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Story: In meiner Studentenbude (Teil 6)

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von (gelöschter User) am 23.6.2004, 18:58:53 in Sie+Er

In meiner Studentenbude (Teil 6)

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schienen die ersten Sonnenstrahlen bereits durch das Fenster herein. Verschlafen rieb ich mir die Augen und sah hinüber zu Mario. Da wir es beide nicht gewohnt waren, nicht allein im Bett zu liegen, hatte jeder von uns in einer Ecke des Betts gelegen. Ich konnte den Körper von Mario in aller Ruhe betrachten, während er noch ruhig auf dem Bauch schlief. Als die Bettdecke etwas herunter zog, hatte ich freie Aussicht auf seinen knackigen Männerarsch. Der Anblick gefiel mir ausgesprochen gut und erregte mich zugleich ein wenig. So hielt ich es nur noch eine kurze Zeit lang aus, bevor ich begann, den Rücken von Mario mit Küssen zu bedecken. Unter diesen Zärtlichkeiten erwachte der Mann, mit dem ich die letzte Nacht verbrachte hatte, schnell. Verschlafen blickte sich Mario einen Moment lang um, bevor er seine Gedanken und Erinnerungen geordnet hatte. Fragend blickte er mich an. Offensichtlich war er unsicher, wie ich nun wieder nüchtern reagieren würde. Ich lächelte ihn an und wünschte ihm einen guten Morgen. Nun kam auch ihm ein Lächeln über die Lippen. Ich kroch zu ihm in die andere Hälfte des Betts und gab ihm einen Kuss. Nach einem kurzen Zögern erwiderte Mario diesen, und wir begannen eine heftige Knutscherei. Währendessen nutze auch Mario ausgiebig die Gelegenheit, meinen nackten Körper nun erstmals bei Tageslicht zu betrachten. Allerdings war er genauso zögerlich wie am Vorabend, was seine Berührungen anging. So ergriff ich die Initiative, und streichelte Mario intensiv. Nach einiger Zeit wurde ich fordernder und schob meine Hand unter die Bettdecke, die er schützend wieder über sich gezogen hatte. Schnell hatte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte. Mit einem verschmitzten Grinsen nahm ich seinen harten Penis in die Hand. Abermals versuchte Mario, meine Hand dort wegzuschieben, da ihm seine Erregung peinlich war. „Hey, Du musst Dich für Deine Morgenlatte nicht schämen.“, versuchte ich ihn zu beruhigen. Mario war hin- und hergerissen zwischen seinen Trieben und seinen Gedanken: „Du denkst jetzt bestimmt, dass ich immer nur das eine will! Aber das stimmt nicht.“ Mir gefiel Marios Zurückhaltung ausgesprochen gut, sodass ich mich eng an ihn kuschelte. Unsere Hände rangelten gemeinsam etwas unter Bettdecke, bevor wir Hand in Hand begannen, seinen Schwanz zu streicheln. Wenig später hatte Mario seine Hand zurückgezogen. Er gab sich meinen Zärtlichkeiten nun vollkommen hin. Ich schmiegte mich noch dichter an ihn heran und knabberte an seinem Ohrläppchen: „Na, ist das schön? Ich bin schon lange nicht mehr neben einem Mann aufgewacht!“ Danach folgte ein ausgiebiger Guten-Morgen-Kuss. „Machst Du es Dir sonst morgens selbst?“, fragte ich Mario ganz direkt, während ich immer noch seinen Schwanz wichste. Sichtlich ertappt riss er die Augen auf und blickte mich verschämt an. Ich bereute meine Bemerkung und versuchte, ihn zu beruhigen: „Selbstbefriedigung ist doch etwas ganz normales!“ Da Mario immer noch etwas versteinert drein blickte, gab ich offen zu: „Auch Frauen haben es manchmal ziemlich nötig und besorgen es sich dann!