Story: Die Geburstagsfete

Ich hatte am Sonntag Geburtstag, und wie das bei uns so üblich ist, feiern wir rein. Wir hatten zu diesem Zweck unsere Freunde aus dem Swingerclub eingeladen. Die Feier begann so um 16:00 Uhr mit dem Kaffeetrinken. Wir waren 6 Pärchen. Peter, Klaus, Helmut, Dennis, Manfred und Wolfgang (mein Mann),
Siegrid, Angelika, Christine, Laura, Ute ich und Vera (meine lesbische Freundin). Es war eine lustige Gesellschaft wir haben viel Spass gehabt und gelacht und uns köstlich amüsiert. Da es so warm war, beschlossen wir, uns alle bis auf die Slips auszuziehen. Das war schon ein riesen Spass. Christine wollte erst nicht sie sagte dass sie kein Höschen unter ihrem Rock hätte. Schließlich konnten wir sie doch überreden. Als wir ihre Möse sahen wussten wir auch warum sie sich nicht nackt zeigen wollte, sie hatte riesige Schamlippen die knallrot und geschwollen zwischen ihren Beinen hervorsahen. Wir fragten neugierig wie es denn komme dass die so geschwollen sind, sie sagte dass sie jeden zweiten Tag mit einer Saugglocke ihre Schamlippen absaugt und sie darum so dick und rot werden, es würde sie so unheimlich geil machen, und sie dadurch mehrere Orgasmen kriegen. Sie sagte es sei wie eine Sucht, sie könne nicht mehr damit aufhören. Helmut sagte Ja, mich macht es auch jedesmal wieder geil wenn ich ihre Monsterfotze lecke oder sie ficke. Einer nach dem anderen befühlte ihre prallen Schamlippen. Die Männer meinten es würde sie schon beim Anblick geil machen.

Zur Alkoholversorgung hatten wir eine riesen Erdbeerbowle gemacht, die schon ganz schön hinzog. Die Stimmung wurde immer besser und lockerer. So um 19:00 Uhr begannen wir mit dem Grillen im Garten.
Schon beim essen wurden ziemlich lockere Gespräche geführt. Es ging hauptsächlich nur um das eine Thema. Die Frauen prahlten damit wie viele Orgasmen sie hintereinander kriegen würden, und wie oft sie Masturbieren würden und mit wieviel Männern sie schon Sex gehabt hätten, und die Männer prahlten mit den Maßen ihrer Schwänze und wie oft sie spritzen könnten und wieviel Sperma sie schafften. Nach diesen geilen Gesprächen die teilweise so richtig versaut waren, machte Angelika plötzlich den Vorschlag in die Runde sie meinte statt der Übergabe der Geburtstagsgeschenke um Mitternacht sollten die Männer mich um Mitternacht der Reihe nach ficken, also ein kleines Gangbang, und somit ihr Sperma als Geburtstagsgeschenk überreichen.
Alle fanden diesen Vorschlag super, Ich sagte „ das ist ja ein toller Vorschlag ich würde mich riesig über so ein geiles Geburtstagsgeschenk freuen und mich um Mitternacht von allen Hengsten besteigen und besamen zu lassen so ein tolles Geburtstagsgeschenk hätte ich noch nie bekommen. Nur Ute meinte sie möchte nicht zu kurz kommen und auch gefickt werden. Ich sagte warum wollen wir erst bis Mitternacht warten, wir sind doch inzwischen alle so geil geworden, dass wir es doch vorziehen könnten, und jede mit ihrem Partner schon mal loslegen könnte.
Das fanden alle gut, und so verteilten sich die Pärchen in unserem großen Haus. Bei dem Gedanken an Mitternacht war ich inzwischen so geil geworden, dass ich mich am liebsten sofort von mehreren Freunden hätte ficken lassen. Der Schwanz von Wolfgang (mein Mann) stand wie eine eins. Wir gingen in unser Schlafzimmer.
