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Story: Kapitel 1 "Ein Traum wird Wirklichkeit"

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von (gelöschter User) am 27.6.2004, 10:37:49 in Extrem & Bizarr

Kapitel 1 "Ein Traum wird Wirklichkeit"

Eines Nachts wachte Maria völlig verwirrt auf. Sie wußte nicht, wo sie war, außerdem dachte sie, Stefan würde bei ihr sein, aber als sie neben sich schaute, lag niemand im Bett. Ihr Hemd war hochgeschoben, der Rücken naß geschwitzt und sie bemerkte, daß sie kein Höschen mehr anhatte. Jetzt erinnerte sie sich wieder: sie hatte einen wirren, wilden Traum gehabt, der sie total aufgewühlt hatte. Nicht daß es ein schrecklicher Alptraum war, im Gegenteil, es war ein süßer, geiler Traum. Wie sie mit ihrem Finger zwischen ihre Schenkel fuhr, wurde ihr kribbelndes Gefühl durch eine feucht-warme Mösenspalte bestätigt. Uff, sie legte sich wieder bequem zurück und versuchte zu rekonstruieren, was in ihrem Traum geschehen war. Ihre Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Beine und liebkoste ihre kleine Muschi. Ah, ihr fiel es wieder ein, denn der Traum handelte von ihr und Stefan bei ihrem gemeinsamen Lieblingsspiel.

Maria und Stefan hatten eine lange, gemeinsame Geschichte, die von etlichen Hochs und Tiefs begleitet war. Nach einer Zeit, wo sie sich nur selten gesehen hatten und anscheinend doch nicht von einander loskamen, besuchte Stefan sie wieder häufiger und sie machten sogar Pläne, dann und wann auch längere Zeit zusammen zu verbringen. Nachdem sie in ihre neue Wohnung gezogen war, hatte er sie zwei-, dreimal gesehen, und es war seltsam, denn trotz aller Geschehnisse zwischendurch, liebten sie sich immer noch mit einer ungeahnten Intensität.

Einige Tage nach ihrem Geburtstag kam er wieder einmal zu Besuch und er hatte den Eindruck, daß es höchste Zeit war, ihr einen Denkzettel zu verpassen. Wie immer, wenn sie sich beide eine Weile nicht gesehen hatten, wurde Maria schnell kesser oder frecher.
Sie legte es gleichsam darauf an, daß er einen Vorwand finden konnte (oder mußte), sie für ihre ungezogene Art zu bestrafen. Es war ein Spiel mit dem Feuer, das sie so mochte, denn sie wußte nie genau, was er sich ausdenken würde, um ihre Abstrafung besonders unangenehm zu machen, damit sie noch lange daran denken würde.

Sie hatten in der Vergangenheit schon vieles ausprobiert, wobei eine Sache zu ihren Lieblingsspielen zählte. Stefan versohlte ihr nur zu gerne den Hintern (die ganze Wahrheit ist aber auch, daß er es genauso gerne Maria bei sich selbst machen ließ, was sie wenigstens so genoß, wie ihren Arsch vertrimmt zu bekommen) und dafür hatten sie sich im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Instrumenten zugelegt: begonnen hatten sie ihre Züchtigungsspiele mit einem einfachen Rohrstock, bald danach kam eine Reitgerte hinzu.
Nach einigen Jahren hatte Stefan noch eine Riemenpeitsche besorgt, die auch unauffällig mit auf Reisen genommen werden konnte. Kürzlich hatte er noch eigens für ihre Hinterbacken ein Holzpaddle angefertigt, wie sie früher in englischen Colleges benutzt wurden, um die Schüler gründlich zu bestrafen. Aber zwischendurch tat es auch ruhig ein Holzlatschen mit Gummisohle (der gute Berkelmann. . . ), ein Kochlöffel oder einfach seine flache Hand. Alle diese Gerätschaften kannten nur ein Ziel, Maria's Arsch in eine brennende Hölle zu verwandeln und ihn in ein leuchtendes Rot zu tauchen. Natürlich konnten diese Bestrafungszeremonien noch verschärft werden, denn manchmal lag sie dabei gefesselt auf dem Bett oder mußte seinen Schwanz lecken, während er auf ihren Po hieb.
Damit konnte sie die Länge ihrer Abstrafung selbst bestimmen, denn wenn er in ihrem Mund kam, war ihr Po erlöst.

Komisch nur, daß ihre Schmerzen anscheinend nie so schlimm waren, daß sie sie gehindert hätten, gleichzeitig geil und feucht zu werden. Entweder waren seine Abreibungen nie so schmerzhaft gewesen oder sie war einfach ein kleines Luder, welches Sex mit verstriemten Hintern noch aufregender fand. Im Gedächtnis blieb ihm besonders ein Erlebnis: Nachdem sie sich über Monate nicht gesehen hatten (und auch nicht an Bestrafung und Sex dachten), besuchte Stefan Maria und sie flirteten kaum übersehbar miteinander.
Stefan spürte die Lust in sich aufsteigen und wollte Maria zeigen, wie das Holzpaddle ihren Po zu küssen vermochte. Er kannte es bis jetzt nur bei sich selber und hatte einmal eines der Aupair-Mädchen damit versohlt. Bei beiden Erlebnissen hatte er dieses Paddle ungemein zu schätzen gelernt und Maria davon berichtet. Ihre leuchtenden Augen und dieser Unterton in ihrer Stimme machten ihm klar, daß auch sie in den zweifelhaften Genuß einer Erziehungsstunde mit dem Paddle kommen wollte.