“ Im nächsten Moment schob ich eine Hand zwischen meine Beine und streichelte meine Muschi. Gebannt folgte Mario den Bewegungen meiner Hand. „Oh, Claudia! Ist das geil, Dir dabei zuzusehen.“ Unweigerlich musste ich an die gemeinsame Selbstbefriedigung mit meinem Bruder denken. Dieser Gedanke steigerte meine Erregung so sehr, dass ich nun ungeniert meine Spalte bearbeitete. Der Raum wurde von schmatzenden Geräuschen erfüllt. Während ich auf dem besten Wege zu einem erlösenden Orgasmus war, zog sich Mario schützend wieder unter der Bettdecke zurück. Irritiert hörte ich auf zu masturbieren, und versuchte, wieder nach seinem besten Stück zu greifen. Doch Mario wehrte ab. „Was ist los, Schatz? Gefällt es Dir nicht?“, fragte ich völlig verunsichert. „Schon..., aber,...ich meine,...also da unten klebt doch alles!“ Ich konnte es leider nicht verhindern, dass ich loslachte, denn ich wollte bei Mario auf keinen Fall Verunsicherung stiften. Aber er war einfach zu süß in seiner Unsicherheit. „Das gehört zum Bumsen nun mal dazu! Aber, wenn es Dich stört, können wir ja duschen gehen.“ Im nächsten Moment stand ich auf, ging um das Bett herum und reichte meinem Schatz auffordernd die Hand. Zurückhaltend griff Mario nach meiner Hand und ließ sich in Richtung Badezimmer ziehen. Sein Penis stand immer noch kerzengerade von ihm ab. Ich konnte nicht umhin, seine Männlichkeit genau zu betrachten. Es war ihm offensichtlich peinlich, mit einer Erektion durchs Zimmer zu laufen: „Ich kann doch hier nicht so offen....“, begann er zu stottern. Dann nahm er allen Mut zusammen und erklärte offen: „Weißt Du, Claudia, Du bist die erste Frau, die meinen Ständer so sieht.“ „Und ich bin die erste Frau, die ihn gespürt hat! Es war wunderschön mit Dir heute Nacht!“, hielt ich ihm entgegen, während ich beim Öffnen der Badezimmertür einen Schritt zurücktrat. Dabei geschah es, dass Mario mit seiner Penisspitze meinen Hintern berührte. Erschrocken wich er zurück, doch ich drehte mich um und umarmte ihn stürmisch. Ich konnte seine erregte Männlichkeit nun intensiv an meinem Dreieck spüren. Während wir uns erneut leidenschaftlich küssten, nahm ich seine Hand und führte sie an meine Scheide. Kleine Blitze durchzuckten meinen Körper, als ich nach langer Zeit einmal wieder die Finger eines Mannes an meinem Paradies spürte. Gleichzeitig hatte ich begonnen, wieder an seiner Vorhaut zu spielen. Sofort wurde der Atem von Mario schneller. Für eine ganze Weile standen wir so in der Badezimmertür uns streichelten unsere intimsten Stellen. In der Tat waren unsere Geschlechtsteile noch deutlich von den Spuren der letzten Nacht gezeichnet, sodass ich meinen Freund nun schnellstmöglich unter die Dusche zerren wollte. Wenig später standen wir zu zweit in der engen Kabine, und das warme Wasser rieselte auf unsere Haut. Unsere Körper rieben an allen Stellen aneinander, während ich das Duschgel nahm und damit eine große Menge Schaum zwischen meinen Fingern erzeugte. Aufreizend seifte ich nun zunächst meine Brüste ein, wobei mich Mario keine Sekunde aus den Augen ließ. Ich spürte förmlich sein Verlangen, meine glitschigen Titties zu berühren. „Meinen Busen darfst Du heute waschen, Mario! Dafür wasche ich dann Dein bestes Stück!