Story: Bens Besuch daheim

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von DWTRenate am 11.10.2023, 09:09:48 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Bens Besuch daheim

Dies ist eine Geschichte aus meiner Jugendzeit, Mitte/Ende der 60er Jahre.

Es war in den 60er Jahren bei meinen Eltern. Mutti Eva war damals Anfang 40 und eine wundervolle Frau, 165 cm groß, blonde gewellte Haare, schlanke Figur, 55 kg schwer, kleine feste Brüste. Mein Vater Rudi war 20 Jahre älter und der Krieg, den er als Soldat erlebt hatte, hat ihn schon ziemlich ge-zeichnet. Mein Name ist Max und mein Alter möchte ich dabei nicht verraten, aber wir unterstellen, dass ich nicht mehr unter den Jugendschutz gefallen bin.

Als ich eines Tages von der Schule nach Hause kam, hatten wir überraschend Besuch. Meine Eltern saßen am Tisch und ebenfalls dabei saß ein Schwarzer, was für damalige Zeit nicht nur für mich un-gewöhnlich war. Mein Vater stellte ihn als Ben vor, der aus Ghana nach Deutschland kam, um hier zu studieren. Er habe ihn auf dem Weg getroffen und weil er so hungrig aussah, hat er ihn zu uns einge-laden und Eva sollte etwas für ihn kochen.

Ben war ein lebenslustiger Schwarzer aus Afrika. Er war mit seinen 190 ziemlich groß und hatte immer ein Lachen im Gesicht. Seine schwulstigen Lippen zeigten seine blanken weißen Zähne. Er war schlak-sig und hatte ziemlich große Gliedmaßen und sehr große Hände.

Wir alle saßen am Tisch und Rudi, mein Vater versuchte Ben so einiges von Deutschland zu erzählen, was er immer wieder mit seiner lustigen Lache begleitete. Nach dem Essen verabschiedete er sich und lud mich zu sich auf seine Studentenbude ein, damit ich auch seine afrikanischen Freunde kennenler-nen sollte. Das aber später, jedenfalls bekam ich damals als durchschnittlicher deutscher Junge auch die ersten Kontakte zur englischer Musik, zu den Beatles und den Rolling Stones.

Für den Samstag hatten dann meine Eltern Ben eingeladen. Ich wunderte mich damals, warum sich Eva so pflegte und sich adrett angezogen hatte. Damals in einem Minirock, Bluse, durch den man ih-ren schwarze BH sehen konnte. Mir fiel auf, dass sie Strümpfe trug, obwohl der damalige Modetrend dahin ging, dass Frauen Strumpfhosen bevorzugten.

Mein Vater gab mir großzügig 20 Mark und sagte ich solle den Abend mal mit Freunden verbringen, ich hätte diesmal Ausgang, solange ich wollte, was in meinem Alter ungewöhnlich war.

Ich ging also zu einer Party von Freunden. Das Mädchen, dass ich im Auge hatte, verließ nach 10 Mi-nuten mit einem anderen Typen die Party, was mich dazu brachte, noch zwei Bier und einige Wodka zu trinken und mich danach bereits um 21 Uhr nach Hause zu begeben.

Als ich ankam wunderte ich mich, dass aus dem Fenster des Wohnzimmers schummriges Licht trat, obwohl ansonsten dieses immer hell erleuchtet war. Vorsichtig öffnete ich die Eingangstür und ver-nahm Geräusche, die ich so noch nie gehört hatte. Zu meiner Überraschung stand die Tür zum Wohn-zimmer halb offen und ich konnte einen Blick dorthinein werfen. Was ich da sah, verschlug mir den Atem.

Zuerst drückte ich mich an die Seite des Türrahmens, dass man mich nicht gleich entdecken konnte.