Auf dem großen französischen Bett lagen schon Klaus und Siegrid in der 69er Stellung und leckten
sich gegenseitig, er oben und Siegried unten. Es sah schön geil aus wie sie sich gegenseitig ihre Öffnungen bearbeiteten. Wir legten uns dazu. Ich langte herüber und streichelte beide über ihre Körper. Es sah so geil aus die beiden in ihrer Geilheit zu sehen, dass ich nicht anders konnte als Klaus die Eier zu streicheln, was er mit einem geilen Grunzen erwiderte. Wolfgang war zwar unheimlich geil was ich an seinem steifen und nassen Schwanz sah, aber trotzdem wollte er noch jemanden dabei haben er fragte „wollen wir nicht Vera dazuholen sie kann euch Frauen ja lecken während ich dich ficke“. Ich antwortete „stimmt du hast recht, ich weiß das sie gerne meine Pussy leckt, ich werde sie suchen und hier mit herbringen, bin gleich zurück mein Hengst warte noch einen kleinen Moment“ . Ich stand auf und suchte sie. Ich ging durch alle Räume, im Gästezimmer lagen Manfred und Laura auf dem Bett, sie hockte über seinem Gesicht und ließ sich ihre Schamlippen von Manfred lecken. Auf dem Schaffell auf dem Boden hockten Dennis und Ute, Dennis kniete und Ute hockte hinter ihm und hatte seine Eier in der Hand und massierte sie, mit ihrer geilen Zunge leckte sie ihm die Rosette. Als ich in die Gästetoilette schaute saß Christine auf dem Becken und pinkelte, im Mund hatte sie den steil aufgerichteten Schwanz von Helmut. Sie schob ihren Mund bis fast an die Schwanzwurzel von Helmut in ihren Rachen. Ich sagte „toll, macht weiter ich will euch nicht stören, ich wünsche dir Helmut schönes abspritzen. Christine hörte kurz mit Schwanzlutschen auf und sagte „danke, ich werde ihn bestimmt mehrmals zum absptitzen bringen“ ich machte die Tür wieder zu und machte mich weiter auf die Suche nach Vera. Schließlich ging ich in das Badezimmer und konnte meinen Augen kaum trauen was ich da sah. Meine lesbische Freundin Vera kniete auf dem Fußboden und Peter war gerade dabei mit seinem steifen Schwanz die Vorhaut war ganz zurückgeschoben, in der Hand von hinten an Vera heranzurutschen um sie von hinten zu ficken. Seine Freundin Angelika lag auf dem Rücken zwischen den gespreizten Beinen von Vera. Sie konnte jetzt hautnah zusehen wie Peter sie besteigen wollte. Als ich die Situation übersehen hatte sagte ich nur „OK, alles klar ihr seid ja schon gut beschäftigt, macht weiter so.“ Ich sagte noch zu Vera, „es ist ok ich wollte nur nicht das du zu kurz kommst und wollte das du zu mir und Wolfgang in unser Schlafzimmer mitkommst. Viel Spass noch meine Kleine süße Freundin“. Ich ging wieder nach oben ins Schlafzimmer und sah wie Siegried kniete, und Klaus sie von hinten Anal fickte. Dann traute ich meinen Augen kaum was ich dann sah. Mein geiler Ehemann Wolfgang hatte seinen steifen Schwanz in der Hand und war im Begriff an Klaus heranzurutschen um ihm seinen Schwanz in den Arsch zu schieben um ihn zu ficken. Ich sagte laut zu Wolfgang „nein, das machst du nicht, jetzt bin ich dran, alle ficken und ich hab noch keinen Schwanz in mir gehabt, meine Fotze ist triefnass und läuft gleich über“. Wolfgang sagte entschuldigend „ich war ja nur so geil und da du nicht da warst wollte ich es endlich mal ausprobieren wie es ist einen Mann zu ficken ich habe davon schon öfter geträumt“. Ich fragte ihn „bin ich dir nicht mehr attraktiv genug das du dich befriedigen kannst“. Er erwiderte “, doch das schon aber trotzdem würde ich es gerne mal ausprobieren, und schließlich hat Klaus gesagt dass er es geil finden würde wenn ich ihn gleichzeitig ficken würde während er Siegried fickt“ Er sagte „du weisst doch noch als wir den Porno bi-sex