“ Im selben Moment griff ich bereits wieder nach seinem steifen Schwanz. Während ich den Schaft mit meiner Hand umschloss und langsam die Vorhaut hin- und herschob, konnte ich gleichzeitig aufgrund der Enge mit seiner Eichelspitze meine Clit massieren. Auf diese Weise verwöhnten wir uns gegenseitig eine lange Zeit lang, bevor Mario plötzlich meine Hand von seinem Penis wegschob. Fragend blickte ich ihn an, worauf hin er mir erklärte: „Pass auf, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen!“ Ich drehte mich nun um und stellte mich hinter Mario. Mit meinen Händen griff ich um seinen Körper herum. Während ich mit der linken Hand seinen Sack sanft streichelte, wichste ich mit der rechten unablässig seinen harten Kolben. „Komm Süßer, ich will sehen, wie Du abspritzt!“, feuerte ich meinen Schatz zusätzlich an. Plötzlich fing sein ganzer Körper an zu zucken. Noch ein letztes Stöhnen, und sein Sperma spritze in hohem Bogen an die Duschwand. Ich setzte meine Bewegungen an seinem Glied nur noch für kurze Zeit fort. Nachdem er sich in mehreren Schüben ergossen hatte, kam er langsam wieder zu sich: „Ist das schön mit Dir, Claudia!“ Das Strahlen in seinem Gesicht zeigte, wie glücklich Mario in diesem Moment war. Ich drehte mich abermals um, sodass wir fortan die Plätze getauscht hatten. Nun stand Mario hinter meinem Rücken. Ich griff nach seinen Händen, die linke platzierte ich auf meinem Busen, und die rechte führte ich zu meiner Muschi. Er fing sofort an, meinen Busen leicht zu kneten, seine andere Hand lag jedoch bewegungslos auf meiner Spalte. Um ihn zu ermuntern, mich auch dort zu streicheln, legte ich meine Hand auf seine und begann mit kreisförmigen Bewegungen. Mario ließ sich von mir leiten und lernte schnell. Schon nach kurzer Zeit hatte er seine Bewegungen intensiviert, und er versuchte auch mehrmals, mit seinem Finger leicht in mich einzudringen. So konnte ich meine Erregung herrlich genießen. Zusätzlich konnte ich spüren, dass auch er bereits wieder erregt war, denn ich spürte ein verräterisches Kitzeln an meinem Po, welches nur von einem steifen Penis kommen konnte. Als ich meinen Höhepunkt herannahen spürte, unterstütze ich Mario wieder in seinen Zuwendungen, um ihm zu zeigen, wie man eine Frau zum Orgasmus fingert. Wenig später zuckte es tief in meiner Schnecke, und ich gab mich meinem Höhepunkt vollkommen hin. Als ich mich davon etwas erholt hatte, fand ich mich versunken in den Armen von Mario wieder. Ich drehte mich um, und wir versanken in einem endlosen Kuss. Nach einer mir wie eine Ewigkeit vorkommenden Zeit lösten wir uns wieder voneinander. Ich drückte Mario das Duschgel in die Hand und forderte ihn auf: „Wolltest Du nicht meinen Busen waschen?“ Es konnte ihm gar nicht schnell genug gehen, die Flasche zu öffnen und eine riesige Menge Schaum zu erzeugen. Ungeduldig stellte er anschließend die Flasche auf die Seifenablage, um möglichst schnell meine Brüste zu berühren. Die Berührungen seiner starken Hände unter dem weichen Schaum wirkten äußerst wohltuend auf mich. Ich schloss meine Augen und gab mich den zärtlichen Zuwendungen meines Freundes hin. Nach einer Weile zeigten die Streicheleinheiten Wirkung, was auch Mario nicht verborgen blieb. Meine Nippel hatten sich aufgerichtet, was Mario dazu veranlasste, sich diesen noch intensiver zu widmen. „Claudia, Du bist eine tolle Frau!