Leider hatte er es bei dem besagten Besuch im Büro vergessen und als Ersatz sollte nun einer ihrer Holzschlappen dienen. Vom Prinzip war es dasselbe, aber er hatte sein Paddle natürlich mit viel Liebe angefertigt, sorgfältig glatt geschliffen und mehrere Schichten Lack aufgetragen. Er knöpfte ihr kurz
entschlossen die Hose auf, streifte die Unterhose über die Schenkel nach unten und versetzte ihr einige klatschende Hiebe mit dem Schuh. Maria spürte den stechenden Schmerz und quittierte jeden seiner Schläge mit einem kurzen Stöhnen und Aua-Rufen. Ihr Hintern war schon bald von einer leichten Röte überzogen, doch nach weiteren Schlägen leuchteten die Backen an den exponierten Stellen dunkelrot auf. Stefan hatte sie zwischen seine Beine eingeklemmt und sie mußte sich auf dem Sofa weit nach vorne beugen, so daß sie sich nicht wehren konnte.
Natürlich brannte ihr Po wie Feuer, denn er hieb kräftig links und rechts auf ihre Melonenhälften ein. Maria bemühte sich, nicht vom Sofa zu rutschen und hielt sich verzweifelt mit den Händen an der Kante fest. In dieser Lage mußte sie jedoch ihren Steiß weit nach hinten strecken, so daß Stefan ein prächtiges Ziel hatte. Zwischen ihren glühenden Backen sah er ihre dunkelbraune Rosette und etwas weiter unten den spärlichen, blonden Busch, der ihre Votze umgab. Er konnte sich vorstellen, daß die ganze Situation dazu angetan war, Maria's Lust anzufachen, auch wenn man dies nicht glauben konnte. Er machte eine kleine Pause und zwängte seine Hand zwischen ihren zusammengepreßten Schenkeln hindurch.

Das war das erste Mal seit Monaten, daß er wieder ihre Möse streichelte, obgleich er schon in den letzten Wochen häufig darüber nachgedacht hatte und es jetzt kaum erwarten konnte. Er brauchte sich keine Sorgen zu machen, ob ihre Möse schon glitschig geworden war, denn seine Finger spürten den feuchten Busch und ihre geschwollenen Lippen. Er streichelte sie sanft und ihr Stöhnen bekam gleich eine andere Tonart. Er fuhr schnell mit dem Daumen in ihre heiße Spalte und rieb flink über ihre Klit, die sich deutlich zwischen ihrem Mösenansatz verriet. Er fickte sie zärtlich mit dem Daumen, während seine Fingerspitze unaufhörlich über ihrer Perle kreiste. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis sie tiefatmend aufstöhnte und zuckend kam. In diesem Augenblick haute er ihr mit der freien Hand noch zwei-, dreimal auf den blanken Hintern, um ihren Orgasmus, wenn nicht zu steigern, so doch um weitere Akzente anzureichern. Aber ehrlich: er hätte nicht gedacht, daß Maria binnen einer Minute ihren Höhepunkt erreichen würde. Er preßte seine Hand gegen ihre bebende Spalte, fuhr zärtlich über ihren geröteten Po und half ihr, sich aufzurichten. Zärtlich hielt er Maria von hinten umschlungen und rieb seinen harten Schwanz an ihrem Hinterteil. Stefan hatte noch seine Hose an, glücklicherweise war es jedoch ein Radlerdress, so daß sein Schwanz ungehindert prall werden konnmte und nun durch ihren herrlichen Arsch massiert wurde. "Ach Stefan" waren ihre einzigen Worte, als er ihr Gesicht in die Hände nahm und mit Küssen bedeckte.

Für seinen heutigen Besuch hatte er sich noch etwas Feines ausgedacht. Manchmal hatte Maria, aber auch sie beide, davon gesprochen, wie aufregend es wäre, wenn jemand drittes bei der Strafverabreichung dabei sein könnte. Das würde die Pein und die Scham für sie erhöhen, denn diese Zeugen würden sicherlich nicht so schnell klein beigeben, sondern auf einer zufriedenstellenden Abstrafung beharren
Es fügte sich gut, daß zu dieser Zeit ein alter Freund von Stefan, nämlich Achim aus Rom, in Deutschland zu Besuch war. Überdies war Achim Maria sehr sympathisch und ein Rest von Scham sagte ihr, daß für so eine Situation nur jemand infrage käme, den sie mochte oder schon kennengelernt hatte. Er hatte Achim eingeladen, sie zu einer bestimmten Zeit in M zu besuchen und dann könnte er eine Maria erleben, die sich wirklich für ihren verstriemten Arsch schämen müßte. Achim wußte aus Stefan's Schilderungen, was die beiden miteinander trieben. Da die beiden große Heimwerker waren, erzählte Stefan schon vor Jahren stolz über den Bau eines Strafbocks und was man damit anstellen konnte.

