Story: Eine kleine Fantasie 2

Die Kur meiner liebsten dauerte immer noch an und so machte ich mich an einem regnerischen Wochenende auf in den Weg in den Süden um sie zu besuchen, denn wir fehlten uns beide doch sehr.

Also setzte ich mich ins Auto und fuhr die 3 Stunden zu ihr, was soll ich sagen wir nutzten jeden Augenblick um hemmungslosen Sex zu haben. Sei es in meinem Hotel, sei es auf einer Lichtung mitten im Wald, den einen Abend haben wir es sogar direkt neben dem Kurhaus getrieben.

Sodass ich mich sehr befriedigt am Sonntag abend auf den Heimweg machte. Eigentlich hätte ich ja jetzt keinerlei Sex gebraucht aber wenn man schon so schön in der Übung ist. Ich hatte da auf dem Hinweg so einen Erotikladen an der Autobahn gesehen und da schon mal recherchiert um zu sehen ob dort ein Kino ist. Ja das gab es und es schien auch ein beliebter Sextreffpunkt zu sein.

Also fuhr ich relativ spätabends auf die Autohof und machte mich in den Erotikshop, erst mal schauen was es so nettes gibt, ein paar Kondome kaufen und einen Cockring und dann ab ins Erotikkino.
Der Eingangsbereich sah sehr sauber aus und dahinter ging es in verschiedene Kinos, erst mal schauen was im "normalen" so los ist bevor ich im Gay Bereich schaue.
Hier war nicht sehr viel los, es lief der übliche Porno und drinnen saßen zwei Pärchen, die klar machten, wir machen nur miteinander was.
Also schauen wir mal was bei den Gays los ist, hier ging deutlich mehr. Ich versuchte mir im dunklen erst einmal einen Überblick zu verschaffen und wie es sich heraus stellte lag auf einem Podest in der Mitte ein junger Kerl, der von allen weiteren durchgenommen wurde.
Das schreckte mich zunächst ab aber wenn es sein Wunsch ist, warum nicht. Ich ging näher und zog erst einmal meine Hose aus damit ich mich nicht an dem ganzen Sperma einsaue. Aktuell stand ein kräftiger Typ von der Sorte Teddybär vor ihm und fickte ihn, dass er fast von der Erhöhung geschoben wurde, um ihn herum standen weitere Männer in der Altersklasse 30-60 und wichsten ihre Latte oder die es werden sollte.
Wir waren insgesamt zu acht in diesem Raum. Der Bär kündigte mit starkem Schnaufen seinen Abgang an und spritzte alles auf den Rücken des jungen Kerls. Der nächste drängte sich zwischen die Beine und schob ohne Vorsicht seine doch sehr große Latte in einem Ruck ein.
Da im Kopfbereich keiner war sondern alle nur vögeln wollten, stellte ich mich vor ihn und hielt im meine noch nicht ganz ausgefahrene Latte hin. Bereitwillig öffnete er sein Blasemaul und ging geübt an die Arbeit, so einen geilen Blowjob habe ich in den letzten Jahren noch nicht erlebt, er lutschte, er saugte und zwischendurch zog er mich zu einem Deepthroat an sich. Er schien wirklich auf die harte Gangart zu stehen denn was der Ficker da mit ihm anstellt hätte so ziemlich jeden anderen an seine Grenzen gebracht aber er schaffte es ihn zwischendurch noch anzufeuern, auch mich forderte er auf "fick mein Maul". Mit tiefen Stössen rammelte ich sein Gesicht und ich spürte wie mir der Saft langsam nach oben stieg. Nach nur wenigen Minuten ergoss ich mich in seinem Mund und er leckte mich brav sauber. Inzwischen waren schon drei Leute gegangen und wir waren nur noch zu fünft, wobei ein kräftiger Mann einfach nur da saß, alles beobachtete und seinen Kolben bearbeitete.
Nachdem ich auch garantiert sauber geleckt war, setzte ich mich erst mal und beobachtete das weitere Treiben.
Der Mann saß drei Plätze neben mir, schaute mich an, schaute auf mein bestes Stück und sagte dann "du kommst mir bekannt vor". Seinem Blick nach zu urteilen war es weniger mein Gesicht das ihm bekannt vorkam.
"Bist du auch auf der Plattform EV?" fragte er mich und ich antwortete, "Ja aber ich habe mich bisher erst mit einem Kerl getroffen".
"Ich war vorhin auf deinem Profil" sagte er und stand auf, er ging auf mich zu "ich habe deine Fantasie gelesen. Was meinst du hast du diesmal den Mut?" fragte er und stand dicht vor mir, sein großer haarloser Sack baumelte vor meinen Augen und der steife Schwanz stand darüber. "Trau dich mein Kleiner, er beißt nicht" sprach er mich an und machte mir Mut.