Eva kniete vor dem Sofa vor Ben und war nur noch mit schwarzen Strapsen bekleidet. Ben lehnte ge-nüsslich im Sofa und sah auf Eva herab und gab ihr einen Klaps auf die Wange, die sich rötete. „ich werde deine kleine weiße Welt erschüttern, du kleine deutsche Negerhure.“ Sagte er mit dunkler Stimme, als ihm Eva antwortete. „Nimm dir meinen weißen Körper doch einfach. Er gehört jetzt dir und Afrika. Bitte fick mich."

Papa Rudi saß dich dabei in einem Sessel, starrte auf die Beide und hatte die Hose geöffnet. Heraus ragte sein Glied und er wichste sich leicht. Eva und Rudi sahen sich von Zeit zu Zeit immer wieder an.
Eva öffnete jetzt den Gürtel von Bens Hose. Ihr Gesicht war das eines kleinen Mädchens zu Weih-nachten, das die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum auspackte. Dann zog sie den Reisverschluss nach unten und ertastete mit der anderen Hand die Wölbungen seiner Bauchmuskulatur. Sie griff mit beiden Händen um seinen Hosenbund und zog seine Anzugshose samt Boxershorts herunter, wodurch sein enormer schwarzer Phallus freisprang.

„Oh mein Gott! Fuck!“ Eva starrte ehrfürchtig auf seinen bereits fast zur vollen Größe angeschwolle-nen ebenholzfarbenen Schwanz, der wie ein Elefantenrüssel wirkte. Das bedrohliche war nicht nur seine große Länge, sondern sein enormer Durchmesser.

Die Eichel des beschnittenen Gliedes glänzte bereits durch seine Lusttropfen. Durch seine pech-schwarze Hautfarbe wirkte auch die Eichel komplett schwarz, bis auf einen dunklen lilafarbenen Un-terton. Im Vergleich zu europäischen Penissen war dieser Schwanz geradezu ehrfurchterregend.

Eva starrte immer noch anbetungsvoll auf den Phallus. Sie beugte sich zu ihm vor und gab seiner Ei-chel einen zarten Kuss. Gleichzeitig streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über seinen enormen, schwe-ren, kräuselnd behaarten, dunklen Hodensack, über seine Peniswurzel, zu seinem mit Venen ge-schmückten Schaft. Als sie ihren Kuss von der Eichel gelöst hatte, hingen immer noch einige Fädchen seiner Lusttropfen an ihren Lippen, die sie anschließend mit ihrer Zunge ableckte und herunterschluck-te.
Im nächsten Moment überkam sie ihr brennendes Verlangen. Sie beugte sich über den Schoß von Ben, um seinen dunklen Schaft mit ihrer weißen Hand zu umschließen, brauchte aufgrund des enormen Umfangs aber dafür beide Hände. Sie begann ihn langsam zu wichsen.

Eva umspielte mit ihrer pinken Zunge seine riesigen haarigen Hoden, dann leckte sie über die Venen die seinen dunklen Schaft schmückten, bis zu seiner purpurschwarzen Eichel. Dann nahm sie seine enorme Eichel in ihren kleinen Mund. Sie musste ihren Mund weit aufreißen und mit ihren strahlend-weißen Zähnen vorsichtig sein, um Ben nicht ausversehen zu beißen. Sie begann ihn dann langsam einen zu blasen.

Rudi saß in seinem Sessel und wichste langsam seinen Schwanz. Er starrte beide nur an und bemerkte mich gar nicht, obwohl ich mich jetzt leise in die Ecke des Zimmers stellte, wo ich alles genauer be-obachten konnte. Das Ganze erregt mich ungeheuerlich. Ich spürte meine Erregung und konnte eben-falls nachvollziehen, wie Rudi das ganze miterlebte. Mein Schwanz war steinhart und meine Hose drohte zu platzen.

