Story: Die Besucherin

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von mi-su am 12.10.2023, 11:58:20 in Extrem & Bizarr

Die Besucherin

Letzte Änderung/Erweiterung vom 01.11.2023 mi-su@web.de - Vorwort: Ich schreibe meine Geschichten damit diese der holden Weiblichkeit gefallen und die eine oder andere Schönheit sich daran vielleicht ergötzen kann. Natürlich bin ich ein Schwanzträger und deshalb wahrscheinlich gar nicht in der Lage für die herrlichen Nymphchen dieser Welt erfreulich und anregend zu formulieren, bitte seht es mir nach. Ihr könntet mir sagen wir ihr es schreiben würdet, sagt mir mach es so oder so, lass das eine oder andere Wort weg, das fühlt eine Frau ganz anders, nämlich so oder so, das würde mich sehr freuen, schon jetzt lieben Dank. Und ihr, liebe Geschlechtsgenossen, nicht sauer sein aber meine Geschichten sollen den Frauen gefallen, nicht euch. Und jetzt geht‘s los: Besucherin, mach dich zunächst sehr gut mit den Gegebenheiten vertraut. Du kommst die Straße hoch bis zu den letzten Häusern die links und rechts stehen, danach geht die Straße in einen Feldweg über der den Treckern die Durchfahrt zwischen den Maisfeldern ermöglicht. Wendest Du dich nach rechts auf die breite Einfahrt, fällt dein Blick auf die Doppelgarage. Rechts liegt das Haus, dahinter der eigentliche Sonnengarten mit Grillterrasse, Pool und Rasenfläche. Dieser ist umgeben mit einer etwa 3 Meter hohen, recht dichten Hecke, die dem zufälligen Blick eines Spaziergängers höchstens eine schemenhafte Bewegung einer sich im Garten befindlichen Person offenbart. Dem gezielten und geübten Blick eines Voyeurs allerdings würde die Nacktheit der Sklavin, die auf der Terrasse bedienen muss, nicht verborgen bleiben. Und auch der Sklavin würde die stehende Person jenseits der Hecke auffallen und ihr wäre sofort klar, dass sie gerade ihren nackten Körper den Blicken eines völlig Fremden darbieten muss, was sie offenbar so peinlich und erniedrigend beschämt, dass es ihr schaudert und ihre Nippel anschwellen lässt. Sicher wird der Fremde auch ihr breites, glitzerndes Halsband sehen und vielleicht sogar ihre Rute, die ihr ein gutes Stück von ihrem Analplug herunterhängt. Dann wird der Fremde wissen welche Rolle Du inne hast… Hündin. Bei diesem Gedanken schießt das Blut in sein Glied und lässt seinen prächtigen Schwanz in der Hose anschwellen, bis es ihn ein wenig schmerzt, was seine Geilheit auf die Hündin nur noch steigert. Wie gern würde er sich jetzt auf der Terrasse von der nackten Schönheit bedienen lassen, ihr dabei zusehen, wie sie mit leicht zittrigen Händen ob der schamhaften Nacktheit den Wein in sein Glas füllt. Er kann schließlich völlig ungehindert ihr senkrechtes Lächeln betrachten und vielleicht sogar die leicht feuchte Spur, die sich an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam zeigt, erahnen. Wahrscheinlich würde sie sofort laut aufstöhnen, wenn seine Finger zwischen ihre Schenkel griffen und in der Nässe ihrer Geilheit eintauchen, ihre Lustperle versteift und schwillt an, und ein deutliches Kribbeln wandert von ihren Schamlippen in ihren Laib hinein. Aber zurück zu den Gegebenheiten die Du zu lernen hast. Am Rande auf der Terrasse steht die hölzerne Statue, lebensgroß in knieender Haltung, eine Abbildung (schau in meine Galerie) mit seinem prächtigen Gemächt, so lang und dick, wie es jede Frau ihrem Manne wünscht, oder vielmehr für sich selbst an ihm wünscht. ER ist insgesamt so gestaltet, dass Frau ihn von Antlitz zu Antlitz, als auch rücklinks benutzen kann. Vielleicht am späten Abend nach ein paar Bahnen im Pool steigt sie heraus, greift im Vorbeigehen nach ihrem Glas Wein und nimmt einen tiefen Schluck. Dann wendet sie sich in Richtung, wo ER kauert, bleibt direkt vor ihm stehen, bückt sich tief hinab und schiebt ihre Lippen über den hölzernen Schwanz und schnell benässt sie das mächtige