Story: Mal mit einem Damenwäscheträger

Die Abwesenheit meiner Frau nutze ich schamlos aus, um alles mögliche auszuprobieren.

Mal das Wichsen im Hobykeller, heute etwas anderes: Via Anzeigenmarkt mit einem Damenwäscheträger etwas ausgemacht, heute sollte es dann sein. Lange vorher haben wir uns schriftlich ausgetauscht, darüber, dass es eine Unmenge Fakes gibt u.s.w., heute sollte es dann sein.

Er hat die Termine eingehalten, wann wir schreiben wollten, das war schon mal gut, mit mener Adresse gehe ich sehr sorgfältig um. OK, kurz vor dem Termin habe ich sie ihm dann gegeben. Es schellt, vor der der Tür steht ein athletischer Mann, bei dem man sich so eine Vorliebe gar nicht vorstellen kann. Guten Tag und schon auf, ins Schlafzimmer. Hose runter, er hat schon eine Damenstrumpfhose an, aus der vorne, aus einem Loch, sein Sack und sein Penis rausgucken. Ich lege mich hin, er beugt sich über mich. Manipuliert an meinem Penis herum, der noch klein und schrumpelig ist, aber schnell wach wird. Ich kraule ihm derweilen die Eier und spiele an seinem schlaffen Schwanz. Ich merke, wie ich steif und geil werde, konzentriere mich auf meine Lust. Gekonnt wichst und bläst er mich abwechselnd, bis ich mein Becken hebe, sofort lässt er nach und hält nur noch meinen Schwanz fest, dann bläst und wichst er wieder, immer wieder, bis ganz kurz vor den "point of no return". Verdammt, der hat das Eding drauf. Ich werde immer geiler, weil abspritzen, aber er lässt mich nicht, süße Qual.

Immer wieder macht er es mir, bis ganz kurz an den Punkt, aber lässt mich nicht spritzen So geht das bestimm eine Stunde lang, er wartet eine ganze Weile, hält meinen Schwanz fest und dann wichst er mich, mit langen Hüben, also über den gesamten Schwanz hinweg, kraftvoll und langsam zu ende. Ich bewege mich, stöhne, hebe mein Becken und dann schießt das Sperma raus, das Kopfkissen wird nass, ein paar Spritzer fliegen mir bis in's Gesicht.

Als ich wieder denken kann, fragt er mich, ob er sich auch einen wichsen darf. Natürlich darf er. Schnell holt er sich einen runter und spritzt ein seine Hand, wischt es am bereitliegenden Handtuch ab.

Die Geilheit ist weg, wir reden ein bisschen über dies und das und er verabschiedet sich.

War ein wirklich geiles Meeting!

Ich bin froh, dass ich es gewagt habe, einmal vorübergehend das Heterolager verlassen zu haben!