Story: Fabian in flagranti

Die letzten Tage war es ja nochmal herrlich warm und ich hatte natürlich Lust, die wahrscheinlich letzte Gelegenheit für einen geilen Waldwichs zu nutzen. Zufällig musste ich beruflich an die Ostsee und der Weg führte mich durch herrliche Landschaften, die größtenteils unbewohnt waren. Perfekte Bedingungen!

Ich fand über das Navi ein bewaldetes Gebiet ohne Dörfer und steuerte nach etwas suchen einen Waldweg an. Hier war wirklich nichts los. Es war mit 24 Grad angenehm warm, sonnig und die Stelle, die ich zum Parken gefunden hatte, war nicht einsehbar.

Erstmal aussteigen und tief durchatmen. Die Waldluft war klasse und die Sonne war richtig warm. So zog ich erst mein T-Shirt aus, dann die Shorts und schließlich die Unterhose. Da ich vergessen hatte, einen Rucksack mitzunehmen, beschloss ich, die kurzen Sneaker-Söckchen gegen Tennissocken zu tauschen und eben ohne alles loszugehen - den Autoschlüssel und Zigaretten klemmte ich in die Socken und los ging’s!

Anfangs lief langsam und genoss den leichten Wind und die Sonne auf meinem nackten Körper. Dann hielt ich Ausschau nach einen geeigneten Plätzchen für meine sexuellen Gelüste. Ich hatte ja nichts weiter dabei, also war einfach wichsen, spritzen und gehen angesagt.

Unterwegs sah ich immer mal etwas tiefer zwischen den Bäumen einen Hochsitz. Ich hatte schon einige Male auf Hochsitzen gewichst und mich geilte die Vorstellung, nachher von einem davon meine Ladung in den Wald zu spritzen ziemlich an. Nicht lange und mein Schwanz stand, vorne auch schon schön glänzend durch die ersten Lusttropfen.

An einer Stelle ging ein Trampelpfad in den Wald hinein und so bog ich ab. Langsam wichsend ging ich den Pfad entlang und vielleicht pimmelte ich den einen oder anderen Baum an …

Als nach einer weiteren Biegung ein Baum quer lag, nutzte ich die willkomme Sitzgelegenheit und ließ mich rittlings darauf nieder. Ich schloss die Augen, atmete tief ein und und streichelte meinen Oberkörper hinab, runter zu meiner prallen Latte, die sich der Sonne entgegen reckte.

Eine Weile wichste ich so vor mich hin, mal softer, mal härter und bei schnelleren Bewegungen klatschten meine Eier auf den Baumstamm. Ab und zog spuckte ich in meine Wichshand, zog mit der anderen die Vorhaut zurück und stimulierte dann meine blanke Eichel mit den Fingern oder der Handfläche.

Immer mal knackte es um mich herum und so sah ich mich um. Etwa 20 Meter von mir war ein Hochsitz - und da bewegte sich doch was! Ich sah genauer hin und erkannte einen Hinterkopf, der sich immer wieder mal auf und ab bewegte. Ein Jäger war das nicht und offensichtlich hatte er auch mich nicht bemerkt, sonst hätte er wohl eher geschaut, als sich wegzudrehen.

Langsam stand ich auf versuchte möglichst leise zum Hochstand zu gelangen. Immer wieder blieb ich kurz stehen und schaute und hörte, ob die Person mich schon bemerkt hatte. Als ich noch etwa 5 Meter weg, hörte ich ein leises Stöhnen. Bingo, dachte ich!

Nun brauchte ich ja nicht mehr leise zu sein und ging zielstrebig in Richtung Leiter zum Hochsitz. Als ich grad die erste Sprosse nehmen wollte, hörte ich von oben ein poltern, direkt gefolgt von einem lauten „Aua!“. Ich kletterte hoch und musste fast lachen, bei dem Anblick, der sich nur da oben bot:

Da lag ein junger Typ, vielleicht 19,20, hatte die Hose verdreht über den Knöcheln und sonst auch nichts weiter an, außer seinen Sneakern. Offensichtlich hatte er, als er mich hörte, schnell versucht, seine Shorts wieder anzuziehen, aber in der Hektik verdreht, so dass er sie unmöglich hoch bekommen hätte.

Das sah zu komisch aus, aber was geil aussah war nicht nur, dass er offensichtlich noch eine Latte hatte, die er vor mir nicht mehr verbergen konnte, sondern auch der Typ selbst: braun gebrannt, dunkle Haare, schlaksige Figur - wie man sich eben so einen jungen Typen wünscht. Ansonsten war seine Haut glatt und unbehaart und der Intimbereich war, soweit ich das sehen konnte, auch glatt rasiert.