Außerdem hatte Achim es selbst, wie sie ihn für einige Tage in Rom besuchten, miterlebt - zumindest aus dem Nebenzimmer, denn er hatte ihnen das größere Bett überlassen. Einmal in der Nacht hörte er im Halbschlaf leise Worte und ein rhythmisches Klatschen, was er sich nicht direkt erklären konnte. Dann fielen ihm Stefan's Geschichten wieder ein und er lauschte neugieriger. Jetzt wurde ihm bewußt, was drüben vor sich ging. Stefan versohlte Maria den Po, denn es drang immer wieder ein kurzes Aufstöhnen einer Frau durch die Wand zu ihm rüber. Und als später das Bett regelmäßig quietschte, war das anscheinend nur der Auftakt für einen netten Fick gewesen. Einen Abend später fragte er, als Maria schon im Bett war, ob seine Beobachtung der letzten Nacht richtig gewesen war. Stefan nickte nur und meinte mit einem verschmitzten Grinsen, daß sie es wieder gebraucht hätte. Damals hatte Maria davon nichts mitbekommen, aber heute würde es wohl anders werden. Ein Jahr später hatte Achim ihm außerdem dann noch "gestanden", daß es ihn ziemlich angemacht hätte, und da er lange ohne Frau gewesen war, in dieser Nacht noch heftig gewichst hätte. Das bräuchte er aller Wahrscheinlichkeit heute nicht zu tun, denn Maria's Abstrafung würde ganz sicher mit einem spritzigen Intermezzo begleitet oder gar in einem saftig-sahnigen Finale enden, bei dem die Männer nicht leer ausgehen würden.

Stefan kam am Vormittag in M an und Maria empfing ihn mit einer dicken Umarmung und heißen Küssen schon in der Tür. Natürlich hatte sie noch keine Ahnung, was heute geschehen würde und war nur mit den "normalen" Gedanken beschäftigt, die ihr jedesmal bei solch einem Besuch durch den Kopf gingen. Sie rieben sich aneinander und kaum hatte er ihre Zunge in seinem Mund gefühlt, wuchs sein Schwanz. Maria preßte ihren Unterleib an ihn und verstärkte so noch das geile Gefühl. Sie hatten heute viel Zeit und nichts mußte überstürzt werden. Wie so häufig frühstückten die beiden erst noch einmal und erzählten sich die letzten Neuigkeiten, die sie in den vergangenen Tagen erlebt hatten. Allerdings verfingen sich ihre Plaudereien schon bald in Zweideutigkeiten, die sie immer mit einem verschmitzten Grinsen begleiteten. Maria wollte wissen, was er denn in seiner großen Tasche mitgebracht hatte. Natürlich war sie neugierig und wollte gerne erfahren, was für ein Geschenk sie zum Geburtstag bekommen würde.

Sie ahnte noch nicht, daß es zwei ganz unterschiedliche Dinge waren: einmal ein zusätzliches Schloß für die Haustür, welches er ihr montieren wollte, und zum anderen steckten in seiner Tasche ein Reihe von kleinen Spielzeugen, die sie - in welcher Weise auch immer - im Laufe des Tages noch hautnah erfahren sollte. Doch vor dem Vergnügen stand die Arbeit. Es überraschte ihn, wie schnell alles vorbereitet war. Heute paßte alles und in 1 1/2 Stunden wäre das Schloß an der Tür gewesen, wenn Maria nicht ein wichtiges Teil für die Montage vergessen hätte zu besorgen. Er hatte sie mehrfach daran erinnert, denn sie sollte vom Hausmeister etwas für den Schließzylinder abholen. Aber sie hatte es nicht gemacht. Na ja, das kann ja heiter werden, denn so würde das Schloß nicht funktionieren. Er war richtig ärgerlich und würde sie das noch spüren lassen.

Nachdem er die Montage provisorisch beendet hatte, wies Stefan sie an, sich im Wohnzimmer auszuziehen und über einen der Ledersessel zu beugen. "Du wartest jetzt so, bis ich meine Sachen aufgeräumt habe und dann kriegst Du Deinen Hintern voll, daß Du Dir wünschen würdest, vorher besser gespurt zu haben", fauchte er sie unwirsch an.
Maria machte ein betroffenes Gesicht und ging zögerlich in den anderen Raum. Dann hörte er, wie sie sich auszog. Als er sein Werkzeug eingepackt hatte und noch einen mißmutigen Blick auf das unvollendete Werk geworfen hatte, folgte er ihr in das Wohnzimmer. Maria hatte sich zwar über den Sessel gebeugt, aber schon wieder etwas nicht ganz so gemacht, wie er eigentlich wollte, denn noch immer hatte sie Slip und T-Shirt. "Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst Dich ausziehen und damit meine ich, nackt dastehen?!", bemerkte er nur trocken. "Es war mir so kalt", versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Aber er riss ihr unsanft das Höschen runter, bis es sich um ihre Knöchel schlängelte und mit einer Handbewegung schob er ihr Hemd hoch. Damit stand sie nun fast nackt vor ihm, streckte den Po raus und verbarg ihr Gesicht unter der Lockenpracht ihrer Haare. "Was, meinst Du, wird bei Deinem Verhalten fällig", fragte er sie. Es war klar, daß er die Anzahl von Schlägen meinte, die er ihr zu verabreichen gedachte.
Sie schluckte und als sie nichts erwiderte, versetzte er ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch. "Zehn" kam dann leise ihre Antwort, wobei Stefan nur grunzte. "Fünfzehn, ich weiß ja, daß ich mich falsch verhalten habe".
"Ah, so ist schon besser, aber Du hast recht: Fünfzehn gibt's mit dem Paddle und fünfzehn weitere mit dem Rohrstöckchen", war die abschließende Bemerkung von Stefan. "Waaas, dreißig, das tut aber so weh", jammerte Maria. "Wenn Du noch eine Widerrede gibst, werden es noch mehr. Und jetzt mach' die Beine gerade und beug' Dich nach vorne. Und wenn Du nicht richtig mitzählst, setzt es sowieso noch einige drauf!", er war es leid, mit ihr noch weiter zu diskutieren.