Glied mit ihrem Speichel. Ihr String verbirgt in dieser Haltung wirklich nichts, das schmale Stoffbändchen reicht nicht um ihre Rosette zu bedecken. Sie stellt sich breitbeinig über IHN und lässt sich in die Hocke herab, schiebt das Bändchen ihres String zur Seite um sich nochmal kurz auf SEINEM Hölzernen abzureiten, während der Herr zuschaut und sich an der lasziven Geilheit der Sub ergötzt, die aber ob der Stille der Nacht ihr brünstiges Aufstöhnen hier draußen unterdrücken muss? Langsam wippt sie hoch und wieder hinab auf diesem außergewöhnlichen Spielzeug in Lebensgröße und genießt nach wenigen Stößen wie dieses dicke Teil zwischen ihren Lippen in sie eindringt. Wenn es dem Herrn gefällt, geht er zu ihr, öffnet das Bikinioberteil und streift es ihr vom Körper, greift von hinten ihre Brüste, so dass er die Titten fest in den Händen hat und dabei ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hart drückt, bis sie beinahe laut aufwimmern muss, was sicher die halbe Nachbarschaft in dieser lauen Sommernacht wegen der offenen Fenster mitbekäme. So hält er ihre prächtigen Milcheuter und geht ihre wippenden Bewegungen rhythmisch mit bis sie sich die Hände vor den Mund presst, um ihren Orgasmus nicht laut heraus zu stöhnen. Auf und nieder wippt ihr Körper, bis sie in erst leisen Wellen, die bei jedem Auf- und Ab heftiger werden, ihren Höhepunkt kommen fühlt. Und noch heftiger, sie beginnt am ganzen Körper leicht zu zittern und dann schwappt die mächtige Welle über sie. Aber beschäftige dich weiter mit den Gegebenheiten Sub. Wendest Du dich auf der Einfahrt nicht zum Haus, sondern gegenüber, also nach links, befindest Du dich im Nutzgarten. Gleich mit einem Meter Abstand zur Garage das Gartenhaus, ein gemütliches Holzhaus mit Tür und daneben noch ein Fenster. Davor eine kleine überdachte Veranda, gerade groß genug für einen kleinen runden Tisch und zwei Stühle. Zum Feldweg hin, der vor den mannshohen Maisfeldern liegt, eingezäunt und mit hohen Sträuchern bepflanzt. Die zwei Meter der Veranda direkt vom Boden bis zum Überdach mit Efeu zugewachsen, blickdicht. Zur Straße hin vereiteln ein großer Baum in der Mitte und mehrere kleinere Spalierbäume drum herum den freien Blick auf die Straße und das gegenüber liegende Haus mit Carport. Gegenüber auch steht die letzte Laterne der Straße, übrigens mit einem warmen gelb-orangen Licht in der Dunkelheit, dass den nächtlichen Spaziergänger zwar sicher schreiten lässt, wenn man sich aber begegnet muss man schon auf wenige Meter zusammenkommen, um die Gesichter wirklich zu erkennen, der Vollmond scheint jedenfalls heller. Andererseits lässt das schummrige Licht Fantasien für nächtlich Spiele aufkommen… im Schummerlicht mit der Hündin an der Leine Gassi gehen, die Hündin ist dabei natürlich, natürlich… also splitterfasernackt. Zurück zur Veranda, direkt dran mit “Blick“ zu den Stühlen, ein großes hölzernes Pferd, so wie es auf vielen Reiterhöfen steht. Der Körper wie ein dickes runde Rohr aus Latten, vorne dran ein schön gesägter Pferdekopf. Ich weiß nicht ob diese Teile auf den Höfen zur Zierde stehen, oder für die Kinder als Spielobjekt, oder gar für Reitschüler|innen zum Lernen des richtigen Sitzes. Jedenfalls würde dem normalen Betrachter nichts Ungewöhnliches auffallen. Wer aber einmal auf einem “spanischen Pferd“ gesessen hat (schau in meine Galerie) sieht es sofort, die oberste Holzlatte ist nicht flach aufgeschraubt, sie ist senkrecht befestigt und steht so ein Stück höher heraus. Diese Kante drückt sich durch das eigene Körpergewicht der oder dem auf dem Pferd Sitzenden zwischen den geöffneten Schenkeln so in den Damm, dass es nach kurzer Zeit anfängt zu schmerzen. Bei einem Schwanzträger wird der Blutrückfluss aus dem Glied so abgedrückt, dass er unweigerlich nach kürzester Zeit einen Steifen bekommt, so hart und so groß, dass sich die Vorhaut alleine