“, raunte er mir zärtlich ins Ohr. Langsam wurde er mutiger und knetete meine Titten ordentlich durch. Sein Atem war inzwischen auch wieder schwerer geworden, und ein Blick an ihm herunter zeigte mir unmissverständlich, dass ihn die Situation ordentlich erregte. So nahm ich mit meinen Händen etwas von dem Schaum und begann, seinen Bauch einzuseifen. Langsam wanderten meine Hände tiefer: „So, nun bin ich dran!“ Bei diesen Worten umschloss ich seinen harten Schaft. Mit glitschigen Fingern rieb ich an seinen Penis, der sich schnell noch weiter versteifte. Ich konnte es kaum noch erwarten, sodass ich die Brause vom Halter nahm und uns abduschte. Dann griff ich wieder nach seiner harten Männlichkeit und flehte ihn voller Erregung an: „Komm, steck ihn mir rein und fick mich ordentlich durch, ja!“ Überrascht fragte Mario nach: „Hier?“ „Ja, ist zwar nicht so kuschelig wie im Bett, aber ich halt’s einfach nicht mehr aus!“, entgegnete ich ihm nur noch keuchend. Im selben Moment spürte ich auch bereits seine pralle Eichel an meiner heißen Muschi. Erwartungsvoll drückte ich ihm mein Becken entgegen, um ihn endlich in meinem Innersten zu spüren. Aber auch Mario kam nun etwas aus sich heraus, und drückte mir seinen Schwanz mit einem Ruck tief hinein. Er hielt kurz inne, um die Situation zu begreifen, im nächsten Moment jedoch begann er, kräftig in mich hineinzustoßen. Da wir beide in etwa die gleiche Körpergröße hatten, konnten wir unseren Fick im Stehen sehr genießen. Während das warme Wasser auf uns nieder plätscherte und unsere erregten Körper benetzte, bumste mich Mario immer intensiver. „Oh, ist das schön, Claudia!“, keuchte Mario immer wieder. Es war ein wundervolles Gefühl, den männlichen Körper zu spüren. Ich glaubte, die starken Hände von ihm überall auf meinem erregten Körper zu spüren. Schließlich jedoch vergruben sich seine Hände in meinen Pobacken und zogen mich bei jedem Stoß noch ein weiteres Stückchen zu ihm heran. Sein praller Schwanz füllte mich in unbeschreiblicher Weise aus. Schon lange war es her, das ich Sex so intensiv genießen konnte. Ein süßes Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Verliebt blicken wir uns tief in die Augen, doch im nächsten Moment blickte ich an uns herunter. Es war ein erregender Anblick zu sehen, wie Marios geiler Schwanz in meiner feuchten Muschi ein- und ausging. Zur Unterstützung drückte ich ihm im gleichen Rhythmus mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß stieß ich inzwischen einen spitzen Schrein aus, während ich mich fest mit meinen Armen um seinen Hals geschlungen hatte. Aber auch Mario keuchte deutlich. Meine Brüste rieben an seiner starken Männerbrust und erzeugten so zusätzliche kleine Blitze bei mir. Zärtlich knabberte ich an Marios Ohrläppchen, während ich ihm gleichzeitig Komplimente ihn Ohr hauchte: „Oh Mario....ist das schön... oh ja, Du bumst mich so gut!“ Das war zuviel für ihn, denn mit schmerzverzerrtem Gesicht bäumte sich der Körper von Mario ein letztes Mal auf. Ein gepresstes „Arrggghh!“ entwich seinen Lippen, während er sich tief in meiner Spalte ergoss. Nur einen kurzen Augenblick später zog er seine Lanze aus mir mit einem lauten „Plopp“ zurück. Stattdessen vollführte er ein virtuoses Fingerspiel auf meiner Clit, sodass auch ich nur wenig später den erlösenden Höhepunkt erreichte. „Danke, war das schön!“, flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich ihn ein letztes Mal zärtlich umarmte. Danach nahm ich die Brause wieder vom Haken und duschte uns ab. Erst jetzt fiel mir auf, dass in der engen Duschkabine deutlich der Geruch zweier erregter Körper wahrzunehmen war. Nur langsam wurde der Geruch nach leidenschaftlichem Sex wieder vom Geruch des Duschgels überdeckt. Nachdem wir die Spuren unseres Liebesaktes beseitigt hatten, stiegen wir aus der Dusche. Doch auch beim Abtrocknen konnten wir kaum voneinander lassen. Während wir uns gegenseitig frottierten, waren wir gleichzeitig intensiv mit dem Austausch von Zärtlichkeiten beschäftigt. Schließlich ging ich nackt wie ich war in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Mario folgte mir nur zurückhaltend mit irritierter Miene. Unbekümmert öffnete ich den Kühlschrank und deckte den Tisch. Mario stand im Türrahmen, bis er schließlich fragte: „Willst Du Dich gar nicht anziehen, Claudia?“ „Stört es Dich, wenn ich nackt bin?“, fragte ich zurück. „Es ist nur ungewohnt. Und wenn ich Deine Reize immer so vor Augen habe...“, stammelte er etwas unbeholfen. „Mich stört es nicht, wenn der Mann, den ich liebe, mir auf den Busen oder auch auf die Möse schaut!“ Insgeheim gestand ich mir ein, dass ich ja auch immer wieder die Gelegenheit nutzte, auf seinen Penis zu gucken. „Komm, setz Dich!“, waren die Worte, mit denen ich Mario an den gedeckten Frühstückstisch bat. Während wir uns nun stärkten bemerkte ich, dass Mario sich in dieser Situation irgendwie unwohl fühlte. Gleichzeitig entging mir aber nicht, dass seine Blicke häufig auf meinen Busen fielen. „Irgendwie ist das alles neu für mich.“, druckste Mario verlegen herum. „Du gehst so locker mit Sex und alledem um. Weißt Du, Claudia, für mich ist es schon etwas besonderes, eine Frau oben ohne zu sehen. Ich bin eine solche Freizügigkeit eben nicht gewohnt!“ In diesem Moment fand ich Mario wieder ganz besonders süß. Seine Zurückhaltung gefiel mir ausgesprochen gut, sodass ich aufstand und mich auf seinen Schoß setzte. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Dann erklärte ich ihm, dass ich öfter nackt durch die Wohnung laufen würde und es für mich etwas ganz normales wäre. „Und vor Dir schäme ich mich auch nicht!“ Mario legte nun einen Arm und mich, mit dem anderen begann er, meinen Oberschenkel zu streicheln. „Ich meine ja nur, weil wir gestern Abend miteinander geschlafen haben, heute morgen schon wieder... und jetzt... also wenn Du so weiter machst, steht er mir gleich wieder!“, gab Mario mit hochrotem Kopf zu. Ich rutschte aufreizend etwas auf seinem Schoß hin und her, und tatsächlich konnte ich seine harte Männlichkeit an meinem Po spüren. Es störte mich jedoch nicht, sondern im Gegenteil, ich empfand es als ein Kompliment für meinen Körper, was ich ihm auch sagte. Er wirkte sichtlich beruhigt, erklärte mir aber dennoch. „Für mich ist das alles noch so neu, und ich muss mich erst mal an die neue Situation gewöhnen!