Beide konnten wir jetzt beobachten, wie sich Evas blonder Kopf auf und ab bewegte, während sie Ben genüsslich blies. Jetzt waren ihre Würgegeräusche vernehmbar. Eva schien seinen Schwanz in ih-ren Rachen aufnehmen zu wollen. Ben schien dieses Hochgefühl zu spüren, als er immer tiefer in ihren Rachen eindrang. Er hätte nicht damit gerechnet, dass diese schüchterne Ehefrau, derart versaut sein würde. Er hatte einen Volltreffer gelandet.
„Hey Baby! Das war großartig, du Luder. Gutes Mädchen!"

Rudi und ich konnten beobachten, wie Ben seine schwarzen Hände auf ihre straffen festen Brüste legte und ihre bereits steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, wodurch Eva wieder ein lustvolles Stöhnen entlockt wurde.
Rudi stand jetzt aus seinem Sessel auf und näherte sich den beiden. Er beugte sich zu Eva und beide küssten sich innig, während Bens große Hände an ihre Pflaume griffen. Alle drei schienen sehr erregt, das ich glaubte, mich nicht zu bemerkten.
Ich spürte wie mich das Ganze mitnahm. Mein Schwanz war knallhart wie ein Stück Eisen in meiner Hose. Mein Atem stockte, was ich da sah. Ich konnte nicht anders und zog langsam den Reisver-schluss meiner Hose herunter, holte mein erigiertes Rohr hervor und begann so zu wichsen wie es mein Daddy machte.

Ich merkte dabei gar nicht, wie mich plötzlich Rudi und Eva ansahen, warm und freundlich, glücklich und erwartungsvoll. Papps nickte mir zu, dass ich näherkommen sollte. Dann wendete sie Eva wieder Ben zu.
Mein Penis pochte unaufhörlich. Ich konnte mich nicht mehr zwischen meinen Beinen berühren, ohne sofort zu explodieren. Rudi begann sich jetzt auszuziehen und massierte dann seinen Schwanz weiter.

„Bitte, fick mich" Bettelte Eva zu Ben, dann stieß sie ihre Muschi verzweifelt gegen seinen Ober-schenkel und hinterließ feuchte Flecken auf seiner schwarzen Haut. Ben küsste und biss immer noch in ihre Brustwarzen. Er gab ihrem Betteln aber scheinbar langsam nach und ließ seine große schwarze Hand zwischen ihre Beine gleiten und ertastete ihren Kitzler und begann ihn in einer kräftigen, krei-senden Bewegung zu reiben.

Die sexuelle Anspannung und dieses endlose Vorspiel, mussten Eva völlig ausgehungert haben. Nach-dem er ihre Klitoris berührte, durchströmte bereits ein heftiger Orgasmus ihren Körper. „Fuck! Gott! Ja! Fuck, scheiße!" Stöhnte sie, als ihre Beine zitterten und sie fast zusammenklappte. Ben hielt sie jedoch fest, bevor sie zusammenbrechen konnte. Rudi beugte sich in diesem Moment zu Eva und bei-de begannen einen unendlich erregenden beiderseitigen Kuss, bevor Ben sie jetzt auf das Sofa platzier-te, sodass Eva auf dem Rücken lag.

Ihre Beine waren für ihren afrikanischen Liebhaber weit gespreizt. Ben legte sich jetzt zwischen ihre Beine. Er stützte sich mit seinen muskulösen Armen neben ihren Schultern auf. Sein schwerer schwar-zer Phallus lag auf dem Bauchnabel ihres flachen, weißen Bauchs. Ihre Hände fuhren zärtlich über die muskulösen Wölbungen seines Sixpacks, um seinen Rücken anschließend zärtlich mit ihren Fingernä-geln zu streicheln.

Ben begann jetzt mit einer Hand Evas Wange zu streichelt. Mit der andern Hand ergriff er seinen rie-sigen schwarzen Schwanz und drückte ihn zwischen ihre weißen Beine und rieb seine purpurschwarze Eichel an ihrer feuchten Spalte entlang.
„Fick mich endlich! Bitte." Wimmerte Eva.