zurückzieht und seine rosa Eichel prall nach oben ragt, so wie bei der hölzernen Statue. Wie fühlt es sich wohl für die Frau an, wenn die Latte zwischen den Schamlippen auf die Klitoris drückt? Die Besucherin in ihrem bunten Sommerkleidchen wird, als sie nach dem Sinn des Pferdchens gefragt hat aufgefordert doch einfach mal aufzusitzen, sie ahnt ja noch nicht, was sie gleich spüren wird. Und so steigt sie mit dem Fuß auf die Aufsitzhilfe am Boden und schwingt das andere Bein gelenkt über den Rücken des Pferdes. Im selben Moment, in dem sie sich auf den Rücken des Pferdes herunterlässt, ziehe ich die Aufstiegshilfe weg, sie setzt sich, will sofort wieder aufstehen, aber ihre Füße erreichen keinen Boden mehr. Sie klagt es sei unbequem und sie wolle absteigen. Einfach weit nach vorne lehnen und das Bein über den Pferdekörper schwingen würde heftigst am Schambein schmerzen, absteigen geht nur mit Erlaubnis und Abstiegshilfe. So sitzt sie also auf dem spanischen Pferd, muss den Druck auf ihre Lustperle ertragen, was sie schnell zum Schaudern bringt, und ihre Schenkel zittern lässt. Sie fleht leise absteigen zu dürfen, nicht zu laut am späten Abend, gegenüber sind die Fenster noch weit geöffnet. Nach einer Weile des Genießens trete ich dicht zu ihr heran und beginne ohne ein Wort zu sagen den Reißverschluss des Kleides am Rücken zu öffnen. Mit weit aufgerissenen Augen fragt sie flüstert, was ich da mache. Ich greife das Kleid am Saum und schiebe es ihr hoch, über den Kopf vom Körper. Eigentlich will sie mich anschreien, aber pssst, leise sein, die offenen Fenster. In ebenfalls leisem, aber beherrschenden Ton sage ich zu ihr sie soll ihren BH ausziehen. Nach ein paar maligem Flehen: „Nein, bitte nicht“, gehorcht sie endlich und sitz nun praktisch nackt da, denn ihren Slip habe ich seitlich aufgeschnitten und abgetrennt. So setze ich mich, gieße mir genüsslich ein Glas Wein ein und erfreue mich an ihrem Anblick, an dem weinerlich verzogenen Gesicht, den Tränchen in den Augen, ergötze mich an dem Zittern ihrer Schenkel und ihrem leisen schmerzlichen Wimmern. Dann fordere ich sie auf nach hinten zu schauen, unter dem großen Baum in der Mitte steht eine große Hundehütte mit zwei Eingängen, rechts eine halbrunde Öffnung im Holz für einen großen Hund. Links statt einer vorderen Holzwand, zweiflügelig bis in die Dachschräge, Gittertüren mit Vorhängeschloss. Die Hütte ist gut isoliert, weich ausgepolstert und innen ebenfalls durch ein Gitter geteilt. Im linken Abteil an der Wand hängt der Analplug mit Fuchsschwanz dran. Der linke Eingang ist dein Übernachtungsquartier, das andere Abteil wird vom heimischen Rüden bewohnt, möchtest Du sofort hinein, oder willst Du noch ein wenig bei mir sitzen bleiben? Angsterfüllt reißt sie ihre Augen weit auf und flüstert das sei nicht mein Ernst. „Du willst mich über Nacht hier draußen lassen? Vielleicht auch noch so nackt wie ich jetzt bin? Zusammen mit dem Hund?“ Sie ist fast am Weinen, in ihren Augen stehen ihr die Tränen. „Lass mich endlich runter, ich halte das nicht mehr aus hier oben, es tut zwischen meinen Beinen so weh, bitte.“ Ihr leise flüsterndes Jammern rührt mich nun doch und so lasse ich sie herunter, nicht ohne ihr, nachdem sie wieder festen Boden unter ihren nackten Füßen hat, hart an die Brüste zu fassen, sie an ihren Titten dicht an mich zu ziehen und ihr mit deutlichen Worten zu sagen, dass sie künftig auf die erste Ansage sofort zu gehorchen hat, so sie nicht heftigst abgestraft werden will und ja, Du bleibst heute Nacht in der Hundehütte eingesperrt, splitternackt, und der Hund bleibt an der Kette und so passt er auf dich auf. Es kann dir also niemand etwas tun, höchstens dass der Zeitungsjunge dich sieht, der versteht sich mit dem Hund sehr gut, der ist aber erst 14 glaube ich, also der Zeitungsjunge. Ihr entsetztes Gesicht ist wie ein kompletter Pornofilm, einfach