Story: Vater Mutter Sohn

Meine Eltern ficken wieder miteinander. Das Schlafzimmer meiner Eltern ist direkt gegenüber von meinem Kinderzimmer. Ich bin . Jahre alt und habe meine Eltern schon oft beim Sex belauscht. Ich öffne dann leise meine Zimmertür und stelle mich mit dem Ohr an ihre Schlafzimmertür. Durch das Schlüsselloch kann ich nicht viel sehen, obwohl die beiden beim Sex immer das Licht anmachen.

Meistens sehe ich nur das untere Ende des Ehebettes und die Beine oder Füße der beiden.

Da mein Vater aber sehr laute „Anweisungen“ gibt, bekomme ich auch sehr gut mit, was da passiert. Meine Mutter muss anscheinend alles mitmachen, was er von ihr will. „Los, lutsch meinen Schwanz, du Nutte“ oder „Spreiz die Beine, du Schlampe“ und so weiter.

Manchmal klingt es so, als ob meine Mutter ein bisschen wimmert, wenn er sie fickt, während er weiterredet, oder laut stöhnt, wenn sein Schwanz in ihr steckt.

Das macht mich total an und ich wichse meinen Schwanz in meiner Pyjamahose und versuche, möglichst leise zu atmen, obwohl ich mir sicher bin, dass die beiden bei ihrem Treiben sowieso nichts mitbekommen.

Irgendwie merke ich nicht, wie plötzlich die Tür aufgeht und mein Vater nackt und mit steifem Schwanz vor mir steht. „Komm rein Matthias, ich weiß, dass du oft hier stehst und uns zuhörst. Du bist alt genug und heute sollst du auch mal mitmachen. Deine Mutter ist eine Hure und fickt bestimmt auch mit anderen Männern, wenn ich beruflich unterwegs bin. Dann kann sie jetzt auch mal deinen Schwanz spüren.“ Ich bin etwas perplex, aber mein Schwanz steht ja unübersehbar in meiner dünnen Hose. So freue ich mich trotz der Aufregung über seine Einladung.

Meine Mutter ist schon etwas erschöpft vom Ficken mit meinem Vater, sie liegt fast nackt auf dem Rücken im Ehebett. Sie trägt eine schwarze Büstenhebe, die ihre Titten nach oben drückt und etwas größer erscheinen lässt. Ihre BH-Größe ist 80B, das weiß ich aus dem Wäscheschrank. Außerdem trägt sie einen schwarzen Strapsgürtel und schwarze Nylons. Irgendwie passt der Begriff „Hure“ zu diesem Outfit. Zumindest besser als „Mutter“ in diesem Moment.

„Was soll das, Horst? Was macht der Matthias hier im Schlafzimmer?“, sagt sie etwas entsetzt zu meinem Vater. „Der wird ab heute bei uns mitficken“, antwortet mein Vater. Ich sehe ihn etwas ungläubig an. „Ja, ich zeige dir heute wie es geht und dann kannst du gerne immer dabei sein, wenn wir ficken. Die Nutte da kann das schon ab. Und wenn ich draußen bin, dann bist du der Mann im Haus. Wenn du dann Lust hast, kannst du deine Mutter ficken, wann du willst. Das ist mir lieber, als wenn fremde Typen ihren Schwanz in ihre Fotze stecken“.