mit dem Titel „unter aller Sau“ gesehen haben, dass du es auch geil fandest dass der eine Hengst den anderen von hinten fickte während der das Mädchen fickte.“ Ich sagte „ja, das fand ich zwar
geil aber es war schließlich im Porno und nicht real wie jetzt, lass uns später nocheinmal darüber reden. Komm fick mich jetzt endlich ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus.“ Er fickte mich in allen Stellungen er war wie immer ein guter starker Hengst. Er brauchte beim erstenmal nur 10 Minuten dann hat er seine erste Ladung in meiner Fotze abgesprizt. Da ich noch nicht genug hatte habe ich seinen schlappen Schwanz wieder hochgewichst und seine Eichel solange mit meinem Mund und Zunge bearbeitet bis er seine zweite Ladung in meinem Mund gesprizt hat, ich habe sein köstliches heißes Sperma heruntergeschluckt, es schmeckte wunderbar.
Wir hatten verabredet wer fertig ist sollte wieder ins Wohnzimmer kommen. So langsam trudelten alle wieder ein. Keiner hatte sich mehr die Mühe gemacht sich anzuziehen alle waren happy. Angelika und Ute waren noch damit beschäftigt sich das Sperma aus dem Gesicht abzuwischen. Aus Christines Monsterfotze tropfte noch etwas Sperma und lief ihr am Oberschenkel hinunter. Die Schwänze der Männer waren wieder schlapp nach dem abspritzen geworden. Sie hatten ihre Schwänze in den Händen und wichsten sie um sie wieder steif zu kriegen.
Die Zeit war so schnell herumgegangen. Inzwischen war es kurz vor Mitternacht geworden, wir hatten ganz schön gebechert und waren ziemlich angeheitert und natürlich happy.
Ich dachte so bei mir ob die Männer wohl noch an ihr Versprechen denken.
Ich fragte in die Runde, „ihr denkt doch noch an meinen Geburtstag und an mein besonderes Geschenk?“ Alle riefen, aber natürlich, deswegen sind wir doch gekommen, um mit dir zu feiern. Helmut fragte ganz direkt „was gibt es denn um Mitternacht endlich wieder zu trinken und zu essen“. Ich antwortete „es gibt Champagner und ein ganz tolles Buffet damit ihr euch alle wieder stärken könnt.“ Das fanden alle gut.
Ich war schon wieder geil oder immer noch ich weiß es nicht mehr so recht. Ich war doch ein wenig aufgeregt und überlegte wie es wohl sein würde von so vielen Männern nacheinander gefickt zu werden, und ob ich jedesmal einen Orgasmus erleben würde. Dann war es soweit die Uhr schlug zwölf, ich war gespannt was jetzt kommen würde.
Plötzlich kam Peter von hinten an mich heran, umfaßte meinen Körper, ich spürte an meinen Pobacken seinen steifen Schwanz. Er griff mit der rechten Hand zwischen meine Beine und steckte seinen Finger in meine feuchte Fotze, und wichste meinen Kitzler, mit der anderen Hand streichelte er meine Titten. Meine Nippel waren schon steif ganz rot und hart, dann hob er mich hoch und legte mich auf den Couchtisch. Ich dachte toll jetzt geht es doch los und sie halten ihr Versprechen.