nur geil. So geht der erste Abend zu Ende und sie muss die Nacht nackt und eingesperrt in der Hundehütte verbringen, jenseits des Abtrenngitters liegt der Rüde der sich aber nach ein paar Minuten des Schnüffelns auch beruhigt und schläft. Sie liegt zusammengekauert in ihrem Abteil, völlig nackt, sie fühlt sich gedemütigt, auf das peinlichste beschämt, verängstigt und der Geruch des Hundes, sein atmen, ein Schauer durchläuft sie und sie hat Gänsehaut am ganzen Körper. Als es gerade hell geworden ist weckt sie das laute Knacken eines Fahrradständers, der ausgeklappt wird und das leise Pfeifen einer Melodie. Der Hund ist draußen soweit seine Kette reicht und lässt sich vom Zeitungsjungen kraulen. Oh Gott, der Zeitungsjunge, 15 oder 14? So leise es geht kauert sie sich in die Ecke der Hütte mit dem Rücken zum Eingang, sie will nicht von einem 14-jährigen Jungen splitternackt gesehen werden, wie erniedrigend, wie peinlich und demütigend, nackt vor einem 14-jährigen. „Hast Du die Nacht gut verbracht“ frage ich sie und öffne die Gittertüren, „es wird Zeit das Du die Räumlichkeiten auch kennenlernst, komm.“ Sie kommt heraus und fragt nach dem Badezimmer. Sie hat noch immer nicht verstanden wie sie sich zu verhalten hat und das sage ich ihr auch, sie muss es endlich begreifen. Klare, kurze, deutliche Aussagesätze: „Wenn Du musst, machst Du vor mir einen artigen Knicks und fragst: „darf ich bitte pinkeln, Herr? Und fragst nicht so blöd nach dem Badezimmer.“ Sie macht also demütig einen Knicks und fragt. Das hauptsächliche Spielzimmer ist die große Garage, sehr gut schallisoliert, vor allem und gerade auch das Tor, das sich elektrisch auf- und zufahren lässt. Ich führe sie zu dem ersten Fenster in der Garage, steht man davor sind es circa 5 Meter zum Zaun, dahinter etwa 3 Meter Grünstreifen, dann der Querweg und dahinter das Maisfeld. Vom Querweg also freier Blick aufs Fenster. Unter dem fast bodentiefen Fenster kommt ein dünner, weicher, durchsichtiger Schlauch aus einem Loch in der Wand. „Bitte,“ sage ich zu ihr “hier kannst Du pinkeln.“ Sie schaut mich mit großen Augen an und fragt, wie sie das machen soll. Sie will es nicht glauben als ich ihr sage, sie soll den Schlauch greifen und diesen in ihr kleines Pissloch einführen, bis in ihre Blase, wie einen Katheter eben. Sie will ansetzen, um zu protestieren, erinnert sich aber wohl schnell daran, was ich ihr über Gehorsam gesagt hatte und so greift sie den Schlauch und schiebt ihn sich äußerst widerwillig in ihr kleines Loch, bis es aus ihr von alleine herausläuft, was ihr merkwürdigerweise offensichtlich sehr gefällt, denn ihre kleinen Brustwarzen verwandeln sich in große, abstehende und sehr steife Nippel. Wie ich sehe, bekommst Du langsam die richtige Einstellung, sage ich zu ihr, also weiter alles ansehen. Aus einem kleinen Loch in der Rigips Decke hängt ein dünnes Drahtseil mit Haken daran. Oberhalb der Deckenverkleidung der ferngesteuerte kleine Elektromotor, der schafft 200 Kg, ein schönes und vielseitiges Spielgerät. Die Brüste der Hündin schön straff abgebunden, in den Haken eingehängt und sie an den Titten soweit hochziehen das sie gerade noch auf den Zehenspitzen steht, da schmerzt jede weitere Bewegung an den Titten, aber genau die richtige Haltung, um ihr schön genüsslich und langsam den Analplug mit dem Fuchsschanz in ihr Hintertürchen rein zu drücken, so ihren kleinen geilen Arsch schön auszufüllen und ihren Schließmuskel aufdehnen, was ihr später beim Gehen ein besonderes Gefühl zuteilwerden lässt. Bist Du schon mal mit so einem richtig dicken Stopfen im Arschloch umher gegangen? Ein pervers geiles Gefühl. In den Schränken befinden sich auch schöne Spielzeuge, doch alles zu seiner Zeit, jetzt kannst Du dir schon mal vorstellen, was es mit dem Haken auf sich hat.

Fortsetzung folgt

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