„So, Elisabeth, jetzt komm hoch und nimm den Schwanz von Matthias in dein Hurenmaul, bevor er wieder schlaff wird.“ Mein Vater zieht sie am Arm aus dem Bett, sie setzt sich auf die Bettkante. „Los, Matthias, zieh endlich deine Hose aus und zeig deiner Hurenmutter deinen Schwanz.“ Ich kann immer noch nicht glauben, was hier passiert, aber ich tue, was er sagt. Mein Schwanz ragt noch ziemlich steif aus der Hose. Aber die Situation und der Anblick meiner Mutter, die vor mir sitzt, machen mich richtig an. Mein Vater gibt meiner Mutter zwei Backpfeifen, packt sie an den Haaren und drückt seinen Mund auf meinen Schwanz: „Los, blas ihn, fass ihn an - auch die Eier. So wie du es bei mir machst.“ Wegen einer Vorhautverengung bin ich beschnitten und meine Eichel bahnt sich sofort den Weg zwischen ihre Schamlippen. „Los, blas ihn richtig, du Fotze“, befiehlt mein Vater. Es fühlt sich verboten an, was da passiert, aber meine Geilheit wird immer stärker.

„Ja Mutter, nimm meinen Schwanz in den Mund“, sage ich. Da geht mein Vater dazwischen. „Nenn die Schlampe nicht Mutter. Sag meinetwegen Elisabeth, aber noch besser Hure oder Schlampe. Und benutze sie auch so.“ Mein Schwanz ist hart geworden und ich spüre, wie der Saft hochkommt. „Darf ich ihr in den Mund spritzen?“ frage ich meinen Vater etwas unsicher. „Was? Jetzt schon?“ sagt er. „Du sollst sie doch noch ficken.“

Er zieht den Kopf meiner Mutter an den Haaren von meinem Schwanz weg, schiebt mich ein Stück zur Seite und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund. „Lutsch weiter, du Hure!“ „Pass auf, Matthias, damit du lernst, wie man mit einem Hurenmaul umgeht.“ Mit seinem Schwanz fickt er meine Mutter richtig in den Mund. Er schiebt ihn tief in ihren Hals, bis sie würgen muss. Er hält ihren Kopf fest zwischen seinen Händen und fickt sie, als wäre es ihre Fotze. Nach ein paar Minuten merke ich, wie geil ihn das macht - vielleicht auch, weil ich direkt daneben stehe. Er stöhnt immer mehr und dann zieht er plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzt ihr sein Sperma über das ganze Gesicht. Ihre Haare, ihre Augen, ihr Mund und ihre Nase sind mit seinem Sperma bedeckt. Jetzt sieht sie noch mehr aus wie eine Schlampe, wie ich sie aus Pornomagazinen kenne.

„Wisch es nicht ab, du Hure“, herrscht er sie an. „Das bleibt so. So sehen Schlampen aus, nicht wahr Matthias?“. Ich nicke. „Leg dich auf den Rücken, du Hure und spreiz die Beine.“ Ich ahne, was jetzt kommt. „So Matthias, jetzt fickst du die Schlampe richtig durch. Schau sie dir gut an. Sieht sie nicht aus wie eine vom Straßenstrich? Die vollgespitzte Nutte sieht doch geil aus, oder?“ Ich nicke wieder. Er hat recht. So stellt man sich eine Straßenhure vor, die mehrere Männer hintereinander fickt, ohne sich dazwischen säubern zu können. Ihr Outfit und ihr momentaner Zustand machen mich total geil. Das habe ich mir schon immer gewünscht, wenn ich sonst vor der Tür masturbiere. Mein Schwanz ist hart, ihre Muschi feucht und ich knie zwischen ihren Beinen. Mein Vater schiebt ihr ein dickes Kissen unter den Arsch. Dadurch kommt ihre Fotze etwas höher und ich kann meinen Jungschwanz in die Fotze meiner „Mutter“ stecken. „Los, fick die Schlampe richtig durch, Matthias“, befiehlt mir mein Vater. Aber eigentlich braucht er das gar nicht, denn ich bin total geil darauf, endlich meine „Mutter“ zu ficken. Vor der Schlafzimmertür zu stehen, habe ich mir das immer vorgestellt, und jetzt wird es wahr. Meine Mutter wirkt leicht apathisch, während ich sie ficke. „Na, fickt dich dein Sohn gut? Ist sein Schwanz so gut wie meiner? Füllt er dein Hurenloch gut aus?“ ruft er laut zu meiner Mutter, die nur verhalten stöhnt und ein wenig wimmert, wie sie es auch macht, wenn sie meinen Vater fickt. „Mach mit der Hure, was du willst, Matthias. Ich hoffe, du kannst sie schön lange und hart ficken, bevor du abspritzt“, spornt mich mein Vater an. „Los, sag ihr ins Gesicht, was für eine Mutterhure sie ist.“