Aber sie gehorchte nun. Sie stellte sich mit geraden Beinen vor den Sessel und stützte sich mit den Armen auf der Lehne ab. Beine und Rumpf waren so in einem Winkel von 90° gebogen und Stefan sah, wie ihre Arschbacken angespannt waren. Er nahm das Paddle und ließ es einige Male auf seine Handfläche klatschen, bevor er überhaupt das erste Mal zuschlug. "So, jetzt wollen wir mal", wandte er sich an Maria und das Paddle sauste auf ihren ungeschützten Po. "Eins", kam ihre Antwort, wobei er ein leichtes Zittern in ihrer Stimme hören konnte. Klatsch, das Paddle traf wieder ihren Hintern. Sie zuckte zusammen und preßte ein leises "Zwei" über ihre Lippen.
Stefan holte wieder aus und schlug in ruhiger Regelmäßigkeit zu. Jedesmal wenn das Paddle ihre Melonenhälfte traf, fuhr sie zusammen und Stefan hatte das Gefühl, sie müßte sich erst konzentrieren, ehe sie die richtige Zahl sagte, denn mit der Zeit steigerte sich das feine Kribbeln auf ihrer Haut zu einem heftigen Brennen. Auch er konnte verfolgen, wie ihre Pobacken zusehends röter wurden und das auf der gesamten Fläche.
"Zehn, aua aua - es brennt so fürchterlich", schniefte sie gerade und rutschte ein Stück nach vorne und legte massierend und schützend eine Hand auf ihren malträtierten Hintern. "Wenn Du nicht sofort
die Hand wegnimmst, wirst Du merken, was wirklich weh tut", damit griff er ihre Hand, stemmte ein Knie gegen ihre Schenkel und hieb dreimal kurz hintereinander auf ihren Arsch. Das war natürlich außer der Reihe, denn eine Bestrafung soll ja bekanntlich mit Bedacht und Konzentration ausgeführt werden.
Sie jammerte auf, aber sie immerhin nahm wieder ihre korrekte Haltung ein und er gab ihr die letzten fünf Hiebe. Stefan trat einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk. Die Wölbung ihrer Backen zeichnete sich jetzt deutlich ab, denn da das Paddle nicht so flexibel ist, traf es meist die oberste Stelle der rausgestreckten Pohälften.
Er tätschelte sie fast zärtlich und spürte die Hitze an seinen kühleren Handflächen.
Maria drückte sich ihm entgegen, um ein wenig die Glut auf ihrem Hintern zu lindern. Sie wußte ja, daß dies erst der Anfang war, denn ihre Frechheit hatte ihr diese Bestrafung eingebrockt. Aber bevor es weitergehen sollte, ließ er Maria erst noch einmal 10 Minuten in der Ecke stehen, denn der Rohrstock sollte nicht überstürzt eingesetzt werden.

Leise schluchzend stand sie mit abgewandtem Gesicht in der Ecke und trippelte von einem Bein auf das andere, um das Brennen erträglicher zu gestalten. Fast tat sie ihm leid, denn eigentlich hatte er sie sehr lieb. Doch war diese Erziehung das wenigste, was er für sie tun konnte. "So, jetzt kannst Du den Rohrstock holen", sagte er, nachdem die zehn Minuten vorbei waren. "Außerdem ziehst Du Dich jetzt ganz aus", befahl er ihr. Gehorsam streifte sie den Slip über die Knöchel und zog ihr T-Shirt aus. Erst jetzt sah er, daß ihre Brüste geschwollen waren und sich ihre Nippel aufgerichtet hatten; zwischen den Brüsten glänzte die Haut ein wenig vor Schweiß. Sie streifte ihre Mähne aus dem leicht geröteten Gesicht und sah ihn trotz allem schnippisch an. Anscheinend brauchte sie wirklich noch mehr, um ihr Mütchen zu stillen. Langsam schritt sie dann aus dem Zimmer und suchte den Rohrstock heraus. Als sie durch die Tür verschwand, sah er ihr entflammtes Hinterteil und konnte noch aus den Augenwinkeln mitkriegen, wie sie sich vor den Spiegel im Flur stellte und kurz über die Schulter schaute, um die Bescherung auf ihrem Arsch zu überprüfen. Stefan überlegte sich in der Zwischenzeit, in welcher Haltung sie den zweiten Teil ihrer Strafe empfangen sollte. Da der Strafbock beim Umzug abhanden gekommen war, kamen jetzt eigentlich nur normale Möbelstücke in Betracht. Oder halt, er hatte es. Sie würde sich einfach nach vorne beugen müssen, bis sie mit den Fingerspitzen den Boden berührte. Das ist eine ausgezeichnete Stellung, damit die Eindringlichkeit ihrer Züchtigung noch pikanter wurde.

Nach wenigen Augenblicken war sie dann zurück und überreichte ihm das Rohrstöckchen. Zu seiner Freude bemerkte er, daß sie ein neues gekauft haben mußte. Es war ein glatter, dünner Rohrstock, der biegsam genug war, um ihren Hintern ordentlich einzuheizen. Doch bevor es weitergehen sollte, wollte er noch eine Probe machen, da sie ihn eben so schnippisch angeguckt hatte. "Maria, bist Du eben vielleicht feucht geworden?", fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf: "Wie kannst Du nur darauf kommen? Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, Deine Hiebe zu ertragen" "Na, das weißt Du ganz genau, Maria", erwiderte er. Allerdings wollte Stefan das genauer untersuchen. "Leg' Dich mal aufs Sofa und öffne die Beine", und deutete auf Sofa. Maria legte sich der Länge nach hin und versuchte die Beine zu spreizen. "So geht das nicht", war sein Kommentar. Sie sollte sich deshalb setzen, mit dem Po zur Kante rutschen und dann die Beine auseinander machen. "Zieh' mal die Beine an und halte sie an den Knien fest", bemerkte er und beugte sich über sie, um ihre Spalte anzuschauen. Es war, wie er vermutet hatte. Der Busch bedeckte schon nicht mehr vollständig ihr Vötzchen und ihr zweites Lippenpaar hatte sich leicht geöffnet, so daß er die rosa Hautfalten glänzend schimmern sehen konnte. Er strich einmal über ihre Möse, was Maria mit einem tiefem "Ohhh, Stefan" erwiderte. "Du bist mir so ein Biest! Bleib so liegen, dann wirst Du sehen, was gleich passiert", er holte rasch eines seiner Spielzeuge heraus.

