Story: Edging im Flieger

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von Mr. Jones am 9.8.2023, 07:37:38 in Er alleine

Edging im Flieger

Manchmal darf ich beruflich reisen und dieses Mal ging es mit dem Flieger in eine europäische Hauptstadt, gut zwei Flugstunden von meiner Heimat entfernt. Der Job ging bis kurz vor Mitternacht allerdings hatte der Kunde den Flug gebucht und kam es, dass der Rückflug gleich am nächsten Morgen um sechs Uhr früh ging. Die Nacht war also entsprechend kurz und da man mir Aufgabegepäck gebucht hatte, musste ich zusehen, dass ich früh genug am Flughafen war - immerhin ist ja grad Ferienzeit und die Schlangen sind entsprechend lang.

Um etwas mehr Schlaf zu haben, verzichtete ich auf die morgens übliche Wichssession, was dazu führte, dass ich sehr unbefriedigt am Flughafen ankam. Erstaunlicherweise ging dort - trotz der vielen Menschen alles ziemlich schnell: Gepäck aufgeben, Security und so stand ich viel zu früh am Gate und war dort fast alleine. Na toll - anderthalb Stunden bis zum Abflug. Ich war immer noch horny und surfte ein wenig hier auf der Seite. Im Chat gab es noch ein hochgeladene Bilder von süßen Jungs zu sehen, zwei neue Stories, die ziemlich geil waren und so hatte ich nach kurzer eine Latte in der Hose.

Ich schaute mich um: immer noch kaum Leute da. Etwas weiter hinten sah ich das Toilettenschild und beschloss, mit vorm Flug doch noch schön einen runterzuholen. Als ich aufstand, merkte ich den Druck in meiner Hose und lief vielleicht etwas komischer, als normalerweise. Fiel aber keinem auf - die wenigen Menschen hier waren noch müde und mit sich selbst beschäftigt.

Die Toilette war recht sauber und menschenleer. Ich ging in eine Kabine an der Wand und öffnete meine Hose. Das war schon die erste Erleichterung! Hose runter, die Unterhose gleich mit und langsam wichste ich meinen Schwanz. Auf dem Handy hatte ich ein Filmchen angemacht: zwei Boys, die sich gegenseitig im Auto wichsten.

Ich spielte mit meiner Eichel, schon die Vorhaut langsam vor und zurück, massierte die Stelle am Bändchen auf der Unterseite der Eichel und wurde geiler und geiler. Inzwischen war etwas mehr Betrieb und nach einer Weile hörte ich das typisch schmatzende Wichsgeräusch noch aus einer anderen Kabine. Wie geil war das denn!? Während ich noch überlegte, was ich nun machen sollte, stöhnte es in der anderen Kabine auf und ich hörte, wie die Wichse auf dem Boden landete. Ein Reißverschluss wurde hochgezogen und eine Tür geöffnet. Dann verließ der Unbekannte das Klo.

Ich wollte nachsehen, wo und wie viel Sperma er dagelassen hatte, aber mit den Hosen an den Knöcheln war Laufen nicht so leicht. Also zog ich kurz die Schuhe aus und dann die Hosen. Als ich grad fertig war, kamen wieder Leute und so blieb ich in meiner Kabine. Inzwischen hatten die beiden Jungs in dem Video auch angespritzt und leckten sich gegenseitig die Wichse von ihren Körpern um schließlich in einem wilden Spermakuss zu enden.

Inzwischen wurde bereits das Gate geöffnet und ich merkte die Müdigkeit - meine Latte ließ nach und mir war klar, dass ich wohl vorm Abflug nicht mehr anspritzen würde. Also Hose wieder an, aber die Unterhose blieb aus. Die steckte ich meinen Rucksack und als mein Schwanz wieder halbwegs schlaff war, verließ ich die Kabine und ging zum Gate.

Während ich wartete, musterte ich die Gesichter der anderen Leute - einer von denen musste ja vorhin die gleiche Idee gehabt haben und ich malte mir aus, wer denn das wohl gewesen sein könnte. Die meisten Gesichter waren müde und ausdruckslos, nur eine Handvoll sah entspannt aus. Da waren zwei Jungs etwa Anfang 20, von denen hätte es einer sein können. Noch einer hatte ein Lächeln im Gesicht, etwa Mitte 50 und dann noch Asiate, nicht mehr ganz jung, aber sicher noch nicht älter als Anfang 30. Den nahm ich mit in meine Fantasie. Während ich mir vorstellte, wie er auf dem Klo stand und sich einen runterholte, trafen sich unsere Blicke und er lächelte verlegen. Ich zwinkerte ihm zu und er schien sich ertappt zu fühlen. War er wirklich der unbekannte Wichser von eben?

