rücken ging es auch nicht viel besser, und sie war noch immer nicht einmal in der Nähe eines Orgasmus. Es war die reinste Tortur, bis ich sie endlich soweit hatte. Wobei sie mir dann, wenn sie kam, immer beinahe die Haare ausriss und meinen ohnehin schon ziemlich mitgenommenen Nacken so mit den Beinen umklammerte und verrenkte, dass ich es garantiert noch drei Tage schmerzhaft spürte und solange bestimmt keine Lust auf eine Wiederholung des Muschileckens hatte. Das war etwas, das mir bei ihr schon immer zu schaffen gemacht hatte. Entweder hatte sie keinen Orgasmus und beschwerte sich darüber oder schmollte zumindest, oder ich musste wahre Höllenqualen über mich ergehen lassen. Was mich von mal zu Mal mehr Überwindung kostete. Unter diesen Umständen hatte ich den Artikel im Männermagazin natürlich mit großem Interesse gelesen. Vielleicht konnte das, was die vorgeschlagen hatten, ja dazu beitragen, unser Problem zu beheben. Was ich eigentlich, ehrlich gesagt, als ihr Problem ansah, unter dem allerdings meistens ich zu leiden hatte. Die Folgen des Muschileckens hatte ich ja schon berichtet; und lassen Sie sich mal nach einem heißen Fick immer wieder vorwurfsvoll etwas vorjammern von wegen, ein bisschen länger hätte es ja schon sein können – das zerstört nicht nur sehr plötzlich die ganze Entspannung danach, da vergeht Ihnen irgendwann auch die Lust auf eine weitere Wiederholung.

Klar, sie musste manchmal den Höhepunkt entbehren; aber sie ließ es mich spüren, und insofern musste ich zumindest mit ausbaden, was die Natur ihr angetan hatte, indem sie vor ihren Orgasmus eine wahrhaft titanische Kraftanstrengung gesetzt hatte, beim Ficken wie auch sonst. Übrigens hatte ich sie einmal auch gefragt, wie das denn ist, wenn sie es sich selbst besorgt, ob sie dann auch so lange braucht, bis sie kommt. Sie war ganz empört über die angeblich total unverschämte intime Frage und hat behauptet, sie macht es sich nie selbst. Na, wer’s glaubt … Das sagen ja viele Frauen, aber den meisten davon glaube ich es eben nicht. Sie etwa? Wie auch immer, ich beschloss, es einmal mit dem Teil zu probieren, das in dem Artikel im Männermagazin empfohlen wurde. Schaden konnte es ja nun nichts, und wer weiß, vielleicht half es sogar. Das war ein Cockring, ziemlich breit, aus Gummi und mit Noppen daran. Der Ring selbst sollte das Blut länger im Schwanz halten, und die Noppen sollten Muschi und Kitzler intensiv massieren und so ihre Lust erhöhen. Das klang beides ausgesprochen überzeugend, muss ich sagen. Sofort bestellte ich den Noppen-Cockring, und etwa zwei Wochen später kam er dann mit der Post. Ich probierte ihn sofort heimlich an, während ich allein im Badezimmer war. Das in Gegenwart meiner Freundin zu tun, die sich womöglich halb kaputt lacht, wenn das Anziehen nicht beim ersten Mal perfekt klappt, wäre mir denn doch gar zu unangenehm und peinlich gewesen.

Peinlich für mich wurde es zwar nachher dann ja doch noch, allerdings aus einem anderen Grund. Also mit der Wirkung auf mich und meinen Schwanz war ich voll zufrieden; als ich den Cockring später beim Wichsen ausprobierte, hatte ich tatsächlich das Gefühl, ich halte länger durch. Außerdem fühlte es sich einfach gut an, den Cockring so eng um die Schwanz Wurzel zu spüren. Jetzt blieb nur noch herauszufinden, ob sie von meiner Neuerwerbung ebenso begeistert sein würde, wie ich es war. Ich beschloss, die Premiere des Noppen Cockrings gebührend mit einem romantischen Abend zu feiern. Ich kam an einem Freitag Abend extra früher aus dem Büro, kochte uns etwas Leckeres – ich kann ohnehin besser kochen als sie, weshalb ich oft das Kochen übernahm -, stellte Kerzen auf und leise Musik an, und erwartete sie. Dabei wollte ich sie zuerst vollständig angezogen begrüßen, mit dem Cockring einfach untendrunter an, als kleine Überraschung und Nachtisch für sie, aber dann überlegte ich mir, es könnte nichts schaden, sie mit dem Nachtisch von Anfang an zu locken. Je geiler sie während des Essens wurde, desto schneller hatte sie nachher ihren Höhepunkt. Das und der Cockring sollten zusammen ausreichen, ihr an dem Abend einen wundervollen Orgasmus zu schenken. Also war ich, bis auf den Cockring, vollständig nackt, und goss uns gerade den Wein ein, als sie aus dem Büro kam.

Kaum im Esszimmer, ging sie mir auch schon an den nackten Hintern, so dass ich beinahe den Wein verschüttet hätte. Neckisch knetete sie meine Pobacken, schnurrte und seufzte dabei wie ein kleines Kätzchen, was mir zeigte, sie war tatsächlich an dem Abend richtig in Stimmung für heißen Sex, und dann ging sie mir direkt an den Schwanz, gerade als ich mich umdrehen wollte, um sie zu begrüßen. Ihre Hand zuckte zurück, als hätte sie etwas Ekliges berührt. “Was hast du denn da?” rief sie aus. Kaum war meine Vorderseite ihr zugewandt, starrte sie meinen Schwanz an wie ein Wundertier. “Meine Güte, ein Igel!” bemerkte sie verblüfft und fing lauthals an zu lachen. Welche Wirkung das auf meine erotische Stimmung hatte, können Sie sich sicher denken. Für mich war der Abend gelaufen; und nicht nur der Abend. Nachher tat es ihr zwar irgendwie leid und sie versuchte, wieder einen auf gut Wetter zu machen, aber da war es nun zu spät. Ich hatte den Cockring schon gekränkt und wütend in den Abfall befördert. Ja, und nicht lange danach trennte ich mich von ihr.

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Kommentare

  • Finn1965
    Finn1965 am 05.12.2023, 06:11:46
  • frankmv
    frankmv am 23.11.2023, 23:22:43
  • melkstubentom
    melkstubentom am 21.11.2023, 15:39:04
    Also, meine Frau mag es auch sehr, wenn ich einen Ring am Schwanz trage. auch andere Sexpartner sind immer begeistert von der Wirkung am Schwanz.
    So eine Partnerin, wie du beschrieben hast, möchte ich noch nicht mal geschenkt bekommen.
  • gallusmagnus
    gallusmagnus am 21.11.2023, 10:08:54
    Meine Frau freut sich immer, wenn ich eine Cockring trage.
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