Es war ein Gummidildo, der jedoch eine besondere Form hatte, da er vorne und hinten konisch zulief. Eigentlich war es ein Butt-Plug, der eine enge Rosette dehnen sollte, deshalb war es vorne spitz, um ihn besser reinzuschieben und hinten ebenso, damit er nicht wieder rausrutschte. "Steck ihn Dir rein. Wir werden ja dann sehen, ob er sauber wieder rauskommt", sagte Stefan zu ihr und gab Maria diesen dicken Dildo in die Hand. "Aber das kann ich nicht, ich bin doch gar nicht naß", maulte Maria.
"Ah, das kannst Du nicht", und Stefan schob einen Finger in ihre Möse, der so leicht reinglitt wie in eine Sahnetorte. "Leck ihn mir sauber", Stefan hielt seinen Finger vor ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen und saugte seinen Finger in sich rein. "Und jetzt machst Du dasselbe mit dem Dildo, schieb ihn in Deine Spalte und anschließend leckst Du Deinen Saft ab. " Maria nahm nun den schwarzen Gummiprügel, fuhr sich über die Votze und steckte ihn immer tiefer in ihren Liebesschlund. Natürlich hatte sie gelogen, denn er ging rein wie Butter. Schließlich war er bis zum Ansatz in ihrer Votze verschwunden und Maria hatte genüßlich die Augen geschlossen, um dieses wohlige Gefühl
auszukosten. Sie sollte nicht lange Zeit dazu haben, denn, obwohl Stefan sie noch einen kurzen Moment damit fickte, zog er den Gummischwanz rasch aus dem Versteck und hielt ihn Maria hin. "Was ist, willst Du ihn nicht saubermachen?", war seine Frage. Die schwarze Oberfläche glänzte und war von Maria's Liebessaft überzogen.

Vorsichtig streckte sie die Zunge raus und fuhr über den schleimigen Schaft. Er drängte sie jedoch stärker und, ob sie wollte oder nicht, der Dildo verschwand in ihrem Mund. Sie schloß ihre Lippen um den dicken Gummischwanz und begann ihn zu saugen. Was war das für ein Bild, wie sie den Dildo gleich einem echten Schwanz in ihren Mund ein- und ausfuhr. Sie hielt ihn am Ende zwischen den Fingern und die Bewegung ihrer Backen verriet, daß sie ihre Arbeit gut machte. Stefan spürte mit einem Mal, daß sich seine Hose jetzt auch richtig zu blähen begann, denn er stellte sich vor, daß Maria ihm in diesem Moment den eigenen Schwanz lutschen würde. Leider mußte das noch etwas warten. Es waren nur wenige Augenblicke vergangen und Maria zog den Gummischwengel zwischen ihren Lippen hervor. Jetzt glänzte er vor Spucke, den schleimigen Film hatte sie tatsächlich abgeleckt. Irgendwie hatte sie noch insgeheim gehofft, daß Stefan auf die weitere Strafabreichung verzichten würde, denn sie wußte natürlich, daß ihn diese Situation auch ungeheuer anmachte. Aber sie hatte sich verrechnet, denn er langte wieder nach dem Rohrstock und sagte: "Dann können wir also jetzt zu Teil zwei Deiner Züchtigung kommen. Du kannst von Glück sagen, daß sich Deine Strafe nicht noch um einige Hiebe erhöht hat, auch wenn Dein Möschen feucht geworden ist. " Der Gedanke an das beißende Rohrstöckchen, welches gleich deutliche Striemen auf ihren Arsch zaubern würde, ließ sie schon vorher erschaudern. "Aber ich möchte, daß Du den Dildo wieder in die kleine Spalte schiebst. Mal sehen, ob Du das immer noch angenehm findest", fuhr er dann fort. Er war ein Ferkel, denn natürlich wußte er, daß ihre Möse durch den Druck des Plugs nur noch erregter wurde. Folgsam hob sie jedoch das eine Bein an, setzte den Dildo zwischen ihre mittlerweile geöffneten Mösenlippen an und schob ihn mit einer Bewegung tief in ihre Votze. Sie atmete kurz tief durch, denn ein Lustschauer zuckte durch ihren Körper. "So, jetzt beugst Du Dich ganz nach vorne, bis die Fingerspitzen den Boden berühren", dirigierte Stefan sie weiter.
"Schlag aber nicht so fest!", maunzte sie leise, als sie sich vornüber beugte.
"Das laß meine Sorge sein", war seine einzige Antwort.

