Story: Extreme Urlaubsspiele

Vor einigen Jahren hatte ich ein sehr geiles Erlebnis auf einer spanischen Insel. Ich war allein im Urlaub, es war sehr heiss, und ich hatte zwei Tage nicht abgespritzt was für mich schon echt lang war. Ich merkte nach dem Aufstehen wie rattig ich war, beschloss aber noch zu warten und ging nach dem Frühstück an den Pool. Es war eine Anlage mit FKK, die nur von Männern gemietet wurde, was mich gereizt hatte. Ich lag auf meiner Liege und rieb mich langsam mit Sonnenöl ein. Ich stehe auf Öl statt Sonnenmilch, ich finde es geil wenn meine Hände damit über meinen Körper gleiten, dazu bin ich recht sportlich. Ich war gerade fertig und sah plötzlich einen Typ vor mir stehen. Wau dachte ich, schlank und starke Bauchmuskeln, und sein Schwanz war zwar schlaff aber echt gross. Er sprach mich direkt an, brauchst du jemand der dir den Rücken einreibt? Ich überlegte, eigentlich wollte ich den Urlaub mal ganz alleine verbringen, aber er lächelte mich an und das Eis war gebrochen. Ich sagte ihm gerne, stand auf und gab ihm die Ölflasche. Er fing mit meinem Rücken an, aber seine Hände wanderten an den Seiten immer leicht nach vorne und strichen über meinen Bauch und meine Brust. Mir war klar dass er mehr wollte, und wir setzten uns und kamen ins Gespräch.

Er hiess Robert und kam auch aus Deutschland, und meinte ich wäre ihm seit zwei Tagen schon aufgefallen. Er würde meinen Body mögen der sehe geil aus. Wir unterhielten uns direkt über unsere Vorlieben und nahmen dabei kein Blatt vor den Mund. Ich sagte ihm, dass ich nicht ficken möchte, ich würde nur darauf stehen geile Spiele zu machen, gerne auch etwas bdsm, bis ich dann satt abspritzen würde. Er fragte mich ob ich blase, und ich sagte ihm selten, ich muss denjenigen dann schon kennen, und bis zum Schluss habe ich noch nie. Er erzählte mir dass er eigentlich hetero war und nun bi ist, und ansonsten genau die gleichen Vorlieben hätte. Dann fragte er mich ob wir in sein Appartment gehen wollen, er hätte einige Spielzeuge die er mir zeigen wollte. Ich nickte und wir gingen die Treppe hoch zu seinem Appartment.

Er machte erst mal ein Bier für jeden auf und meinte dann, es ist gerade Mittag, das wird vielleicht ein langer Nachmittag, willst du eine? Dabei deutete er auf einen Streifen mit gelben Pillen. Ich schaute ihn fragend an und er meinte, Cialis. Damit würde seiner die nächsten zwei Tage stehen, und schluckte eine mit seinem Bier. Ich überlegte, eigentlich brauchte ich das nicht, aber ich war mega geil und wollte es ohnehin mal ausprobiert haben, darum überlegte ich nicht weiter und nahm auch eine. Er machte seinen Laptop an und wir schauten uns einen Porno an den er ausgesucht hatte. Wir tranken noch ein Bier. Es ging um Gangbang und einen Typen in der Mitte der gefesselt und benutzt wurde, und nach einer halben Stunde merkte ich wie mir heiss wurde, der Schweiss lief mir runter und mein Schwanz stand fast schmerzhaft ab. Das war dann wohl die Cialis, ob das wohl eine gute Idee war. Aber egal ich konnte ja nichts mehr daran ändern. Als der Typ im Video schreiend gekommen war, machte Robert den Laptop zu. Er schaute mich an. Sein Schwanz war im Ruhezustand schon gross gewesen aber jetzt stand er und war mega. Ich musste ihn einfach anfassen und wir streichelten uns gegenseitig. Dann meinte er, nicht so schnell, und zog meine Hände weg. Er machte eine Schublade auf und nahm ein Paar Handschellen heraus. Er fragte, vertraust du mir? Und ich nickte.