Ben drückte seine schwarzglänzende Eichel jetzt zwischen die klitschnassen rosafarbenen Schamlip-pen. Die Spalte öffnete sich langsam und nahm seine enorme Eichel auf. Eva riss ihre Augen auf. Das Gefühl wie der Schwanz ihre Muschi dehnte, war schmerzhaft und berauschend zugleich. Ihre enge Vagina schmerzte durch die starke Dehnung, um dann eine nie dagewesene sexuelle Lust auszulösen, weil sie noch nie zuvor so ausgefüllt war.

Ich bewegte mich jetzt immer näher zu den Dreien und hatte meinen Schwanz in der Hand, der größer und prächtiger war, als der von Rudi. Jetzt konnte ich verstehen, warum Eva endlich von einem richti-gen Bullen gefickt werden wollte. Beide standen wir wichsend, vor dem schwarz-weißen Paar.

Eva musste die Venen von Bens Schafts genau spüren können. Dieser nahm sich Zeit und schob sei-nen schwarzen Phallus, Zentimeter für Zentimeter in sie hinein und gab ihr Zeit, dass sich ihre für Af-rikaner noch jungfräuliche deutsche Muschi, an seinen Schwanz gewöhnen konnte.

Eva begann plötzlich wie eine schwangere Frau zu hecheln, die bei der Geburt in den Wehen lag, nur um Ben überhaupt in sich aufnehmen zu können.

Ben war bereits mit mehr als der Hälfte in sie eingedrungen. Er wechselte jetzt die Taktik und zog seinen Schwanz jetzt langsam etwas heraus, um ihn dann wieder hineinzuschieben. Damit bestellte er bereits den von ihm eroberten deutschen Acker und konnte bei jedem neuen Stoß neues Land ihrer Muschi dazugewinnen.

Der Effekt dieser neuen Taktik auf Eva war enorm, als sie nach seinen ersten rhythmischen Stößen sofort begann, unkontrolliert zu zucken und zu zittern. Ihre Muskeln verkrampften sich und ihre Finger bohrten sich ins Betttuch. „Fuck, es ist ein heftiger Orgasmus, Fuck! Ben! Aua! Fuck. Oh Gott! Oh mein Gott! Wahnsinn. Fuck. Ben, langsam. Oh, ja, ja, ja!"

Eva schlang ihre Beine jetzt um seine Hüften und erlaubte ihm noch tiefer in sie einzudringen. Trotz-dem legte sie ihre weißen Hände auf seinen muskulösen, schwarzen Brustkorb, um ihn etwas kontrol-lieren zu können. Zentimeter für Zentimeter bohrte sich Ben tiefer in ihre weiße Muschi und erreichte Stellen, die für Deutsche völlig unerreichbar waren. Evas und Rudis Blicke trafen sich dabei immer wieder und ab und zu bemerkte ich, wie sie mich anlächelte, aber diesen Fick ungeheuerlich genoss.

Ben eroberte ihren weißen Körper für Afrika. Er nahm diese Europäerin in Besitz, direkt vor den lüs-ternen Augen ihres Ehemanns und ihres Sohns. Ben war einer der Kolonialherren des neuen Millenni-ums. Europa kolonialisierte und versklavte nicht mehr Afrika, sondern Afrika eroberte Stück für Stück den Westen und seine Frauen.

Ben wurde jetzt eifriger, immer wieder trieb er seinen schwarzen dicken Negerschwanz in Evas nasse glitschige Fotze die immer lauter stöhnte.

„Oh Fuck! Heilige. Fuck! Oh mein Gott. Du füllst mich komplett aus! Ja, ja, ja!!" Eva zuckte im se-xuellen Kontrollverlust eines weiteren Höhepunkts und bohrte ihre rotlackierten Fingernägel in die schwarze Haut des Rückens von Ben.
Sie beobachtete Ben dabei, wie er ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte, um scheinbar noch tiefer in sie einzudringen. Plötzlich spürte sie einen stechenden und pochenden Schmerz im Unterleib, der sie fast betäubte: „Stopp! Scheiße! Fuck. Warte! Ich bin verletzt. Was war das? Stopp!"