Schließlich war es soweit. Maria stand wie befohlen und wartete geduldig auf ihre weitere Strafe. Stefan ergötzte sich an diesem aufregenden Anblick. Maria mußte in dieser Haltung die Beine durchdrücken, ihre Hinterbacken hatten sich geöffnet und erlaubten ihm einen Blick auf ihre Poritze. Zwischen den immer noch offensichtlich geröteten Pohälften wurde die Haut wieder blässer, ihr runzeliger, brauner Arschmund war angespannt und dann verdeckten die feuchten Haare ihres Busches den Ansatz des Gummidildos. Daß die Brüste nach unten hingen und gegen ihre Beine
Stefan konnte nicht umhin, sein "Werk" noch näher zu begutachten. Er kniete sich hinter sie und streichelte ihre Pobacken. Er nahm sie in beide Hände, knetete sie zärtlich durch und fuhr dann an den Schenkeln nach unten. Maria bewegte dabei die Beine fast automatisch ein Stück auseinander. Er küßte ihren warmen Hintern und fuhr dann mit seiner Zunge genüßlich über ihren drallen Arsch, wobei er intensiv ihre Ritze leckte und mit seiner Zungenspitze ihr hinteres Loch erforschte. Er hörte sie keuchen und sie drückte ihren Po nah an Stefan heran. Dann langte er zwischen ihren Beinen durch und suchte ihre kleine Liebesperle, die sich schon höllisch nach Liebkosungen sehnte. Da ihre Spalte von dem Dildo ausgefüllt war, konnte er nur kurz unterhalb des Ansatzes eine kreisförmige Bewegung machen und beschäftigte sich dann anschließend mit ihrer Klit. Maria zuckte auf, als er zielstrebig die Mösenlippen vorn teilte und flink über die pralle Perle rieb. Sie keuchte und stöhnte, denn es war ja klar, daß die vorherige Behandlung ihren Unterleib entflammt hatte. Mit der anderen Hand packte er den Gummischwanz und fickte sie zärtlich. Auf einmal ging sie in die Knie, spreizte schamlos die Schenkel und hielt ihm auffordernd ihren Arsch vor das Gesicht. Jetzt konnte er sie auf dreierlei Art und Weise aufgeilen: Er leckte ihre braune Rosette, bis seine Zunge fast den engen Eingang überwunden hatte. Mit der rechten Hand streichelte er weiter ihre empfindliche Mösenknospe, während er mit der linken den Dildo in regelmäßigem Tempo in sie hineintrieb. Es war faszinierend, die Bewegung des Gummiprügels zu verfolgen, denn die Lippen ihres Votzenschlundes wurden jedes mal beim Rausziehen weit gedehnt und schlossen sich wie ein weicher Handschuh um den schwarzen Dildo. Maria japste und zitterte am ganzen Körper.

Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Orgasmus sie überwältigen würde. Er stoppte jedoch abrupt und ließ sie hängen. "Mach doch weiter, es kommt mir gleich. . . . ", maunzte sie auf. "Wie heißt das?", fragte er sie. Aber Maria stöhnte nur lustvoll auf und wand ihren Arsch unter seiner Behandlung, um die Reibung zu verstärken. Noch immer wartete er untätig: "Wie heißt das, fehlt da
nicht ein Wörtchen?" "Ohh, Gott, b i t t e mach weiter, laß mich b i t t e kommen", stöhnte sie gepreßt. Er liebte dieses Spielchen, denn sie gehörte zu den Frauen, die nur durch stetiges Streicheln ihrer Klit zum Orgasmus kamen. Deshalb wand sie sich auch so und flehte ihn an, endlich weiterzumachen. Zuerst drehte er den Schwanz mit leichter Bewegung in ihr und dann tippte seine Fingerspitze erlösend auf die Perle. Er drückte etwas kräftiger und rieb kreisend um diese Stelle. Sie mußte eben wirklich kurz vor der entscheidenden Schwelle gestanden haben, denn nach weniger als einer Minute keuchte sie laut los, der Dildo machte sich selbständig und zuckte in ihrem Loch wild drauf los.
"Oh, Stefan, das tut sooo gut, ich vergehe. . . . ", konnte sie nur noch stammeln.
Sie sackte weiter nach vorne, wobei sie ihre Hinterbacken lustvoll aneinander rieb und mit dem Po immer wieder nach vorne stieß. Maria brauchte etwas Zeit, um sich zu erholen. Sie nutzte dies, indem sie sich vornüber auf das Sofa fallen ließ, aber noch wartete ja die Fortsetzung ihrer Abstrafung.

Mit ihren zittrigen Beinen konnte sie sich sowieso im Moment nicht mehr hinstellen, deshalb erlaubte ihr Stefan diese bequemere Lage, bei der ihr Oberkörper auf der Sitzfläche lag. Weil sie vor dem Sofa kniete, bot sich Stefan aber auch so ein genügendes Ziel, das er anpeilen konnte. Jetzt trat er seitlich hinter sie, tippte mit dem Rohrstock gegen ihren Po und holte das erste Mal aus. Nicht richtig fest, aber wohl fest genug, daß Maria eine kleine erschreckte Bewegung nach vorne machte, denn der Schlag hatte wie ein Zündfunken bei ihr gewirkt. "Eins", japste sie undeutlich. Die Sekunden verstrichen quälend langsam. Nach einer halben Ewigkeit schlug er wieder zu und jetzt zeichnete dieser Hieb auch schon einen feinen Striemen über Maria's Melonen.
"Zwei", war ihre unterdrückte Antwort. Wieder wartete er eine Minute und versetzte Maria den nächsten Hieb. Dieser hatte unüberhörbar durch die Luft gepfiffen und traf knallend ihren Arsch. "Drei, aua, aua. . . ", stockend vermischten sich die Nennung der Zahl mit dem Schmerz, der von ihrem Hintern ausging. Auch der Gummi-Plug bewegte sich unwillkürlich in ihrer Spalte, aber durch seine raffinierte Form konnte er nicht entwischen. Stefan beobachtete, wie sich ihre Muskeln anspannten und der Rücken verkrampfte. Aber noch war sein Mitleid nicht groß genug, die Züchtigung schnell zu beenden. "Stell Dich nicht so an, Du hast noch einmal 1/3 der verabredeten Strafe hinter Dir", war seine lapidare Antwort, mit der Stefan den nächsten Hieb vorbereitete. Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft und klatschte auf ihre Halbkugeln, die kurz erzitterten und einige Sekunden nach jedem Hieb einen neuen Striemen sichtbar machten. Maria's Abstrafung zog sich in die Länge, weil er zwischen jedem Hieb ein gehörige Pause machte, um sie die Hiebe einzeln erfahren zu lassen. Schließlich waren sie beim elften Schlag angekommen.