Er zog mich hoch. In dem Appartment gab es eine Säule, und er führte mich dahin. Ich legte meine Hände hinten herum und er liess die Handschellen einschnappen. Dann fing er an, mich überall zu streicheln. Er wurde fester und kniff in meine Nippel was ich mit lautem Stöhnen quittierte. Dann nahm er aus der Schublade ein kleines estim mit zwei Klemmen und klemmte diese an meinen Nippeln fest. Er schaltete es ein und kurze Impulse zuckten im Sekundentakt durch meine Nippel. Er stellte es etwas schneller so dass es zwei bis drei Impulse pro Sekunde waren. Dann drehte er an der Intensität. Ich stöhnte auf, es war heftig. Er fragte mich wie ich das fand. Ich sagte geil, damit komme ich fast von alleine gleich. Er grinste und meinte, warte mal ab. Dann nahm er einen Cockring an dem ein Vib hing und legte ihn mir um Schwanz und Sack. Er schaltete den Vib ein und wählte ein Programm, welches mit kurzen Intervallen auf meinen Damm und Sack klopfte. Ich wurde halb verrückt. Dann meinte er, das Bier ist alle, ich geh mal welches von unten holen. Er nahm den estim und drehte am Regler. Ich schrie leise auf weil die Impulse nun schmerzhaft hart waren. Er meinte bis gleich und ging.

Ich konnte es kaum aushalten, er liess sich bestimmt fünf Minuten Zeit für den kurzen Weg, und als er zurück kam tropfte der Vorsaft in eine mittlerweile ansehnliche Pfütze vor mir. Er grinste und meinte, lass mal schauen wie geil du bist. Er kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte laut, ich war so kurz davor durch die extreme Stimulation die ganze Zeit, dass ich keine zehn Sekunden durchhielt. Ich schrie ich komme, und er hörte auf mich zu blasen, und ich spritzte einen mega Abgang auf seine Brust. Ich bin ein starker Spritzer und durch das lange edgen hatte sich eine Menge angesammlt. Es war aber quasi ein ruinierter Orgasmus und ich stöhnte weil ich immer noch sowas von geil war. Er grinste und stellte sich vor mich und wichste, und mit einem lauten Stöhnen spritzte er mir voll auf den Bauch. Auch bei ihm kam sehr viel, es lief überall an mir herunter, und er nahm seine Hände und wischte damit die Reste nach oben über meine Brust. Dann machte er das estim endlich aus und meine Handschellen los. Ich strich sofort den Cockring ab und setzte mich erschöpft auf die Couch. Wir sassen nackt nebeneinander und mein Schwanz stand unverändert, ich hatte bis auf die kleine Erleichterung noch keinen guten Orgasmus gehabt und ich war so rattig wie es nur ging. Ich sagte ihm das. Er grinste wieder und meinte, genau das war der Plan. Bist du bereit für einen kleinen Gangbang? Er erklärte mir dass in den Dünen am späten Nachmittag immer jede Menge Männer rumliefen, die einfach nur zuschauen oder mitmachen wollten. Mir war alles egal, solange ich kommen konnte, und ich sagte ok lass uns dahin aber erst mal müssen wir wohl duschen.

Er lächelte und strich über meinen Körper. Wir waren beide völlig verschwitzt und man sah die Spermaspuren überall. Er sagte, das ist das geile daran, wir fahren jetzt mit meinem Moped und bleiben wie wir sind. Hier hast du eine Boardschort, mehr gibt es nicht. Der Gedanke machte mich an, und ich nickte. Wir nahmen noch zwei Flaschen Wasser mit, zogen die kurzen Hosen an, und gingen raus. Meine Hose stand weit ab und ich sah dass es ihm zum Glück auch nicht besser ging. Wir gingen am Pool vorbei und ich sah wie uns einige Männer anschauten und grinsten. Es gab zum Glück einen kleinen Ausgang durch den Zaun, ohne dass man an der Rezeption vorbei musste, und davor stand sein Moped. Ich setzte mich hinter ihn und barfuss fuhren wir los. Die Dünen waren nicht weit und zehn Minuten später parkten wir an einem kleinen Weg und gingen los. Ich musste mich erst einmal erleichtern nach dem ganzen Bier, aber er hielt durch was mich wunderte. Wir gingen zehn Minuten durch die Dünen als er stehen blieb. Er meinte, ab hier wird es einsamer, wir können nackt weiter gehen. Dabei zog er seine Shorts aus und liess sie auf den Boden fallen. Dann machte er das Wasser auf und trank die Flasche aus. Ich machte es ihm nach. Dann meinte ich, was machen wir mit den Sachen? Er sagte, die bleiben einfach hier liegen. ich schluckte und sagte, mitten in den Dünen? Wenn die jemand wegnimmt oder wir sie nicht wiederfinden, was machen wir dann? Er meinte, das erhöht den Reiz, und ging los. Ich war so geil dass ich einfach folgte.