“ Ich blieb auf seinem Schoß sitzen und fütterte ihn mit meinem Brötchen. Wir alberten noch eine ganze Zeit lang beim Frühstück herum, bis ich aufstand und den Tisch abräumte. Ich konnte es in diesem Augenblick nicht lassen, einen kurzen Blick auf seinen Schwanz zu werfen, der allerdings inzwischen brav herunterhing. Im Gegenzug bemerkte ich aber auch, wie die lüsternen Blicke von Mario auf meinem Po hafteten, als ich den Kühlschrank wieder einräumte. Als ich schließlich das Geschirr in die Spüle zum Abwaschen stellte, stand Mario plötzlich hinter mir. Er nahm mich fest in den Arm und drückte sich fest an mich. Während er mich zärtlich küsste, schob er vorsichtig eine Hand zwischen meine Beine. Da ich seine Hand nicht zur Seite schob, wurde er mutiger und spielte an meiner Muschi herum. Sanft teilte er meine Schamlippen und strich sachte durch meine Spalte. Unbeirrt davon versuchte ich, den Abwasch fortzusetzen. Unter den zärtlichen Berührungen wurde ich schnell wieder feucht, sodass Marios kreisende Bewegungen fortan von einem Schmatzen begleitet wurden. Daraufhin nahm Mario seine Finger von meinem Paradies und hielt sie sich unter die Nase. Der Geruch meiner erregten Möse war offensichtlich zuviel für ihn, denn augenblicklich versteifte sich sein Penis erneut. Etwas unschlüssig stand Mario mit seiner Latte im Raum, sodass ich ihn ermunterte: „Wenn er Dir schon wieder steht, kannst Du mich ja noch mal bumsen! Komm, mach’s mir von hinten!“ Gleichzeitig streckte ich ihm meinen Hintern aufreizend entgegen. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin. Mario trat hinter mich und versuchte, in mich einzudringen. Da es ihm jedoch nicht sofort gelang, griff ich kurzerhand nach seinem Schwanz und wies ihm den richtigen Weg in meine Spalte. Nachdem sein harter Speer den richtigen Weg gefunden hatte, fickte mich Mario mit schnellen Stößen: „Oh, Claudia....ist das geil...oh...Du hast einen geilen Arsch!“ Mit kreisenden Bewegungen unterstütze ich seine fickenden Bewegungen, während seine Hände meinen Körper weiter erkundeten. Leider war Mario durch die Situation immer noch zu aufgeregt, denn er spritze schon nach wenigen Stößen erneut ab. Verschämt zog er sich aus mir zurück und verschwand im Bad. Nachdem er dort fertig war, säuberte auch ich mich von den Spuren unserer Liebe. Danach gingen wir zurück ins Zimmer, um uns anzuziehen. Während ich mir frische Klamotten aus dem Schrank nehmen konnte, musste Mario erst einmal seine am Vorabend achtlos weggeworfenen Kleidungsstücke zusammensammeln. So kam es, dass der Mann, mit dem ich die letzte Nacht verbracht hatte, noch eine ganze Zeit lang nackt durch mein Zimmer lief. Ich genoss diesen Anblick ausführlich, auch wenn sein bestes Stück nach der ausgiebigen Beanspruchung am Morgen nur noch klein und unscheinbar herunterhing. Als Mario meine musternden Blicke bemerkte, sagte er mit einem Grinsen: „Und da heißt es immer, wir Männer glotzen den Frauen nur auf den Busen!“ „Ja, und Männer denken immer nur an das eine!“, führte ich die klischeehaften Bemerkungen fort. Im gleichen Atemzug beruhigte ich Mario aber wieder: „Aber wenn ich frisch verliebt bin, denke ich auch dauernd an Sex!“ Wir mussten beide lachen und versanken nochmals in einem zärtlichen Kuss, bevor wir uns endgültig anzogen. Danach verlebten wir zusammen noch einen wunderschönen Tag.

Kommentare

  • GeileSahne
    GeileSahne am 25.06.2004, 18:52:45
    Eine saugeile Geschichte, und dabei voller Feingefühl! Toll! Bitte tu mir einen Gefallen, stell die Teile 1 bis 5 nochmals ein. Danke!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.06.2004, 00:41:44
    Eine schön geschriebene Geschichte ! Uns hat Sie sehr gut gefallen !
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