Story: Schlucksklave

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von jens_2000 am 12.11.2023, 20:28:13 in Extrem & Bizarr

Schlucksklave

Es ist inzwischen Sommer geworden und meine Frau Vera hat mich zum absolut tabulosen Schlucksklaven gemacht, der alles durch seine Kehle laufen läßt, was sie will. Am Samstag wollen wir uns bei ihrer Freundin Simone treffen, die ein abgelegenes Grundstück hat. Vera will mich vorführen und zeigen, das sie nicht zu viel versprochen hat, wenn sie von mir redete. Wichsen darf ich sowieso schon lange nur noch mit Erlaubnis und unter Aufsicht. Montag hatte ich Glück. Vera war geil und nachdem ich ihre Fotze sauber rasiert hatte, durfte ich sie sauberlecken. Sie wurde immer geiler davon und begann, es sich mit dem Vibrator zu besorgen. Ich mußte mich zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel knien und durfte zusehen. Mein Schwanz war hart wie Stein, aber ich hätte nie gewagt, ihn anzufassen. Aber wie gesagt, ich hatte Glück. "Los, zeig mir, wie du deinen Schwanz wichst. Aber schön langsam." Dem kam ich gern nach. Langsam und gleichmäßig geht meine Hand vor und zurück und ich merke schon, wie der Druck steigt.

Ohne Erlaubnis darf ich aber nicht abspritzen. Als ich eine kurze Pause machen will, kam sofort der Befehl weiterzumachen. Zum Glück hab ich schon gut gelernt, meinen Orgasmus zurückzuhalten. Aber langsam fing ich an zu schwitzen, was Vera natürlich merkte. Sie geilt sich zu gern daran auf, wie ich mich quäle und schon explodierte sie vor mir. "Fick mich. Los, mach schon." stöhnt sie und ich folge sofort ihrem Befehl. Aber in dem heißen, klitschnassen Loch kann ich mich nicht mehr zurückhalten und mein ganzer aufgestauter Samen entläd sich tief in ihr. Was dann folgte, konnte ich mir ausmahlen. "Du Mistkerl. Sofort saugst du jeden Tropfen aus mir raus." Was sie natürlich auch genoß. Ich sauge und lecke und muß alles in meinem Mund sammeln. Sie will immer kontrollieren. Erst nachdem ich ihr meinen vollen Mund gezeigt habe, durfte ich runterschlucken. Das sie sich später auf meinen Mund setzte, um ihre Blase zu entlehren (zum nachspülen sozusagen), war schon fast selbstverständlich. Ich muß ihr immer aufs Klo folgen und sie mindestens sauberlecken. Egal, welches Geschäft sie gemacht hat.

Tja, das war das letzte Mal, das ich abspritzen durfte. Nun ist Samstag. Da die Woche zu ihrer Zufriedenheit gelaufen ist, durfte ich zum Frühstück sogar Kaffee trinken. Das ist nicht selbstverständlich. Meistens muß ich in die leere Tasse pissen und diese dann trinken. Nach dem Frühstück gehts dann los und wir fahren zu Simone. Neben dem Haus ist ein großer Garten, wo sie und ihr Mann uns empfingen. Auf die Frage, ob ich immer bekleidet rumlaufe kam gleich der Befehl, die Kleidung abzulegen. Also stand ich nackt im Garten, während noch andere Gäste auftauchten. Neben Simones Schwester nebst Mann noch ein Bekannter. Außerdem hörte ich, das hinter dem Haus gearbeitet wurde. Ein bißchen unangenehm war es mir schon, das ich als einziger hier nackt rumstand und alle mich belächelten. Während sich alle nach und nach setzten und der Grill angeschmissen wurde, mußte ich vor jeden einzelnen hintreten und mich vorstellen. Ute, die Schwester griff, statt meine Hand zu nehmen, fest meinen Schwanz und wichst ihn hart.

