Story: Die Feige...

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von MasseurBi_H am 12.11.2022, 08:10:30 in Sie+Er

Die Feige...

Eines Morgens werde ich wach und mein bestes Stück meint es schon recht forsch mit mir… kräftig und angespannt reckt sich der Ständer von meinem Unterleib ab…

was ist zu tun….

Ich denke an mein letztes geiles Erlebnis…

Sonntag Morgen ich konnte nicht anders und machte mich auf den Weg zu Dir. In meinem Kopf hatte ich immer noch das Bild von Deiner süße, nassen Feige die ich die letzten Tage häufiger verwöhnen durfte. Auf dem Weg zu dir etwas zum Frühstück eingekauft und dann fahre ich schon vor Deine Garage.

Du öffnest mir, nur mit deinem sehr durchsichtigen Negligé die Tür. Was für eine Anblick, deine Süßen Brüste mit den geilen Nippel drücken gegen den dünnen Stoff und dein Paradis, so schön rasiert ist geil durch das Nachthemd zu erkennen. Ich küße dich und drehe dich um umfasse dich mit meinen Armen.

Meine Hände wandern zu deinem Paradis und massieren dir deinen Bauch und den Ansatz Deiner Feige. Mit zwei Fingern öffne ich die Frucht und fühle welche ein süßer Saft sich im innern verbirgt. Ein Finger gleitet sanft in das Fruchtfleisch und spürt wie saftig und glitschig der Finger aufgenommen wird. Damit ich die Feige weiter öffnen kann um an den süßen Inhalt zu kommen, nehme ich gleich den zweiten Finger und dringe tief in das Innere ein. An meinem Ohr fühle ich Lippen und ein Stöhnen… ja bitte weiter, tiefer… ist das geil… mmhhh… Sanft und mit Nachdruck stoßen meine Finger in diese Nasse Frucht, dann wieder hinaus und wieder hinein, so weit es geht. Mein Daumen sucht den Stiehl der Frucht und findet Ihn oberhalb der angeschwollenen Lippen der Feige, der kleine Stengel streckt sich etwas aus den falten der Frucht hervor und wartet darauf ebenso verwöhnt zu werden. Mein Daumen massiert gleichmäßig wie das ein- und ausfahren meiner Finger in Ihre Frucht den kleinen Stiehl.. ein geiles seufzen höre ich an meinem Ohr. Die Feige wird immer glitschiger und schwillt immer mehr an. Mein Daumen massiert immer schneller und intensiver den kleine geilen Stiehl. Er fängt an zu zucken und zu vibrieren und das Fruchtfleisch wird immer feuchter meine Finger baden in dem geilen Saft der sich aus dieser Feige ergießt.

Ich spüre zwei Hände an meiner Hose die versucht meine Erregung zu befreien. Da ich mich nur „leicht“ bekleidet habe, rutscht die Hose zu meinen Knöcheln. Sie bückt sich und präsentiert mir Ihre nasse Feige… komm gib ihn mir, höre ich sie… mit einem festen Stoß versenke ich meine Erregung in Ihr nasses Fleisch. Bis zum Anschlag dringe ich in diese geile Frucht. Ich fasse sie an den Hüften und ziehe mich aus der nassen Feige zurück um dann gleich wieder tief und fest zuzustoßen.

Ich höre ein stöhnen: Fick mich… ja fester tiefer schneller… Ich spüre wie sie sich mit entgegen drückt und mich auffordert schneller und fester zuzustoßen. Ich schiebe ihr Negligé weiter hoch, ziehe es ihr über den Kopf und massiere von hinten Ihre harten Knospen an Ihren süßen Brüste aber ohne dabei Ihr Frucht weiter mit meiner immer stärker werdenden Erregung zu bearbeiten. Mit Ihren Fingern massiert sie sich nun selbst Ihren kleine harten Fruchtstiehl und ich spüre wie sie anfängt zu beben und die gesamte Feige anfängt zu zucken und an meiner Erregung zu saugen… mein Saft kocht zwischen meinen Beinen und fordert seine Erlösung. Ich stoße zu, immer und immer fester, immer tiefer und sie zuckt und saugt mit ihrer geilen Feige an meiner Erregung bis wir gemeinsam unseren Höhepunkt heraus stöhnen und unsere Säfte freien Lauf lassen. Meinen Saft habe ich ihr mit einigem Druck in mehreren Schüben in Ihre Frucht gespritzt. Sie hat selbst Ihr geiles Fruchtfleisch mit Ihrem Saft geflutet. So standen wir da, immer noch im Flur meine harte Erregung noch in Ihrer Feige, meine Hände auf Ihre süßen Brüsten und das Ergebnis unserer Lust lief uns die Beine herunter und sammelt sich in einem kleinen See auf den Fliesen um unsere Füße.

Sie hielt sich am Geländer fest und drückte Ihre Feige weiter gegen mich ….der ist noch so hart und wir sind noch so nass…. komm fick noch etwas…. hört ich sie stöhnen… jetzt fasste ich sie wieder an Ihre Hüften und hämmert ihr meine Härte tiefe und fest in Ihr nasses Fleisch. Sie massiert sich wieder Ihren kleinen Stiehl. Beide waren wir noch so erregt und aufgeputscht, dass wir nicht lange brauchten um uns gegenseitig in den nächsten Höhepunkt zu treiben. Ich füllte sich nochmal mit einer Ladung meines geilen Saftes ab… und spürte gleich wie die Mischung aus Ihrem Fruchtsaft und meiner Sahne an meiner Erregung sich den Weg heraus bahnt und wieder an unsere Beine zu unseren Füßen den See vergrößerte. Jetzt wollte ich diesen süßen, geilen Saft genießen. Ich Zog mich aus Ihr zurück, bückte sie noch weiter nach vorne und steckte meine Zunge in diese geilen und so nasse Feige. Ich umschloß die ganze Frucht mit meinen Lippen und saugte die geile Mischung aus Ihr in meinen Mund. Meine Zuge leckte so viel es geht aus diesem Fruchtfleisch dann dreht ich sie um und wir küssten und Leidenschaftlich. Mit ihren und meinen Saft spielten wir in Ihrem und meinem Mund. Unsere Zungen verteilten den Saft zwischen uns.

Dann entschieden wir den geilen Saft mit einem Kaffee zu veredeln und zu frühstücken anschließen wollten wir dusche oder…

Mal sehen das könnten eine weitere Geschichte sein.

Viel Spaß beim lesen und….

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Kommentare

  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 16.11.2022, 18:46:12
    Sehr gut geschrieben!
  • Hugodwt
    Hugodwt am 13.11.2022, 08:54:31
    Dieses Obst mag ich auch?.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.11.2022, 13:33:03
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