Peter stand nun mit steifen Schwanz zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Er beugte sich runter und begann meine blanke rasierte nasse Fotze ausgiebig zu lecken, es war ein geiles Gefühl seine Zunge tief in meiner Spalte zu fühlen. Er leckte abwechselnd meine Rosette um dann wieder zurück in die Fotze zu wechseln, es machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Als ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte sah ich wie die anderen Männer um uns herumstanden und ihre Schwänze wichsten. Siegrid hatte sich hingekniet und lutschte den Schwanz von Klaus. Die anderen Freundinnen standen oder saßen und hatten ihre Finger in ihre Lustgrotten gesteckt und waren dabei zu wichsen. Peter richtete sich nun wieder auf und steckte seinen Schwanz in meine total nasse Fotze und begann mich langsam zu ficken. Ich liebe dieses geile Gefühl wenn der Schwanz rein und rausgeht, es sind die herrlichsten Bewegungen dieser Welt, er fickte langsam und ich spürte jeden Stoss. Auch seine Eier spürte ich wie sie gegen meine Damm drückten. Die anderen standen um den Tisch und schauten zu wie er mich fickte.
Angelika seine Freundin streichelte ihn und sagte immer wieder erregt „oh ist das geil, oh ist das geil, fickt er nicht wunderbar“ dabei schaute sie zu den anderen triumphierend herüber und wollte damit sagen seht meinen geilen Hengst wie er auch eine andere Stute befriedigen kann. Die Männer standen ihre Schwänze wichsend um den Tisch und stöhnten vor Geilheit und warteten das sie auch drankämen, die Frauen stöhnten auch vor Geilheit und wichsten ihre Kitzler, vor allen Dingen Christine mit ihrer Monsterfotze stöhnte so laut dass ich erst dachte sie hat Schmerzen, dann nach ihren mehreren Orgasmen wimmerte sie nur noch vor Geilheit.
Es dauerte nicht lange und Peter stöhnte „ich muss jetzt spritzen wohin möchtest du meinen Samen haben?.
Ich stöhnte „dahin wo dein Schwanz schon ist, los spritz in meiner Pussy ab. Im nächsten Moment spürte ich wie er den heißen Saft in drei oder vier Zuckungen seines Schwanzes, in mich hineinpumpte, ich dachte er hört garnicht mehr auf mit spritzen.
Dann war als nächster mein Wofgang dran. Ich mußte auf dem Rücken auf dem Tisch liegen bleiben. Er hob meine Beine so an daß er meine Rosette direkt vor seinem steifen Schwanz hatte, dann schob er ihn ganz behutsam gegen die Rosette und im nächsten Moment durchbohrte er sie. Als er durch war schob er seinen 18 cm langen Schwanz immer weiter in meinen Darm und begann mit seinen langen langsamen Fickstößen. Ich spürte wie sein Schwanz rein und rausglitt. Nach ein paar Minuten zog er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus, ich fragte "Liebling was ist los" Er sagte" ich werde jetzt umstecken und deine nasse Fotze ficken" Ich stöhnte "ja, fick sie" Sein Schwanz glitt wie geschmiert hinein, und er fickte wunderbar. Dann nach ein paar Minuten zog er ihn heraus und steckte ihn wieder in meinen Darm, und begann sofort wieder mit seinen Fickstößen. Er brauchte so ungefähr 10 Minuten dann stöhnte er „Liebling ich bin soweit ich werde dir jetzt meine wunderbare Ficksahne in den Darm spritzen“ Ich stöhnte vor Geilheit und gurgelte ja, ja, spritz alles hinein ich will alles haben“ Dann spürte ich wie er seine heiße Sahne in mehreren Stößen in meinen Darm spritzte, es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich habe es schon so oft mit ihm erlebt, und immer ist es wieder wie das erstemal. Als er seinen Schwanz herausgezogen hatte merkte ich wie sein Saft aus meinem Darm herauswollte, ich zog aber die Rosette zu, sodaß nichts von dem kostbaren Nass herauskam.
Klaus war der nächste er hatte sich auf den Tisch gelegt, sein steifer Schwanz war steil nach oben gerichtet. Ich hockte mich über ihn und schob den Schwanz in mein Poloch das noch von Wolfgangs Sperma glitschig war so dass der Schwanz von Klaus ganz leicht hineingleiten konnte. Nun streckte ich Helmut meine Fotze entgegen und sagte los schieb deinen Schwanz in meine Spermagefüllte Fotze und ficke mich. Er kam mit seinem steifen Schwanz zwischen meine Beine und schob ihn in meine noch von Peters Sperma gefüllte nasse Fotze. So einen Doppelfick habe ich noch nie gemacht, aber es klappte ganz gut.