Der Po war mittlerweile von vielfältigen Striemen, die abwechselnd dunkel- und hellrot leuchteten, übersät. Das hatte - neben der unmittelbaren Strafe - noch einen weiteren Grund. Er hatte nämlich Achim für den Nachmittag eingeladen und wollte ihm zeigen, was man(n) mit frechen Mädchen machen kann. Dafür sollte sie Achim ihren Hintern zeigen und das wäre sicher noch mal sehr peinlich, denn bislang blieben ihre Spiele im heimischen Wohn- oder Schlafzimmer ohne irgendeinen Zeugen. Sie wußte ja, daß Stefan seinem Freund schon in der Vergangenheit davon erzählt hatte (mit leuchtenden Augen und einem breiten Grinsen, wie sie vermutete), aber es war doch immerhin etwas anderes, wenn dieser Freund Maria's nackten Arsch in der Realität sehen würde, wenn er noch deutliche Spuren seiner Bestrafung trug. Maria strich sich gerade die Haare aus dem Gesicht und schaute kurz über die Schulter zu ihm hin: "Du bist ein gemeiner Schurke, na warte, wenn ich Dich in die Finger kriege, wirst Du auch Deinen Hintern hinhalten und so voll bekommen, daß es sich gewaschen hat. " Ah, es schien ihr also dieses Mal nicht ganz so zu gefallen, denn sie hatte wohl gespürt, daß seine Schläge härter waren oder das neue Rohrstöckchen sich wirklich gut eignete. Was zumindest aus die Perspektive desjenigen galt, der die Strafe verabreichte. "Maria, so weit sind wir noch nicht, vor allem stehen immer noch vier Hiebe aus", erwiderte Stefan auf ihren Kommentar.

Wieder nahm er Maß, holte aus und der feine Rohrstock hatte das vorhandene Muster um eine weitere Nuance ergänzt. Maria stöhnte wieder auf und biß sich auf die Lippen, ehe sie schließlich "Zwölf" sagte. So ging das noch dreimal, dann hatte sie es überstanden und war fertig, total fertig. Sie konnte sich nur an ein, zwei Situationen erinnern, wo ihr armer Arsch derart wie Zunder loderte. Stefan war wirklich ein Schweinchen, der ihre Prädisposition für Schläge schamlos ausnutzte. Maria blieb ermattet auf dem Sofa liegen und massierte sich ihre geschundenen Arschbacken. Ihr Stöhnen war nur undeutlich zu vernehmen, da sie ihr Gesicht in einem Kissen vergraben hatte. Aber so, wie ihr Podex ausschaute, hatte sie auch allen Grund zu jammern. Die sonst so glatte Haut war ja schon bei der ersten Behandlung mit dem Paddle gerötet worden, nun wölbte sich ihr Hintern an manchen Stellen wie ein Waschbrett.

Stefan konnte halbwegs erahnen, was in Maria vorging, aber jedenfalls würde diese Zeichnung noch
einige Zeit anhalten und war daher für seine Zwecke ausgesprochen hilfreich. Allerdings hat ihn dieses Ritual auch nicht kalt gelassen. Im Ernst, schon beim Intermezzo nach dem Paddling war er unheimlich scharf geworden und hätte am liebsten den Gummidildo gegen seinen Schwanz vertauscht
Aber der steckte immer noch in ihrer Votze und hatte ihr wohl mehr Genuß verschafft als die peinigenden Hiebe auf ihren Hintern. Er zog schnell seine Hose sowie den Pullover aus und kniete sich hinter sie, um ihren Körper nackt zu spüren. Sein Schwanz richtete sich, während er von Maria's heißem Po massiert wurde, schnell zu seiner vollen Größe auf. Schon in der Hose war er feucht geworden, denn die Aussicht, Maria gleich zu vögeln, hatte ihn mächtig angespornt. Er umfaßte ihren Körper und drückte sich an sie, um ihr zu zeigen, wie stolz er auf sie war. Sie reagierte auf seine Berührungen, indem sie wie ein Kätzchen schnurrte und seine Hände auf ihre Brüste zog. Er knetete zärtlich ihre Titten, zog die Nippel zwischen den Fingerspitzen lang und wartete auf ihr neuerliches Aufstöhnen. Ihre Nippel waren ja so empfindlich. Dann griff er zwischen ihre Beine und zog langsam den Plug aus ihrer Spalte.
Nicht mit einem Ruck, sondern ganz sachte, wobei er sie noch ein bißchen fickte, bis der Stöpsel rausrutschte.