Er schien beim Versuch, sich schnell die Shorts überzuziehen irgendwie gestürzt zu sein und hielt sich den Kopf. „Alles in Ordnung, tuts sehr weh?“ fragte ich und kletterte zu ihm rauf. Ich half ihm hoch und er wusste gar nicht, ob er seinen Kopf halten oder seinen inzwischen nur noch halb harten Schwanz vor mir verbergen sollte. „Ja, nein, äh, geht schon - fuck“ kam es aus ihm.

„Sorry, dass ich dich beim wichsen gehört habe - ich war einfach zu neugierig“ sagte ich lächelnd. Er lächelte nun auch und musterte mich. Sein Blick blieb dabei auffällig lange an meinem Schwanz hängen. Als er das selber merkte, wurde er rot und murmelte „ja, ich … äh, das hab ich noch nie … aber du … du bist ja auch nackt …“. Ich lächelte ihn an und griff mit der Hand an meinen Schwanz und begann, ihn leicht zu wichsen. „Richtig, wir hatten wohl beide die gleiche Idee.“

Interessiert schaute er abwechselnd in mein Gesicht, dann wieder auf meinen Schwanz und ich konnte deutlich sehen, dass sich sein Pimmel sich wieder regte. „Schonmal mit jemand zusammen gewichst?“, fragte ich? Er schüttelte den Kopf. „Aber es scheint dich anzuregen!“, setzte ich nach und deutete auf seine Körpermitte. Sein Schwanz zuckte und er machte die Beine etwas breiter. Er hatte einen festen Sack, der seine Eier links und rechts neben dann Schaft drückte. Der Schwanz selbst war eher dünn, aber kerzengerade und hatte eine feine Zeichnung mit dünnen Äderchen. Seine Vorhaut umschloss die Eichel grade so und man konnte das rosane Fleisch gut sehen.

Er schaute mich an, immer noch rot im Gesicht und brachte nur ein zustimmendes „Hmm“ hervor. „Ich gehe oft im Wald wichsen“, sagte ich „und ich wichse auch gern mit anderen“, fügte ich hinzu. Ich glaube, damit hatte ich ihn. „Ich hab das noch nie … ich hab noch nie einen anderen Schwanz gesehen - also so steif und in echt“, brach es aus ihm heraus. Ich sah ihn herausfordernd an - „und wie ist es so - in echt?“. Ich drehte mich mehr zu ihm und saß nun rittlings auf dem Brett, das als Sitz diente. Dabei lehnte ich mit etwas zurück und präsentierte ihm meinen glattrasierten Schwanz und meine Eier.

Er öffnete den Mund und auch seine Habd hatte mittlerweile wieder den Weg an seine Latte gefunden und er wichste sich langsam. „Ja, irgendwie geil - Du hast einen geilen Schwanz!“ sagte er und nach einer kurzen Pause: „darf ich … darf ich mal anfassen?“

„Aber klar!“, was sollte ich auch sagen? Er hob sein Bein über das Brett, so dass wir uns nun rittlings gegenüber saßen. Neugierig mussterte er meinen Körper und blieb mit dem Blick auf meiner Latte hängen. Ich nahm meine Hand weg und streckte ihm meinen Penis noch etwas mehr entgegen. „Nur zu“, ermutigte ich ihn. Langsam und zögernd streckte er seine Hand aus. Ganz vorsichtig umfasste er meinen Schwanz und begann ganz sanft mit der Bewegung auf und ab. Dann ließ er los und tastete mit den Fingerspitzen von der Eichel bis runter an meine Eier. Er ertastete sich mein Gemächt, wichste mich zwischendurch immer wieder und wichste dabei auch gleichzeitig sich selbst.

„Und …?“ fragte ich mit einem schelmischen Lächeln, „scheint Dir ja zu gefallen“. Er nickte stumm und lächelte schüchtern. „Mir gefällt auch, wie Du mich berührst!“ bestätigte ich ihn und sein Lächeln wurde breiter. Er begann, fester zuzupacken und mich härter zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss! Plötzlich spürte ich eine zweite Hand - die griff direkt an meinen Sack und spielte mit den Eiern.

„Hmm, du machst das echt gut!“ sagte ich leise und musterte den Knaben, der inzwischen etwas näher gerückt war. Seine Haare hingen etwas ins Gesicht und der verzückte Blick seiner dunklen Augen ließen mich zittern. An seinen Armen und der Brust war die Zeichnung der Muskeln schön zu erkennen, kleine Nippel, die offensichtlich ebenso hart waren, wie unsere Schwänze. Ich konnte kein einziges Haar an seinem Körper erkennen, nur an den Scheinbeinen war er etwas behaart.