Ben flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Sorge, Eva. Ich stoße dir leicht gegen deine Cervix, also deinen Ge-bärmutterhals. Ich weiß es tut im Moment höllisch weh. Aber vertrau mir. Es wird gleich sehr schön."

Der Schmerz war schnell abgeklungen und Eva ließ sich bei Ben einfach fallen und sie fasste den Be-schluss, ihm einfach zu vertrauen. Er fickte sie normal weiter, erst ohne wieder anzustoßen. Dann stieß er aber immer wieder leicht gegen den Gebärmutterhals. Mit jedem Stoß, nahm der Schmerz ab und die Lust zu.

Stattdessen spürte sie eine sexuelle Ekstase aufkommen. Bald darauf presste sie ihre Hüften auf seinen afrikanischen Schwanz, damit er wieder an ihren Gebärmutterhals stieß. Plötzlich verkrampften sich ihre ganzen Muskeln. Ihr Körper schüttelte sich wie in einem Exorzismus.

Sie begann ekstatisch zu kreischen, während sie Ben aber einfach rücksichtslos weiterfickte. Daddy und ich beobachteten die Szene und konnte es nicht glauben. Es war schwer zu beschreiben. So etwas war für mich vorher absolut unvorstellbar. Es war die höchstmögliche sexuell ekstatische Lust.

Eva griff nach einem Kissen und verbiss sich in den Stoff, was ihr ekstatisches Kreischen etwas dämpfte. Ich schaute gerade zwischen ihre Beine, als eine große Menge an Flüssigkeit herauslief. Zu-erst dachte ich, dass sie im Kontrollverlust pinkeln musste. Aber dann realisierten wir ungläubig, dass es ihre erste weibliche Ejakulation war.

„Mein Gott, sie squirtet!" Sprach Rudi mich an. Ben zog seinen Schwanz einen Moment heraus, damit sie absquirten konnte. Er grinste uns beide an. Eva blieb danach regungslos unter ihm liegen, der sei-nen schwarzen Monolithen bei ihrer Ejakulation herausgezogen hatte.

Als sich Eva wieder einigermaßen erholt hatte, küsste sie Rudi, der sich zu ihr heruntergebeugt hatte und spürte, wie Ben erneut in ihre Muschi eindrang.

Ihre Muschi war feuerrot, geschwollen und zitterte leicht. Ben rammte jetzt seinen Phallus trotzdem gnadenlos in sie hinein. Durch ihre weibliche Ejakulation erklang jetzt ein nasses, schlammiges Schmatzen.
Sie schrie gerade wieder in einem ekstatischen Schrei eines weiteren Orgasmus auf, als der schwere dunkle Hodensack von Ben, plötzlich laut gegen ihre weißen Pobacken klatschte. Eva zitterte und keuchte schwer und schrie Obszönitäten durch den Raum. Sie klang wie ein schimpfender Rohrspatz.

Jetzt zog auch ich mich vollkommen aus und stand nackt zusammen mit Rudi vor den Beiden. Beide begannen wir unsere steinharten Glieder wieder sehr langsam zu wichsen. Beide waren wir unserer Eruption unglaublich nah, wollten es aber unbedingt noch länger genießen.

Ben nahm wieder die festen Stöße auf, die ein feuchtes Schmatzen verursachten und sein schwerer Hodensack klatschte wieder rhythmisch gegen ihre Pobacken. Es war die Musik a****lischer Lust. Sie versuchte den Rhythmus von Ben zu treffen und ihr Becken anzuheben, um seinen Stößen auf halben Weg zu begegnen.

Er murmelte Eva etwas fragend ins Ohr und ihr berauschter Kopf nickte in Zustimmung und sie schrie ihre Antwort heraus: „Ja! Ja! Ja, bitte. Ja!"