Unser Rythmus war perfekt so als wenn wir es schon öfter gemacht hätten. Beide Männer waren so geil, dass sie garnicht lange brauchten und ich spürte wie sie ihre Sahne in mich hineinschossen. Ich sage dir das war ein so irres Gefühl es ist nicht zu beschreiben. Eine Doppelladung Sperma in beide Löcher zu bekommen.
Dann war Manfred dran. Ich musste mich auf den Tisch knien und ihm mein Hinterteil entgegenstrecken, er schob seinen Schwanz in meine Fotze und begann sofort mit seinen Fickstößen, er hatte einen riesen Schwanz von 21 cm, ich spürte ihn bei jedem Stoß und dachte gleich ist er in der Gebärmutter.
Dennis hatte sich vor dem Tisch aufgebaut und hielt mir seinen Schwanz zum blasen hin. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte seine Eichel. Ute fand es so geil wie ich ihrem Freund den Schwanz lutschte sie hatte sich hinter Dennis gekniet und langte ihm von hinten zwischen die Beine und massierte seine blanken dicke Eier. Das war für ihn zuviel, er stöhnte ich muss jetzt abspritzen, er stöhnte soll ich dir in den Mund spritzen, ich stöhnte ebenfalls, „Ja, spritz ich will deinen Samen haben. Dann spürte wie sich sein Samen pulsierend in meinen Mund ergoss. Ich wartete bis er alles abgesprizt hatte, dann sagte ich gurgelnd den Mund voll mit dem heißen Sperma zu Ute „komm küss mich ich will dir sein Sperma spenden“. Sie presste ihren Lippen auf meine und ich übertrug ihr den Samen von ihrem Freund. Sie schluckte alles herunter. Manfred fickte immer noch, und ich sagte „wie weit bist du, kannst du jetzt abspritzen, ich kann nicht mehr lange, meine Fotze fängt langsam an zu brennen“. Er stöhnte „ok, noch ein paar Stöße dann spritze ich. Soll ich drinbleiben“?
Ich stöhnte „Ja, es passt noch was rein spritz mir in die Pussy.“ Und dann kam er, ich konnte es nicht glauben welche Menge ein starker Hengst spritzen kann. Er hörte garnicht auf. Als er seinen Schwanz aus der Pussy herausgezogen hatte spürte ich wie ein Schwall von Sperma herauslief und mir am Oberschenkel heruntertropfte.

Die Freundinnen waren durch die Aktionen ihrer Männer oder Freunde, die mich durchfickten so geil geworden dass sie sich gegenseitig leckten oder mit ihren Fingern ihre Kitzler wichsten.

Ich muss jetzt leider aufhören mit schreiben, mich hat diese Erzählung wieder so geil gemacht dass ich jetzt erstmal masturbieren muss. Ich werde in den nächsten Tagen die Fortsetzung meiner geilen Geburtstagsparty schreiben, es ist noch ziemlich geil weitergegangen. Soviel kann ich schon berichten der Sonntag wurde auch noch mit einbezogen und es ging noch viel geiler weiter, sei gespannt was noch alles kam. Es war jedenfalls der tollste, schönste, geilste und vesauteste Geburtstag den ich jemals erlebt hatte.

Ich hoffe Du verzeihst mir meine offene Schreibweise und die detaillierte Beschreibung meiner geilen Geburtstagsfete.
Vielleicht hat dich ja meine Erzählung so angeregt dass Du es dir vorstellen kannst wie es abgelaufen ist und du jetzt erstmal wichsen mußt, dabei wünsche ich dir schönes abspritzen.

Mit geilen Grüßen von Petra