Nun mußte ich mich auch noch mit einem Steifen weiter vorstellen. Als ich rum war, wurde meine erste Aufgabe, das Fleisch zu grillen und Getränke ranzuschaffen, die im Keller standen. Alle essen und trinken, außer ich. Ab und zu wird ein Stück auf die Erde geworfen, das ich dann essen darf. Als ich beim Teller abräumen bin, entdeckt Simone einen Regenwurm. Sofort mußte ich ihn holen, um ihn vor allen zu essen. Ich bin nicht sehr mäkelig, aber das war wirklich nicht ganz mein Ding. Aber was sollte ich machen."Wow, der schluckt ja wirklich jeden Dreck." kommt auch sofort der Kommentar. Schließlich bewirte ich alle weiter und da es immer wärmer wird, zieht sich einer nach dem anderen aus. Der Alkohol hebt zusätzlich die Stimmung und bald wird es intimer. Während Simone mit ihrem Mann Alex rummacht und ihm einen bläst, kniet Gerd, der Kumpel vor Ute und lutscht sich durch ihre nasse Spalte. Ihr Mann Jens spielt an Veras Titten rum, während sie seine Eier massiert. Nur ich steh mit steifen Schwanz rum und darf nicht mal wichsen. Plötzlich ruft mich Jens und verlangt, ich soll seinen Schwanz blasen, damit er schön in Veras Fotze flutscht. Das er meine Frau ficken darf ist selbstverständlich. Erst muß ich seinen Lusttropfen von der Eichel lecken, bevor ich seinen ganzen Schwanz sauge und ablutsche.

Schließlich schiebt er mich weg und fickt Vera, die auch gleich lustvoll aufstöhnt. Aber schon verlangt Ute nach mir. "Sieh dir mal Gerds Schwanz an, Eigentlich sollte er mich ficken, aber nicht so." Gerd grinst mich an."Ich hab so viel von dir gehört, da hab ich mein bestes Stück zwei Wochen nicht gewaschen. Tu Ute den Gefallen und mach ihn sauber." Ich nehm seinen Halbsteifen und zieh die Vorhaut zurück. Dicker, gelblicher Käse kommt zum Vorschein, auf den ich gebannt schaue. Er merkt mein zögern und läßt mich kurz warten. Er läßt einen dicken Batzen Spucke auf seine Eichel klatschen und sagt grinsend: "So, jetzt ist es nicht so trocken." reichlich angeekelt nehme ich ihn in den Mund und unter Utes neugierigen Blick fang ich an, zu lutschen und zu lecken. "Aber nichts ausspucken" sagt sie zu mir. Der Schwanz in meinem Mund wird immer größer und härter, während er von meiner Zunge gewaschen wird. "Zeig mal" sagt sie und kaum ist er draußen, spuckt sie auch auf seine Eichel. "Gut, mach weiter." Und schon leck ich ihren Speichel ab und lutsch den Schwanz entgültig sauber. Kurz danach seh ich die beiden wild ficken. Nach und nach hatten alle Frauen ihren Orgasmus, während die Männer sich zurückgehalten haben.

Es ist nicht wirklich schwer zu ahnen, was jetzt kommt. Mit einem Glasschälchen geh ich zu Gerd und Vera fängt an, seinen Schwanz zu wichsen. Ich muß das Schälchen so halten, das er genau reinspritzt. Und das tut er dann auch reichlich. Schwall um Schwall klatscht in die Schale, bis ich mit dem Rand den letzten Tropfen abziehe, bevor ich den Schwanz gründlich aussauge. Bei Jens angekommen muß ich mich hinter ihn stellen und ihn selbst wichsen, während ich mit der anderen Hand die Schale halte. Ringsum wird sich köstlich amüsiert, während sich Jens aufbäumt und ich mühe hab, mit seinem Schwanz gut zu zielen. Aber auch seine Sahne klatscht in das Schälchen. Seinen Schwanz saugt aber Ute aus, um dann ins Schälchen auszuspucken. Simone bläst ihrem Alex den Schwanz leer und leert ihren reichlich gefüllten Mund im Schälchen. Es hat sich eine beachtliche Menge angesammelt, wenn man bedenkt, das alles nur von drei Männern stammt. Vera spricht mich an:" So, nun zeig uns mal, das du ein richtiger Wichser bist. Du darfst auch in das Schälchen spritzen." Von allen beobachtet fang ich an zu wichsen. Mal schnell, mal langsam. Immer, wie es gewünscht wird. Aber immer, wenn ich abspritzen will, werde ich von jemanden gestoppt. Nach kurzer Pause darf ich weitermachen.