Ich setzte mich auf und streckte die Hände aus - diesen zarten Körper wollte ich auch erspüren. Ich streichelte seine Wange, den Hals hinunter auf die Brust und spielt mit seinen Nippeln. Ja, die waren wirklich steinhart! Dann griff ich seine Beine legte sie über meine Oberschenkel und rutschte ganz dicht an ihn heran. So, dass sich unsere Säcke gegeneinander drückten. Ich belegte mein Becken etwas vor und zurück und schließlich griff ich auch seinen Schwanz und ertastete, was er da zu bieten hat.

Er sah anfangs nur nach unten auf unsere Schwänze und hob dann den Kopf. „Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist mit einem anderen Typen zu wichsen!“ und strahlte förmlich dabei. Ich erwiderte „Schwänze sind schon was geiles, oder?“ und er nickte heftig. „Wie heißt Du eigentlich?“ fragte ich. „Fabi… also Fabian“ sagte er. „Ich bin Nick“ stellte ich mich vor „und ich bin froh, dich hier getroffen zu haben!“. „Ja, ich auch!“.

Wir wichsten uns jetzt mal gegenseitig, mal beide Schwänze zusammen und bewegten unsere Becken immer mal so, dass unsere Eier und Schwänze fest aneinander rieben. In einem Moment hatten wir beide die Vorhaut zurück geschoben und die Unterseite unserer Eicheln rieben gegeneinander. Wir hatte beide einiges an Vorsaft produziert und so glitschten unsere Pinmelspitzen glänzend aneinander.

Fabian stöhnte nun immer heftiger und umfasste unsere beiden Schwänze mit festem Griff. Ich wiederum unfasste seine Hand und animierte ihn zu Wichsbewegungen. Er verstand sofort und wichste uns immer schneller. Fabian keuchte nun deutlich lauter und auch ich merkte den Saft in mir aufsteigen. Er kam mit einem lauten „oooaahhh“ und spritze mehrfach und kaum spürte ich seine heiße Sahne auf meiner Eichel, kam ich auch. Bevor Fabian seine Hand wegnehmen konnte, umschloss ich sie mit beiden Hönden bewegte sie weiter auf und ab.

Er sah mich irritiert, aber auch neugierig an. „Schonmal probiert?“ wollte ich ich wissen. „Nein … Du?“, stotterte er. „Deine Wichse noch nicht“, und hob die Hand zum Mund. Ich schaute ihm tief in die Augen und leckte das Sperma von meiner Hand. Dann nahm ich weitere Wichse von unseren Schwänzen auf und hielt ihm die Hand hin. Er streckte die Zunge raus und tunkte mit der Zungenspitze hinein. Anscheinend mochte er es, denn sofort stülpte er die Lippen über meine Hand und saugte die Mischung unserer beider Samen gierig auf.

Erschöpft ließen wir uns nach hinten fallen und lehnten uns jeweils gegen diw Wände des Hochsitzes. Unsere Unterkörper pressten wir immer noch immer wieder gegeneinander. Ich musterte Fabi mit halb geschlossenen Augen. Er sah zufrieden aus - ich war’s ja auch. Unbewusst betrieben wir die ganze Zeit dabei das übrige Sperma auf unseren Unterleibern.

„Danke Fabian, das war echt geil!“ murmelte ich. Er öffnete die Augen und sah mich zögernd an. „Können wir das wiederholen?“, fragte er. Ich hatte ja kein Handy dabei und musste ja noch nackt zum Auto zurück. Ich erklärte ihm, dass ich auf der Durchreise sei, aber dass wir gern Nunmern tauschen könnten. Erst war er etwas enttäuscht, aber ich versprach ihm, auf jeden auf dem Rückweg ein Treffen.

Als wir wieder normal atmen konnten, kletterten wir vom Hochsitz und Fabian begleitete mich zu meinem Auto. Er zog diesmal seine Hose nicht an, sondern begleitete mich den ganzen Weg nackt. Am Auto angekommen, zogen wir dann beider wieder Shorts und Shirts an - unser beider Sperma war inzwischen auf unseren Körper getrocknet.

Der Moment des Abschieds war gekommen. Fabian musste in die entgegengesetzte Richtung und hatte dort sein Fahrrad stehen. Betreten standen wir uns gegenüber und plötzlich beugte Fabi sich vor und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Dann drehte er sich weg und lief los. „Ruf mich an, wenn du zurück kommst!“ rief er noch und ich sah ihm verträumt hinterher, bis ich dann auch einstieg und losfuhr.