Story: Ein wunderschöner Traum

Eine Traum zwischen Erotik und Erkenntnis des eigenen Unterbewusstseins:

Dieser Traum begann wie ein Such-Traum

Meine Frau und ich waren auf einer langen Straße in einem Auto unterwegs, die etwas nach einer abgelegenen amerikanischen Strasse aussah.

Wir suchten einige Zeit nach einer Art Hotel

Verfuhren uns einige Male ohne darüber uns zu ärgern mit der Gewissheit anzukommen

Als wir es fanden traten wir ein. Es war innen mit einem Hauptbereich ausgestattet mit einer Bar von dort aus führten Zimmer ab.

Dieses Hotel war für Menschen gedacht die ihre tiefsten Begierden und Sehnsüchte suchen. Viele waren alleine dort aber wir als Paar.

Es setzte sich neben mich eine Frau mit normaler Statur, kurzen schwarzen Haaren und stechend blauen Augen.

Sie war verwundert darüber das wir zusammen hier hinkamen. Fragte wer meine Frau sei. Ich drehte mich zu ihr um und sah wie sie mit jemandem knutschte. Mir fuhr ein Lächeln über die Lippen und entgegen „Na die gerade den Herren knutscht“

„Das macht Dir gar nichts aus ?“ fragte sie. „Nein, wir sind hier damit wir beide unsere Sehnsucht stillen können“

Sie lächelte, packte mir sanft in den Nacken und zog mich zu sich heran.

Sie sprach in mein Ohr „Was ist dein Begehr, was suchst Du hier ?“

„Wahre Leidenschaft die weiß was sie will und es sich von mir nimmt. Die mich manchmal fordert und der mich manchmal einfach hingeben soll. Wie es ihr beliebt“

Sie antwortete nicht sondern lächelte nur zurück und packte mir sanft an meinen Hals.

„Komm mit“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich warf noch ein Blick zu Jule rüber aber die schien sich ebenfalls gut zu amüsieren was mich sehr glücklich stimmte. Anscheinend suchen wir beide das Gleiche und können es uns nicht geben.

Meine schöne Unbekannte nahm mich bei der Hand und ging mit mir zu einem Zimmer. Öffnete die Tür, führte mich herein und schloss sie wieder.

„Du suchst nach Führung in der Lust ich suche nach jemanden der meine Aufmerksamkeit verdient.“ Sie packte mich wieder am Hals und fragte mich „Willst Du meinen Gelüsten folgen so das sie auch zu Deinen werden ?“ Ich war so sprachlos das ich nur nicken konnte und mir die Röte ins Gesicht schlug.

Sie legte die Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft herunter so das ich auf meine Knie musste. Sie zog ihr hochhackigen Schuhe aus und strich mir damit über die Oberschenkel. Hoch über meine Brust und vorsichtig in mein Gesicht. „Wenn sie Dir gefallen dann darfst Du es auch gerne zeigen“ mit diesen Worten fuhr sie mit ihren sanften Zehen über meine Lippen. Sie rochen so herrlich nach rose das ich nicht widerstehen konnte und an ihnen leckte. „Gar nicht schlecht für den Anfang, ein bisschen mehr brauche ich aber schon noch mein lieber Kleiner“. Sie nahm ihren Fuß aus meinem Mund stellte ihn auf meine Brust und drückte mich langsam zu Boden.

Sie deute mir mich gerade hinzulegen. „Bin gespannt wie das was jetzt folgt gefällt wenn Du schon gerne an mir riechst“. Sie trug eine luftige schwarze Sommerhose. Leider konnte ich aus dieser Position nichts weitere erkennen aber das war auch nicht nötig. Langsam kniete sie sich auf mein Gesicht. „Schön einatmen, riech mal dran, lecker oder..“

Ihr Duft war einfach himmlisch. Es roch süßlich aus ihrer Hose. Konnte die Konturen ihrer wahrscheinlich üppigen Schamlippen spüren. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. „Halt Dich zurück nur schnüffeln und genießen.“

Leider war hier der Traum vorbei. Das Gefühl was davon bliebt war das Ende einer Reise erreicht zu haben und auf eine neue zu starten. Die Früchte der Erkenntnis kosten zu dürfen!