Vor lauter Geilheit muss ich mich nicht überwinden, „Na, gefällt dir das, du Schlampe? Soll ich dich noch härter ficken, du Schlampe, so wie du es verdienst? Ab heute Nacht bist du auch meine Hure. Dann ficke ich dich, wann immer ich geil bin. Durch die ganze Wohnung.“ Meine eigenen Worte machen mich noch geiler und mein Vater freut sich, dass ich so mit seiner Frau und meiner Mutter umgehe. Ich ficke und ficke sie, sie stöhnt lauter als sonst, ihr Körper bebt, ihre Titten wackeln, der Saft meines Vaters tropft von ihrem schweißnassen Gesicht.

Zum ersten Mal sagt sie auch etwas: „Ja, komm fick mich mein Junge. Fick deine Mutter mit deinem harten Schwanz. Fick mich wann immer du willst, das ist so geil, das ist so geil.“

Mein Vater ist nur kurz etwas verwundert. „Siehst du, Matthias, sie ist auch nur eine schwanzgeile verfickte Ehefotze. Aber so bleibt es in der Familie. Und jetzt spritz ihr das Fotzenloch voll mit deinem Saft.“ Das muss er nicht zweimal sagen und schon schießt mein Saft in das Fotzenloch meiner Mutter und läuft an meinem Riemen vorbei wieder heraus. Mein Vater hält seine Hand darunter und fängt eine ganze Menge davon auf. „Mach den Mund auf, du Hure“, befiehlt er meiner Mutter und schiebt ihr seine Finger mit meinem Saft in den Mund. „Schluck es runter, damit du dich daran gewöhnst.“ Meiner Mutter scheint es auch gefallen zu haben, denn sie zittert noch ein wenig von ihrem Orgasmus, den sie wie immer relativ leise über die Bühne gebracht hat, aber sie leckt offensichtlich gierig die Finger meines Vaters sauber.

Sie sagt: „Das war gar nicht so schlecht, ihr beiden Schweine. Das können wir gerne bald wieder machen. Und gerne auch etwas ausgiebiger. Und Matthias, wenn du mich zwischendurch mal ficken willst, kannst du das gerne machen. Ich trage zu Hause sowieso meistens kein Höschen und dein Vater hat es dir ja ausdrücklich erlaubt. Und wenn ich deinen schönen Schwanz sehe, wird meine Hurenfotze (sie lächelt dabei) bestimmt gleich nass. Sonst kannst du sie mir auch ein bisschen lecken, bevor du deinen Riemen in mich schiebst. Ab jetzt bin ich auch deine Nutte, Hure, Schlampe, Fotze (sie lächelt wieder). Egal wie du mich nennst, Mutter, Elisabeth oder Nutte, ich überlasse es dir“.

Und zu meinem Vater sagt sie: „Na Horst, habe ich es dir nicht schon längst gesagt: Unser Sohn fickt wie ein Großer und wir hätten ihn schon längst dazu holen sollen. Dann hätten wir nicht so eine Szene machen müssen wie heute Abend. Ich war schon lange geil auf den jungen Schwanz.“

Etwas verwirrt schaue ich die beiden an: „Das meint ihr jetzt wirklich so?“

„Ja klar“ sagen beide. „Das war keine Eintagsfliege. Ab jetzt geht es bei uns zu Hause viel geiler zu.“ Meine Mutter, „oh je, meine Muschi juckt schon wieder. Wer von euch beiden besorgt es mir denn jetzt gleich nochmal?“ .