Ich beugte mich ein Stück vor und meine Zunge leckte vorsichtig an seinen Hoden. Das schien ihm sehr gut zu gefallen, denn er kam näher zu mir, drängte mich in den Sitz. Mutiger geworden leckte ich seinen Stamm von den Eiern bis langsam nach oben. Ich spürte das pulsieren der großen Ader, fühlte wie die Berührungen mit meiner Zunge ihn zum zittern brachten. Ein unglaublich geiles Gefühl wie er da stand. Mit seiner rechten Hand bog er seinen Schwanz nach unten und führte ihn vor meine Lippen. Wie hypnotisiert saß ich da und fühlte mich total überfordert, sollte ich diese Grenze überschreiten? "Los gib ihm einen Kuss, du willst es doch einmal probieren" kam es von ihm, sein Grinsen machte klar, er war am Steuer und ich nur Beifahrer.
Eigentlich wollte ich sagen ich will es nicht aber als ich meinen Mund öffnete um etwas zu sagen war seine Schwanzspitze schon zwischen den Lippen. "Du bist ein geiler Kerl, ich stehe auf euch Heteros, wenn ihr euch ziert und im Grunde doch Schwanzgeil seid", sprach er und fickte meinen Mund mit kurzen Beckenbewegungen. Seine linke Hand hatte er hinter meinen Kopf gelegt und machte mir damit klar, ich kann ihm nicht entkommen-
Ich hatte meine Hände auf seine Hüften gelget und wollte ihn eigentlich weg schieben aber diese ganze Atmosphäre, diese Geilheit die im Raum hing, machten mich schwach und ich leckte an seiner Eichel und hielt ihn fest, damit er nicht von mir weg geht.

Er war sehr vorsichtig mit mir, fast zärtlich fickte er meinen Mund gab mir genug Zeit mich daran zu gewöhnen während er meine Zungenarbeit genoß.
Mit steigender Erregung hatte ich angefangen meinen Schwanz zu wichsen und wurde immer geiler.
Je länger mein Blowjob dauerte umso übermütiger wurde er und es ging tiefer in meinen Mund, die ganzen 17cm bekam ich aber nicht hinein und er stoppte bevor ich würgen musste.
"Gleich kommt es mir, wo willst du meinen Saft, im Gesicht, auf deinem Körper oder in deinem Blasemaul?" fragte er mich sehr erregt und mir schoss durch den Kopf bloss nicht im Mund oder auf dem Körper oder. ich konnte mich nicht entscheiden und er nahm mir diese Entscheidung ab. Schon schoß es aus seinem Schwanz und die ersten 3 Schübe landeten in meiner Kehle, bevor ich ihn aus dem Mund schieben konnte schaute ich nach oben in seine Augen und er schüttelte den Kopf, "ich habe in deinem Maul angefangen, dann beende ich auch dort, schluck .".
Er schien mich wirklich zu kontrollieren, ehe ich mich versah hatte ich seinen Saft schon geschluckt und ich bearbeitete wie wild meinen eigenen Stamm, kurze Zeit später fing auch mein Schwanz an zu zucken, mein Sperma landete auf dem Boden vor mir und fassungslos saß ich da. Ein paar Tropfen seines Saftes hingen an meinem Mund und er beugte sich vor und küsste mich.
"Das war ein geiler Blowjob, wenn du wieder mal üben willst, mein Schwanz steht dir jederzeit zur Verfügung melde dich bei mir, du bekommst nachher eine Freundschaftsanfrage", mit diesen Worten drehte er sich um, zog seine Hose hoch und ging.

Wie durch einen Nebel bekam ich mit, das die Fickerei immer noch in Gang war, kaum jemand hatte mitbekommen was hier passiert war. Ich hatte meinen ersten Blowjob gegeben und das auch noch bis zum süßen Ende.

Ich lehnte mich erst mal zurück und schnaufte durch, ein paar Minuten später zog ich mich an und ging aus dem Raum. Was für eine verrückte Aktion. Im Auto angekommen sah ich in den Spiegel und ich bemerkte das ich nicht alles Sperma los geworden war, an meinem Kinn hing noch ein Tropfen und ich nahm in mit dem Finger auf, egal dachte ich mir und leckte den Finger ab.

Ich blieb einige Minuten regungslos im Auto sitzen bis ich die Energie hatte nach Hause weiter zu fahren.

Wie die Fantasie weiter geht, mal schauen.