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Story: Döner mit allem und scharf

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von RheingauBi am 8.9.2022, 19:27:38 in TransX

Döner mit allem und scharf

Als ich um kurz vor ein Uhr aus dem Kino kam, meldete sich mit wohlbekannten Geräuschen mein Magen. Nach drei Bier im Kino kein Wunder. Kurz vor eins, dachte ich mir, da machen eigentlich alle schon zu. Ich erinnerte mich, dass sich um die Ecke vom Kino ein Döner-Laden befand. Ich lenkte meine Schritte dorthin, in der Hoffnung, dass sie noch nicht geschlossen hätten. Mit Anfang 20 war Hunger ein Gefühl, was unbedingt gestillt werden musste. Ich ging etwas schneller. Als ich um die Ecke herumkam, sah ich, dass noch Licht im Döner-Laden war. Gutes Zeichen. Aber die Außenbeleuchtung war nicht mehr an. Schlechtes Zeichen. So war denn auch die Eingangstür verschlossen. Drinnen war ein untersetzter Mann wohl schon am Reinigen. Der Döner-Spieß stand zwar noch, drehte sich aber nicht mehr. Zumindest war er noch nicht weggeräumt. Nach etwas Klopfen konnte ich den Blick des Mannes im Laden erhaschen. Er war -wie gesagt- untersetzt, also nicht sehr groß und etwas kräftiger gebaut, er hatte graue Haare, zumindest der Haarkranz rund um die Glatze und der dichte Schnurrbart. Ich versuchte ihn zu bedeuten, ob ich noch einen Döner haben könnte. Er schaute kurz zum Spieß und zeigte mir dann, dass ich durch die Hofeinfahrt den Seiteneingang benutzen sollte. Na bitte, Glück muss man haben. Ich würde meinen Döner bekommen.

Er öffnete Die Tür und schob mich schnell hinein. Er hatte noch eine schmutzige, weiße Schürze an. Wir standen in einem Seitenraum. Oder Hinterzimmer. Keine Ahnung.

Er fragte: „Du Döner?“

„Ja, bitte, mit Allem und scharf.“

Er nickte und deutete auf den Tisch an der Wand, an dem zwei Stühle standen.

„Setzen.“

Also setzte ich mich hin und wartete kurz.

Er kam mit einem wirklich dick mit Fleisch bepacktem Döner zurück. Da war wirklich viel mehr Fleisch drauf als normal.

Ich bedankte mich überschwenglich, holte meine Geldbörse heraus und fragte -unterstützt von einer Geste- was ich denn bezahlen müsste.

Er winkte ab und deutete mir, mich hinzusetzen und hier zu essen, ihm Gesellschaft zu leisten. Okay, dachte ich, für ein Essen umsonst kann man auch mal gemütlich sitzen bleiben.

Also setzte ich mich und begann zu essen. Er setzte sich auf den anderen Stuhl und schaute mir zu. Ab und an sprach er und sagte wohl was sehr Nettes auf Türkisch. Zumindest hörte es sich so an, dann lächelte er und nickte. Ich tat es ihm gleich.Plötzlich griff er ans Regal und nahm eine Flasche Raki und schenkte uns in zwei Gläser ein. Er bedeutete mir, zu trinken und sein Blick ließ keinen Zweifel daran, dass er tief beleidigt wäre, sollte ich ablehnen. Also trank ich mit ihm.

Während ich aß und trank, schenkte er mir immer wieder nach. Radebrechend mit alkoholgelockerter Zunge unterhielten wir uns und lachten. Als ich den Döner fertig hatte, hatte ich schon ziemlich einen sitzen. Er redete sanft auf mich ein und berührte mich immer wieder. Beim nächsten Raki deutete er an, mit mir Brüderschaft trinken zu wollen. Was wir dann beide lachend taten. Als ich das Glas abstellte, packte er mich sanft, aber mit festem Griff am Hinterkopf und zog mich zu sich. Dann drückte er seine Lippen auf meine.

Okay, dachte ich, gehört ja zu einer Brüderschaft und wehrte mich nicht. Schließlich wollte ich ihn nicht beleidigen.

Dann merkte ich, dass der Kuss immer länger dauerte. Und plötzlich spürte ich seine weiche, aber stramme und sehr bewegliche Zunge an meinen Lippen. Ich wollte etwas zurückzucken und den Mund öffnen und zu sagen, dass ich das nicht wollte, aber sein Griff in meinem Nacken wurde fester und als ich den Mund öffnete, um zu reden, hatte er sofort seine Zunge darin und spielte mit der meinen. In meinem durch den Alkohol enthemmten Geist fand ich das Gefühl eigentlich sehr angenehm und nahm seine Hand erst wahr, als er sie schon unter meinem Shirt hatte und meine Nippel zärtlich streichelte. Statt eines durch seine Zunge erstickten Protestes entrang sich meiner Kehle nur ein Stöhnen, was er als Signal deutete, intensiver weiter zu machen.

„Du geil. Wie hübsche Frau.“ und ähnlich nette Komplimente flüsterte er zärtlich zwischen seinen Küssen.

Mädchenhaftes Stöhnen kam von mir. Das Ganze erschreckte mich, gefiel mir aber auch, was mich unendlich verwirrte. Dazwischen flößte er mir ab und zu wieder Raki ein. Mein Widerstand war verschwunden, aufgelöst durch den Alkohol, seine zärtlichen und geilen Berührungen und das, was er mir immer wieder zuflüsterte, was lieb und zärtlich klang, auch wenn ich das Meiste nicht verstehen konnte.