Wir konnten beobachten, wie seine Stöße an Intensität zu nahmen. Der Atem von Ben wurde deutlich schwerer. Die rhythmischen Stoßbewegungen seines pechschwarzen Pos zwischen den schneeweißen Beinen der Ehefrau von Rudi und meiner Mutti waren hypnotisch.

Der Atem von Eva wurde flacher und ihr Blick wurde erneut glasig. Beide konnten wir sehen, wie Ben seine dunklen Hände unter ihre hellen Pobacken geklemmt hatte, wodurch er ihr Becken kontrol-lieren konnte.
Plötzlich spürte ich die Hand von Rudi um meinen harten Schwanz und er gab mir zu verstehen, dass ich seinen in die Hand nehmen sollte. Er begann mich in dem Rhythmus zu wichsen, wie es die beiden vor unseren Augen trieben. Ich stellte mich ebenfalls darauf ein und wichste jetzt den Schwanz von Daddy.

Bens Hodensack klatschte gerade wieder gegen Evas Po, als er so tief wie möglich in ihr verblieb. Es wurde für einen Moment still. Die schwarzen Pobacken von ihm verkrampften sich. Dann stieß er ein tiefes, kehliges Röhren aus, welches an einen brunftigen Hirsch erinnerte.

Beide sahen wir jetzt, wie Ben in immer stärkeren Schüben in Evas völlig ungeschützter Muschi ab-spritzte. Schub um Schub und man konnte genau beobachten, wie Bens Peniswurzel mit jedem Schub zuckte und das Sperma tief in Eva einschoss. Die dunklen Hände, die unter ihrem Po lagen, hoben ihr Becken an und pressten Evas Unterleib fest an den von Ben. Er entlud seinen afrikanischen Samen direkt an ihrer deutschen Gebärmutter.

Eva verdrehte lustvoll die Augen. Ihr kam ein erneuter Orgasmus. Sie stöhnte mit erschöpfter zittern-der Stimme: „Oh Gott! Ich komme schon wieder, fuck! Ich komme! Fuck! Ja, ja, ja! Fuck!" Ich sah wie sich Eva aufbäumte, wie sie anfing zu zucken, wie spastische Lähmungen, schrie und atmete sie ihren riesigen Orgasmus. Ben hielt mit seinen Händen unter dem Po von Eva ihren Körper, damit er sie so stabileren und damit so tief wie möglich unter seinen ejakulierenden afrikanischen Schwanz halten konnte.
Ich konnte nicht mehr und Rudi offenbar auch nicht. Wir standen so dich bei den im sexuellen Rausch befindlichen Paar. Ich spritzte los und mein Ejakulat landete auf Evas Brüste, während ich Rudis Schwanz weiter wichste und er plötzlich explodierte.
Beide sackten erschöpft zusammen, Rudi beugte sich über Eva und sie versanken in einen innigen, liebevollen zärtlichen Kuss. Beide Lippen verschmolzen und saugten sich gegenseitig fest.

Dann nach einer kurzen Zeit öffnete Eve ihre Augen und sah mich mit einem so zufriedenen liebvollen Lächeln an, das mir ganz anders wurde. Ich beugte mich zu ihr und wir küssten uns so erregt und innig wie Mutter und Sohn das nie tun würden.

Ben lächelte zufrieden und sein Elefantenschwanz ploppte aus ihrer schleimigen Fotze. Weißer Samen quoll nun aus ihr heraus und sickerte an ihren Schenkeln herunter.

Stichworte

cuckold, inzest

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Kommentare

  • devunder
    devunder am 17.10.2023, 14:17:28
  • hoho
    hoho (Er) am 14.10.2023, 20:52:41
    eine sehr erregende Geschichte.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.10.2023, 14:42:48
  • 7homer4
    7homer4 am 13.10.2023, 15:41:23
  • condor26
    condor26 am 12.10.2023, 22:06:48
  • mapo
    mapo am 12.10.2023, 18:48:43
  • Frape
    Frape am 12.10.2023, 18:39:50
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