Im Flieger hatte ich einen Sitz am Notausgang - wegen der Beinfreiheit - und als hieß „Boarding completed“ registrierte ich zufrieden, dass Ichbewusstsein Reihe für mich hatte. Ich war ja immer noch horny und so probierte ich, was ich schon so oft in Filmen gesehen hatte: ich legte meine Jacke auf meinen Schoß und begann, an mir zu spielen. Durch die Hose massierte ich meinen Schwanz und meine Eier und noch während wir auf die Startbahn rollten, hatte ich wieder einen Ständer in der Hose. Da ich ja keine Unterhose mehr anhatte, konnte sich mein Penis ungehindert aufrichten und verursachte so ein deutlich spürbare Beule in der Hose.

Als wir in der Luft waren, traute ich mich einen Schritt weiter und öffnete den Reißverschluss. Sofort bahnte meine Latte den Weg nach draußen und massierte mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel. Ich schaute mich um, aber niemand schien etwas zu bemerkten. Die meisten dösten oder waren in ihre Handys vertieft. Ich wichste den halb Flug - immer nur langsam und auc nur so, um die Erektion zu halten.

Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich waren wir schon im Landeanflug. Mein Penis war inzwischen erschlafft und in die Hose zurück gefallen, aber der Reißverschluss war noch auf. Ich machte ihn zu und bereitete mich auf die Landung vor und darauf, gleich den Flieger zu verlassen.

Da ich ja mein Gepäck aufgeben musste, war klar, dass nochmal eine Wartezeit am Band bevorstand. Ich ging an den anderen Leuten vorbei und steuerte zielstrebig das hinterste Klo an. Hier war es noch ziemlich leer und erneut nahm ich die letzte Kabine direkt an der Wand. Ich zog den Reisverschluss runter und holte meinen Penis samt Eiern raus. Dann öffnete ich die Webseite von eben und suchte ein anderes geiles Video raus. Diesmal ein Edging-Video. Da saß ein süßer Typ mit den Händen hinter dem Rücken auf einem Schreibtischstuhl, hatte einen breiten Ring um die Eier und wurde langsam und mit viel Öl zum Höhepunkt gebracht.

Mein Schwanz war schnell wieder hart und als der Bengel in dem Video abspritzte, merkte ich, wie es auch mir kam. Ich steckte das Handy in die Tasche und spritzte in meine Hand. Nach fast drei Stunden edgen kam eine grosse Menge Sperma und lief in meine Handfläche und über die Finger. Ich nahm die Hand zum Mund und schlürfte die warme Wichse in mich hinein. Ein bisschen Sperma war noch in mir, das wichste ich noch auf die Hand und leckte die dann genüsslich sauber. Den letzten Rest meiner Wichse schluckte ich nicht runter, sondern behielt ihn im Mund und verteilte ihn mit der Zunge im ganzen Mundraum.

Ich ließ die letzten Topfen aus meiner Eichel laufen und trocknete meinen Schwanz mit etwas Klopapier ab. Nachdem ich alles wieder in der Hose verstaut und den Reißverschluss zugemacht hatte, ging ich wieder raus. Ob jemand was gemerkt hatte? Aber niemand im Klo ließ sich was anmerken - alle waren mit sich selbst beschäftigt. Ich wusch mir die Hände und leckte mit der Zunge über meine Lippen. Noch hatte ich den geilen Spermageschmack im Mund und musste unwillkürlich grinsen. Das war also mein erstes Mal wichsen im Flieger!

Mal sehen, dachte ich, was die nächste ungewöhnliche Location wird - und ob nicht vielleicht doch mal mehr draus wird, als nur alleine zu wichsen …

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Kommentare

  • satre4
    satre4 am 18.08.2023, 11:49:49
    super geil geschrieben
  • marcki1977
    marcki1977 am 14.08.2023, 22:29:05
    Wie geil geschrieben ist das denn bitte?

    bin richtig geil beim lesen geworden! Danke Dir mr. Jones!
  • Finn1965
    Finn1965 am 10.08.2023, 07:49:45
    Wunderbar geschrieben, ich find mich wieder und hab jetzt auch einen Steifen, Danke!
  • cut1972
    cut1972 am 10.08.2023, 06:49:56
    Ähnliche Situationen hat wohl schon jeder Wichser erlebt. Man ist geil, denkt ständig an die Masturbationen und kann sich doch nicht entspannt erleichtern. In solchen Momenten denk ich immer, wie schön es doch wäre, wenn es neben Toiletten auch für dieses menschliche Bedürfnis einen offiziellen Ort gebe. Dort würde man auf andere Männer treffen und sich gepflegt befriedigen. Träumen darf man ja?.
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