So kam es, dass ich irgendwann nackt auf seinem Schoß saß und seine Hände mich überall anfassten. Mittlerweile hatte er seinen Schwanz herausgeholt und legte ihn in meine Hand und ich begann, ihn zu wichsen. Das erste Mal, dass ich den Schwanz eines anderen Mannes anfasste.

Dann steckte er mir seinen Finger in den Mund und ich lutschte daran.

Er küsste mich wieder intensiv, während ich seinen Schwanz wichste.

Sein feuchter Finger fand seinen Weg zwischen meine Pobacken. Als er meine Rosette berührte durchzuckte es mich wie bei einem leichten elektrischen Schlag, nur auf eine angenehme Art.

Langsam steckte er den Finger in meinen Po.

Ich musste unwillkürlich stöhnen. Immer mehr dann schließlich, als er mich mit seinem Finger fickte. Meine Geilheit, die ich mittlerweile empfand, ließ mir keinen Platz mehr für vernünftige Gedanken.

Er stand auf und ich rutschte von seinem Schoß, kniete auf dem Boden, blickte zu ihm auf. Sein Schwanz stand hart vor mir. Er blickte auf mich herab, packte wieder meinen Kopf und zog ihn zärtlich aber bestimmt zu seinem Schwanz hin. Ich öffnete meinen Mund und zum ersten Mal blies ich einen Penis.

Nicht lange lutschte ich den nassen Prügel, dann zog er mich hoch und hob mich auf den Tisch, drückte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte und legte meine Unterschenkel bei sich auf die Schultern. Dann setzte er seine Eichel an meine Rosette. Dabei redete er weiter sanft und zärtlich auf mich ein. Meist auf Türkisch, aber auch immer wieder auf Deutsch.

„Hübsches Mädchen, ich liebe.“

Das weckte in mir ganz neue Gefühle. Obwohl ich wusste, dass ich kein Mädchen war, fühlte ich mich begehrt und genoß die liebevolle Aufmerksamkeit.

Langsam drückt er seinen Schwanz in mich. Es tat etwas weh, schließlich war ich noch Jungfrau.

Als er ganz in mir steckte, verharrte er, bis ich mich daran einigermaßen gewöhnt hatte.

Aber in seinem Gesicht stand die reine Lust, Leidenschaft in seinen Augen.

„Süße Frau, süße Frau. Noch nie gefickt von Mann?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Du mögen.“

Es war keine Frage, sondern eine Feststellung, wie es mir gefallen würde.

„Ich machen Liebe mit Dir. Du nur noch türkischer Schwanz.“

Er begann, sich in mir zu bewegen.

Unwillkürlich fing ich an im Rhythmus seiner Stöße zu stöhnen.

Er packte mich in den Kniekehlen und nahm meine Beine von seinen Schultern herunter.

Automatisch schlang ich sie um seine Hüften.

Auf seinen Lippen zeigte sich ein triumphierendes Grinsen.

Dann beugte er sich zu mir herunter, während er mich immer fester und wilder fickte, und küsste mich, hörte nicht auf damit.

Völlig sein, schlang ich auch meine Arme um ihn und gab mich ihm hin.

Er war der Mann und ich sein Mädchen.

Zwischen meinem flachen und seinem etwas dickeren Bauch, lag mein steifer Schwanz, an den ich gar nicht mehr gedacht hatte. Plötzlich, durch die stetige Reibung, aber auch, weil sein Schwanz in mir etwas berührte, was ich nie vorher gespürt habe, bekam ich einen äußerst heftigen Orgasmus als würde in meinem Kopf etwas explodieren. Die Muskeln in meinem Po zogen sich zusammen, was er spürte und mit einem langgezogenen Grunzen quitierte.

Er kam. Tief in mir. In einigen Schüben.

Er stöhnte. Und ich auch.

„Machen Baby.“

„Ja, ja, ja, jaaaaaa.“, konnte ich nur stöhnen.

Er sackte auf mir zusammen. Ich hielt ihn umarmt, voller irritierender Gefühle.

Nach kurzer Zeit flutschte sein schlaffer Schwanz aus meiner Möse. Sperma lief mir aus dem Hintern.

Er bedeutete mir, mich anzuziehen und -mit einem Tippen auf seine Uhr- mich zu beeilen.

Dann schob er mich zur Tür. Ich wusste immer noch nicht wirklich, wie ich mich fühlen sollte, als er mich an der Tür nochmal zu sich zog und mir einen heftigen Zungenkuss gab. Mit zwei Klappsen auf den Hintern schob er mich auf die Straße.

Und ich ging verwirrt nach Hause. Und geil.

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Kommentare

  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 21.09.2022, 14:34:42
    Geile Geschichte!!! Da würd ' ich auch mal gern einen Döner mit allem und scharf essen ...
  • klaus.62
    klaus.62 am 11.09.2022, 18:55:49
    Geil, mag auch Döner.
  • capes
    capes am 10.09.2022, 13:51:40
    ...tolles Döneressen....
  • 7homer4
    7homer4 am 10.09.2022, 10:39:51
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.09.2022, 09:41:19
    geil... ein unverhoffter Fick ist immer geil
  • Andre96
    Andre96 am 09.09.2022, 23:08:49
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 09.09.2022, 21:38:02
    Geile Storry, würd dich auch gern mal ficken.
  • Rheinspritzer1
    Rheinspritzer1 am 09.09.2022, 21:26:48
    Megageile Story, mein Schwanz würde dich auch gerne mal auf dem Tisch ficken. Melde dich mal
  • Bernd55
    Bernd55 am 09.09.2022, 17:33:19
  • adala
    adala am 09.09.2022, 13:48:19
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