Nachdem mich jeder mindestens einmal gestoppt hat, darf ich endlich kommen. Und ich spritze und spritze und das Schälchen füllt sich. Vera persönlich saugt mir meinen Schwanz aus, um alles ins Schälchen zu spucken. Schließlich darf ich mich an den Tisch setzen und ich bekomme einen kleinen Löffel. "Ist das nicht ein bißchen wenig" sagt Ute, was ich gar nicht fand. Aber schon läßt sie reichlich Speichel aus ihren Mund laufen, auf das sich die Schale füllt. Ihrem Beispiel folgen alle mehrmals und nun ist das Schälchen wirklich voll. Mit dem Finger muß ich alles gut durchrühren und ihn ablutschen. Dann tauch ich den Löffel ein. Beim hochheben glibbert es runter und zieht lange Fäden, aber ein Teil bleibt drauf und ich stecke ihn in den Mund. Löffel für Löffel esse ich das Sperma-Spucke-Gemisch und alle beobachten mich, das ich auch ja alles runterschlucke. Alle sind angetrunken und amüsieren sich. "Das ist ja ein richtiger Spermafresser. Seht nur, wie ihm das schmeckt." So unrecht haben sie damit nicht, auch wenn ich gewöhnlich nur mein eigenes esse. Ich habe fast alles gegessen als Alex neben mir steht und mir sagt, ich solle anhalten, er müsse pissen. Und schon macht er die Schale wieder voll. Diesmal nur flüssiger und gelblicher. Die restliche Spermaspucke wirbelt durch die Pisse und man gibt mir einen Strohhalm, Während ich am saugen bin und Schluck für Schluck trinke, pisst sich Alex genüßlich in das Schälchen aus. Ich trinke und schlucke, aber es wird nicht leerer, bis er endlich fertig ist. "Wieviel schafft der so am Stück?" wird Vera gefragt." Eineinhalb Liter sind gar kein Problem" sagt sie und schon grätscht Ute unter lautem Beifall auf dem Tisch vor meinem Gesicht, zieht ihre Schamlippen auseinander und zielt geschickt ins Schälchen.

Immer nur soviel, das ich unentwegt trinken kann. Ich schmecke sofort den Unterschied. Pisse ist nicht gleich Pisse. Ihre schmeckt angenehmer, nicht so salzig. Jens läßt es sich nicht nehmen, mir auch noch seinen Urin zu trinken zu geben. Alle loben Vera, das sie nicht zu viel versprochen hat. Nachdem ich überall neue Getränke eingeschenkt habe, wollen sie ein Spiel machen. Der Alkohol läßt ihrer Fantasie freien Lauf und schließlich haben sie eine Idee. Ich muß mich auf dem Rücken auf die Erde legen mit offenem Mund und darf mich nicht bewegen. Alle gehen um mich rum und immer, wenn jemand an meinem Kopfende ist, muß er seinen Speichel in meinen Mund tropfen lassen. Wenns daneben geht, muß derjenige 15 Sekunden schnell meinen Schwanz wichsen. Und weil sie immer überdrehter werden, machen sie aus, das der, bei dem ich abspritze ebenfalls zum Sklaven wird und als erstes mein Sperma schlucken muß. Die ersten Male wird wirklich gut gezielt und es klatscht alles in meinen Mund. Selbstverständlich darf ich nicht runterschlucken. Dann vertut sich Vera und trifft meine Stirn. Schon ist sie kräftig am wichsen, aber so schnell komm ich nun auch nicht. Jens erwischt es als nächsten. Dummerweise trifft er meine Nasenlöcher, so das ich notgedrungen alles einziehe und mich fast verschlucke.

Mein Mund ist schon gut gefüllt mit zäher Spucke. Er wichst meinen Schwanz und alle fordern, es schneller zu tun. Aber er hat auch Glück. Und so ist wohl mal fast jeder dran und alle hatten bis jetzt Glück. Noch konnte ich es zurückhalten. Mein Gesicht ist schon total verschmiert und sehen kann ich auch fast nicht mehr. Auch mein Mund ist total voll. Bis jetzt hat nur Ute immer getroffen, aber dieses Mal hatte sie Pech. Die letzten vier vor ihr haben aber auch schon kräftig meinen Steifen bearbeitet, so das ich schon fast bei dem Gedanken an die nächste Hand abspritze. Und schon greift sie meinen Schwanz und alle rufen "Schneller, schneller". Kaum legt sie kräftig los, schießt in hohem Bogen mein Sperma auf meinen Bauch. Ich krieg kaum Luft, aber sie hört nicht auf. Schließlich saugt sie meinen Schwanz und leckt sich über meinen Bauch. Nun gibt es also auch eine Sklavin und sie erhält den Befehl, mich zu küssen. Unsere Zungen panschen durch den zähen Batzen und schließlich schluckt jeder von und die Hälfte runter. Ich staune, das sie gleich so bereitwillig mitmacht, aber sie ist auch schon reichlich angetrunken. Schließlich darf sie mein Gesicht sauberlecken und ich kann endlich wieder sehen.

Stichworte

blasen, schlucken, sklave

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