Wir liefen bestimmt fünfzehn Minuten bis ein paar Palmen kamen. Zum Glück war es später Nachmittag und nicht mehr ganz so heiss. Ich sah dass bestimmt ein Dutzend Männer dort herum cruisten. Robert war wohl schon mal da gewesen denn er zog mich direkt zu einer Palme, unter der jede Menge Palmenblätter lagen, manche schon recht angegammelt. Dazu roch es als ob dies die Toilette dort war, aber mir war alles egal. Er stellte sich vor mich und sein Körper rieb an meinem. Er nahm unsere beiden Schwänze in die Hand und wichste etwas. Mittlerweile waren einige Männer stehen geblieben und näher gekommen. Er drückte mich runter auf die Knie. Dann sah ich wie er sich konzentrierte, und plötzlich war mir klar warum er noch nicht pinkeln war. Er musste eine mega Blase haben dass er so lange anhalten konnte, aber nun kam ein dicker Strahl mitten auf meine Brust. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber irgendwie war es so geil dass ich einfach knien blieb und wartete bis er komplett leer war. Dann kniete er sich auch vor mich und rieb seinen Oberkörper an meinem nassen. Ich sah auf und mittlerweile hatten sich bestimmt zehn Männer eingefunden. Die meisten waren nackt, einige wichsten. Er winkte einen Typen neben sich heran und nahm dessen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Er sah zu mir herüber. Ich wollte es nicht, aber weil ich so geil war zog ich den Typen daneben zu mir. Er hatte einen schönen Schwanz und er hatte die ganze Zeit gewichst und ich sah wie erregt er schon war. Ich liess meine Zunge um seine Eichel kreisen. Dann sagte ich ihm, sag Bescheid bevor es dir kommt, und fing an ihn zu blasen. Es dauerte keine Minute bis er rief ich komme, ich komme, und seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Dan schoß er voll auf mich ab und alles lief vom Hals abwärts an mir herunter. Ich hörte wie der Typ den Robert blies auch kam, aber Robert zog nicht zurück sondern schluckte alles. Dann winkte er dem nächsten Typen.

Ich überlegte, wollte ich das wirklich, aber die Geilheit siegte und ich winkte ebenfalls. Zwei kräftige Männer kamen näher, beide mit fettem Schwanz, und jeder von uns nahm einen in den Mund. Diesmal wollte ich es auch spüren, ich hatte noch nie geschluckt, und ich dachte bei dem einen Mal wird schon nichts passieren. Meine Zunge kreiste um seine Eichel und leckte sie von unten und ich merkte wie er sich immer mehr anspannte. Dann fing er an zu stöhnen und meinte, ich komme gleich. Ich wurde nicht langsamer sondern bewegte meinen Mund im Gegenteil vor und zurück auf seinem Schwanz und ließ meine Zunge dabei fest an seine Eichel gedrückt. Er stöhnte auf und ich sah wie sich seine Eier nach oben zogen. Ich hielt mit der einen Hand seinen Hintern fest, so dass er seinen Schwanz nicht rausziehen konnte, und klopfte mit der anderen leicht auf seinen Sack. Er schrie auf und explodierte. Sein heißer Saft schoss in meinen Mund und ich schmeckte das Sperma. Dann liess ich ihn los und er nahm seinen Schwanz in die Hand und spritze weiter, alles über mich. So eine Menge hatte ich selten gesehen, und ich sah wie auch der andere Typ den Robert blies kam und ihn völlig vollspritzte.

Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich zog Robert auf den Boden und wir setzten uns gegenüber hin, verschränkten die Beine und fingen wild an zu wichsen. Die Blätter waren dreckig, wir waren dreckig und völlig verschmiert, aber das war mir egal, ich wollte nur noch abspritzen. Ich merkte nach dreissig Sekunden schon dass mich das alles weit über den Punkt gebracht hatte und mit einem lauten Schrei spritzte ich hoch in die Luft. Mein Saft fiel auf unsere ohnehin von Sperma tropfenden Körper, und dann sah ich wie Robert kam. Er spritzte mir voll ins Gesicht, so ein heftiger Abgang, und dann immer weiter auf meine Brust, ich konnte gar nicht glauben welche Menge er aufgespart hatte. Wir sassen völlig erschöpft da als ich merkte wie noch andere Männer auf uns abspritzten. Schliesslich gingen alle. Robert sah mich an und fragte, na zuviel versprochen? Das war ja wohl ein Sperma-Bad. Mir war klar dass wir so zurück laufen mussten, und dann mit dem Moped fahren .