Damit war der Weg für Stefan's Schwanz endlich frei. Er griff nach seinem Ständer, dessen Eichelspitze mit den Vorboten seines Saftes schon glänzend überzogen und durch die zurückgerollte Vorhaut allen Reizen ungeschützt zugänglich war, und führte ihn zwischen Maria's auseinander klaffende Mösenlippen. Bevor er ihn in Maria vergrub, fuhr er noch leicht mit der Eichel über ihren zarten Lippen. Sie stöhnte lustvoll auf und bewegte ihren Hintern so geschickt, daß Stefan - schwupps - in ihrem Liebesnest feststeckte. "Ohh, Gott, Stefan. . . Du bringst mich noch um den Verstand", waren ihre Worte. Für ihn war es genauso, denn ihre Möse packte seinen Ständer und massierte ihn durchdringend. Er nahm ihre Hüften und bewegte sie langsam vor und zurück, so daß sich diese Bewegung auf ihr vertikales Fickmäulchen übertrug und ihn wirkungsvoll stimulierte. Er ließ es jedoch ruhig angehen, denn er konnte seinen Saft noch eine Weile zurückhalten. Maria zwickte ihn mit den Muskeln in ihrer Möse und stöhnte dabei selbst unwillkürlich auf. Vielleicht sollte er doch noch ihre Klit wieder reiben. Eine Hand schlängelte sich zwischen ihren Beinen und dem Sofa, um ihren feuchten Haarbusch näher zu erforschen. Er teilte ihre blonden, verschmierten Löckchen und suchte den Weg zu ihrer Liebesperle. Das war nicht schwer, denn die anhaltende Behandlung zuerst durch den Kunstschwanz und dann durch seinen eigenen hatte ihre Lippen auseinander gezogen, und wo sonst die Perle versteckt unter einer schützenden Hautfalte lag, fühlte er ein pralles, kleines Köpfchen, das gerne noch intensiver verwöhnt werden wollte. Er feuchtete seine Fingerspitze mit Maria's Saft an, indem er sich neben seinem dicken Ständer noch einen schmalen Weg in ihre heiß-feuchte Grotte bahnte und kreiste dann zielstrebig um ihre Klit. "Ohh, Ahh", stöhnend vor Lust japste Maria lauthals los. Wieder und wieder kamen diese Lustlaute aus ihrem Mund, mal kurz, so als ob sie die Luft für einen Moment anhalten würde, mal langgedehnt, um die Lust herauszuschreien. Er vögelte sie behutsam weiter, denn auch beim ihm gärten die Säfte.

Der schönste Augenblick war jedoch, wenn sie durch sein Fingerspiel zum Orgasmus gekommen war und er dann darauf stoßen konnte, bis sein cremiges Sperma ihre Möse überschwemmen würde. Mit der freien Hand griff Stefan nach ihrem Hals und streichelte ihren Nacken. Die andere rieb stetig ihre Perle und er konnte merken, wie sehr sie sich anspannte, um allen Fasern ihres Körpers den Befehl zum Orgasmus geben zu können. Jetzt, Maria keuchte los, stieß ihren Körper gegen Stefan, war aber zwischen ihm und dem Sofa eingeklemmt, so daß ihre ruckartigen Bewegungen wie ein Trommelwirbel hin- und herzuckten. "Jaaa", sie biß sich auf die Lippe, "Mach weiter, fick mich!
Ohhh, komm mein Lieber, ich möchte Deinen Saft spüren. " Ihren schmerzenden Arsch hatte sie vorher schon fast vergessen, aber nun bestand sie nur aus Klit und Votze, die durch Stefan's Schwanz bis zum Zerspringen gereizt wurden. War ihr erster Orgasmus einfach so wichtig und kam gerade richtig, weil die Vorfreude und das anwärmende Paddling sie scharf gemacht hatten, hatte dieser sie überfraut. Jetzt merkte sie wieder ihren glühenden Hintern, der zusätzlich Konkurrenz durch das strapazierte Vötzchen gekriegt hatte. Diese Kombination und das aufregende Drumherum hatte ihr einen Höhepunkt wie selten zuvor verschafft, der sie körperlich total gefordert hatte.

Wenn Stefan sie auch noch einige Augenblick hatte gewähren lassen, waren die unkontrollierten Spasmen nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Er packte sie grob am Hintern und stieß wie ein Bessessener in ihre Liebesgrotte. Sein Schwanz schaute naß-schimmernd zwischen ihrem geteilten Hintern hervor, wenn gerade noch die Eichelspitze von ihren Lippen bedeckt war, dann wieder klatschten seine prallen Eier gegen ihr Hinterteil, wenn er tief in Maria's Votze eintauchte. Er hatte nicht mehr darauf geachtet, ob ihre Möse überreizt war oder sonst etwas, er wollte nur noch seine
klebrige Ladung loswerden und in ihr abspritzen. "Ohhh, jetzt, ich komme, ich spritze los. . . . ", keuchte er, schrie er auf, während er in mehreren großen Schüben sein Sperma verspritzte. Er griff mit beiden Händen ihren Kopf, drehte ihn zu sich und küßte sie wild auf den Mund. Seine Zunge schnellte in ihrem geöffneten Mund vor und zurück, wie ein kleiner Schwanz, der seine Tanzschritte von dem großen Bruder in Maria's Möse vorgemacht bekommen hatte. Erschöpft, zufrieden, glücklich. . . sank er auf Maria's Rücken nieder, massierte sie zärtlich und hatte gerade das Gefühl, daß noch ein letzter großer Tropfen aus seinem Schwanz herausquoll. So lagen sie noch mehrere Minuten und holten Atem.

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